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Rezensionen zu
Das Wunder der wilden Insel

Peter Brown

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch ist in kurzen Kapiteln erzählt und handelt von dem Roboter Roz, dass auf einer Insel landet. Sie beginnt ein Leben in der Natur und muss sich auf einer völlig fremden Insel und Welt zurecht finden. Der Schreibstil von dem Buch ist wirklich schön und es macht Spaß das Buch zu lesen. Zu empfehlen ist es für Kinder ab 8 Jahren und auch zum Vorlesen. Die Geschichte ist wirklich schön erzählt und es können Kinder und Erwachsene lesen. Es liest sich echt schnell, vielleicht schon zu schnell! Die Geschichte fasst toll Themen auf, wie Toleranz, Miteinander und Hilfe.

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„Ihr Tiere auf der Insel! Ihr müsst nicht erfrieren! Kommt zu mir in meine Wohnung, wo es sicher und warm ist!“ (S.182) Inhalt Ein Schiff, beladen mit Robotern in Kisten, sinkt vor der Küste einer wilden, unbewohnten Insel. Nur fünf Kisten werden an Land geschwemmt, nur eine zerschellt nicht an den Klippen. Als verspielte Otter die Kiste nähern, aktivieren sie durch Zufall den darin befindlichen Roboter: Roz. Von nun an führt Roz ihr Leben auf der wilden Insel, lernt die Sprache der Tiere. Doch sie muss einige Vorurteile aus dem Weg räumen, bevor sie sich heimisch fühlen kann. Rezension Peter Brown hat 6 Jahre an diesem Buch gearbeitet, Story und Illustrationen stammen aus seiner Feder. Die Geschichte rund um Roz, die Roboterdame könnte kaum herzerweichender sein. Anders als die anderen Tiere auf der Insel, wird sie von allen gemieden und als Monster betitelt. Doch Roz macht das nichts aus, sie ist ein Roboter, sie hat keine Gefühle. Oder doch? Auch wenn sie häufig gleichgültig reagiert, so merkt der aufmerksame Leser doch, dass sie sich die Bemerkungen zu Herzen nimmt. Sie versucht sich zu bessern, lernt Lebensweisen der Tiere, ihre Sprache und wird schließlich Adoptivmutter eines Gänsekükens. Dank Leuchtschnabel erfährt sie endlich, was Freundschaft bedeutet, denn die Tiere des Waldes beginnen, sie nun als weniger bedrohlich zu sehen, bis sie sich sogar zusammenschließen, um Roz zu retten. Dieses Kinderbuch erzählt eine Geschichte, die zu Herzen geht. Die von der Schönheit und Grausamkeit der Natur erzählt, kindgerecht und doch ist nicht alles geschönt. Unterbrochen werden die kurzen Kapitel durch wunderschöne Illustrationen, die das Geschehen unterstreichen. Auch erfährt der Leser viel interessantes aus dem Leben der Tiere, wie sie Häuser bauen, ob sie Winterschlaf halten, wie sie sich schützen. Mir wuchs Roz sehr ans Herz und das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Fazit Zum selber lesen, zum Vorlesen, für Kinder und solche im Herzen, für alle, die einem Roboter dabei Gesellschaft leisten wollen, zu entdecken, was Leben bedeutet. Zauberhaft! Bewertung im Detail Idee ★★★★★ ( 5 / 5 ) Handlung ★★★★☆ ( 4 / 5 ) Charaktere ★★★★☆ ( 4 / 5 ) Sprache ★★★★★ ( 5 / 5 ) Emotionen ★★★★☆ ( 4 / 5 ) = 4.4 ★★★★

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Schon allein der oben genannte Klappentext bringt eine wunderschöne Botschaft, nicht nur für die jüngere Generation unter uns, hervor. Rom ist ein junges Robotermädchen, welches nach dem Untergang eines Schiffes auf einer wilden Insel angespült wird und sich anschließend mit den Problemen, die auf der Insel auftauchen, befassen muss. Der Schreibstil und die Aufteilung des Buches in kurze Kapitel machen es zu einem ganz besonderen Lesevergnügen, besonders für etwas jüngere Leser. Man verliert dabei nie die Leselust, weil das kommende Kapitel noch viel zu weit entfernt liegt, doch man will dann doch noch das nächste Kapitel beginnen. Und so liest sich diese tolle Geschichte eigentlich viel zu schnell dahin. Nicht nur die Botschaft des Klappentextes, sondern auch viele andere wichtige Dinge werden in dem Buch angesprochen. Dazu ist es sehr schön illustriert und auch schon für lesewütige Erstleser geeignet. Ein tolles (Kinder-)Buch.

