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Rezensionen zu
Die