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Es handelt sich zwar um ein Kinderbuch und passt damit nicht unbedingt in mein typisches Beuteschema, aber ab und zu muss man auch mal etwas Neues ausprobieren, oder? Wie schon gesagt, die Bilder sind der Hammer, einfach niedlich und sehr passend. Zumal sie alle vom Autor persönlich gezeichnet wurden. Das ganze Buch ist in einer sehr einfachen Sprache verfasst und damit absolut kindergerecht, wie ich finde. Empfohlen wird es ab 10 Jahren. Zuerst dachte ich, okay, ganz schön hoch angesetzt, denn ich habe mit zehn bereits Harry Potter gelesen. Aber zum einen ist ja nicht jedes Kind gleich und zum anderen kamen doch einige Szenen darin vor, die für jüngere Kinder wohl etwas brutal sein könnten. Immerhin handelte Roz wie ein Roboter, als ohne irgendeine Gefühlsregung. So nahm sie auch den Tod von Tieren neutral und ohne Trauer wahr. Wie gesagt, so etwas ist immer Ansichtssache, aber vermutlich ist das einer der Gründe, wieso der Verlag dieses Buch ab 10 Jahren empfiehlt. Die Kapitel sind schön kurz, eignen sich meines Erachtens damit wunderbar zum Vorlesen. Ein Kapitel fand ich besonders witzig. Darin ging es um die Gartenarbeit und das alle Tiere doch mal ihre Küttel dort absetzen sollten. Oh ja, ihr habt richtig gelesen. Es gab ein ganzes Kapitel nur für die Küttel der Tiere. Sehr amüsant, wirklich! ^^ „Nach ein paar netten Gesprächen suchte jeder Nachbar seinen Platz, hinterließ seine Küttel und machte sich wieder auf. Jeder mit einem Lächeln im Gesicht.“ Die Insel der wilden Tiere, S. 100. Ein weiterer Pluspunkt war die Hintergrundthematik, die das Buch von Peter Brown mitbringt. Es geht um die Akzeptanz des Unbekannten, darum, Neues kennen und lieben zu lernen. Es geht um Freundschaft, Loyalität und warum Eltern nicht immer blutsverwandt sein müssen, um gute Eltern zu sein. Mit dem Ende wiederum konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber wie gesagt, es hätte für mich einfach schöner sein können. Ich mag schöne Enden. FAZIT Insgesamt fand ich das Kinderbuch vom cbt Verlag gut. Es war süß illustriert und die Sprache kindergerecht. Ich persönlich finde es auch für Kinder unter 10 Jahren geeignet, trotz der ein oder anderen Schreckensszene. Das Ende hat mich nicht begeistert, obwohl es Platz für Fantasie lässt, was für Kinder ja nichts Schlechtes ist. Kurzum ein tolles Kinderbuch, dass ich so auf jeden Fall auch meinen Kindern geben würde.

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WERBUNG PS: Dieses Buch habe ich vom Bloggerportal erhalten, deshalb ist die Rezension mit "Werbung" gekennzeichnet. Preis: € 14,99 [D] € 15,50 [A] Gebundenes Buch, Pappband  ISBN: 978-3-570-16483-9   Erscheinungstermin: 25.09.2017 Klappentext: Als das Robotermädchen Roz erstmals die Augen öffnet, findet sie sich auf einer wilden, einsamen Insel wieder. Wie sie dorthin gekommen ist und warum, weiß sie nicht. Das Wetter und ein wilder Bär setzen ihr übel zu, und Roz begreift, dass sie sich ihrer Umgebung anpassen muss, wenn sie überleben will. Also beobachtet sie, erlernt die Sprache der Tiere und entdeckt, dass Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sie weiterbringen. Viele würden das Blechmonster zwar am liebsten verjagen, aber Roz gibt nicht auf. Sie zieht ein Gänseküken auf, und endlich fassen die Tiere Vertrauen. Als Roz dann in großer Gefahr schwebt, stehen sie ihr als Freunde bei. Meine Meinung: Sehr süßes, illustriertes Buch für Kinder ab 10 Jahren. Cover und Inhalt haben mich sofort angesprochen. Das Material des Buches ist angenehm und die Art der schwarz-weiß Zeichnungen sehr hübsch. "Das Wunder der wilden Insel" konnte man schnell lesen und hat meinen Tag versüßt. Die Geschichte ist in kurze Kapitel strukturiert und somit auch ein tolles Buch für Eltern zum Vorlesen oder für leselustige jüngere Kinder zu empfehlen.  Was hat mir besonders gefallen?: Die süßen kleinen Bilder und die Idee der Geschichte. Was hat mir nicht gefallen?: Das Ende war meiner Meinung nach für jüngere Kinder zu brutal.

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Der 282 – Seitige Kinder- und Jugendroman Das Wunder der wilden Insel von Peter Brown erschien am 25.9.2017 im cbt Verlag. Die Geschichte lässt der Autor auf dem Meer beginnen. Ein Schiff, beladen mit Robotern, sinkt durch die Kraft des tobenden Hurrikans. „Und mitten in diesem Chaos sank ein Schiff Tiefer Tiefer Tiefer bis auf den Meeresgrund.“ Die noch in Kisten verpackten Roboter gingen unter. Jedoch wurden fünf Kisten an Land gespült. Vier zerschellten am Felsen. Die eine verbleibende Kiste wurde von neugierigen Ottern beäugt. Dabei weckten sie unbeabsichtigt ROZZUM, Ausführung Nr. 7 134 zum Leben. ROZZUM erklärte mit ihrer Roboterstimme, dass man sie ROZ nennen könne. Nachdem ROZ komplett aktiviert war, erkundete sie das Festland. Sie bemerkte schnell, dass sie sich auf einer Insel befand. Mit der Zeit erlernte sie die Sprache der Tiere, Möglichkeiten der Tarnung und vieles mehr. Sie begann, ein Gänseküken namens Leuchtschnabel aufzuziehen. Die Tiere und ROZ halfen einander. Leuchtschnabel lernte fliegen und schwimmen. Dann kam der Winter und alle Gänse, auch Leuchtschnabel, machten sich auf gen Süden. Der allwissende Erzähler nimmt den Leser quasi „an die Hand“ und führt ihn durch die Geschichte. Diese ist in kleine Kapitel unterteilt. Immer wieder greifen schwarz-weiße Zeichnungen den Inhalt auf. Das Buch hat im Grunde alles, was ein Kinderbuch braucht: eine leichte, eingängige Sprache, eine gute Story, Phantasie, kurze Kapitel, Witz und emotionale Momente, eine gute Idee und ein wirklich gelungenes Cover. Mich als Erwachsene hat die Geschichte jetzt nicht so sehr überzeugt, die Jugend im Haus fand sie jedoch klasse.

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Zuerst muss ich etwas über dieses schöne Cover los werden. Es sieht einfach wunderschön aus. Im ganzen Buch gibt es Illustrationen des Autoren, und so ist auch dieses Cover von ihm gestaltet worden. Ich finde sie sehr schön und einfach gehalten. Das gefällt mir gut. Auch die Farben spielen hier wunderbar zusammen. Ein echter Hingucker. Das Wunder der wilden Insel ist ein Kinderbuch. Ich muss ehrlich sein das ich das am Anfang gar nicht so mitbekommen hab, als ich mir den Klappentext durchgelesen hab. Deswegen war ich etwas überrascht, aber es hat mich nicht weiter gestört. Die Schrift ist hier sehr groß, weswegen man sehr schnell voran kommt. Außerdem hat das Buch auch nur 283 Seiten. Also perfekt um alles wichtige in die Geschichte zu packen und Kinder bei Laune zu halten. Die Handlung des Buches ist auch gut gestaltet. Es fängt leicht an und wird dann sehr spannend. Die Illustrationen sind wirklich sehr schön. Sie ziehen sich durch das ganze Buch und verleihen der Geschichte mehr Ausdruck. Jede Illustration ist mit sehr viel Liebe angefertigt und ein kleines Meisterwerk. Ich glaube, durch dieses Buch können Kinder wirklich sehr viel über die Natur erlernen. Hier kommen wirklich viele verschiedene Tiere vor und über jedes Tier lernt man etwas. Sei es über ihr Aussehen oder ihre typischen Gewohnheiten und ihre Nahrung. Es war selbst für mich sehr interessant mein verstaubtes Wissen noch einmal aufzufrischen. Ich kann also mit Sicherheit sagen, dass dieses Buch die Neugier der Kinder auf die Natur und Tiere wecken wird. Auch so ist eine sehr gute Botschaft in diesem Buch versteckt. Es geht um Freundschaft und um die Macht dieser Freundschaften. Wie wichtig es ist Freunde zu haben und dass man auf sie setzen kann, wenn es Hart auf Hart kommt. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich kann dieses Buch also wirklich nur empfehlen. Es ist ein Kinderbuch mit einem sehr nützlichen Inhalt. Hier wird Abenteuer mit Wissen verbunden und das ist eine klasse Mischung

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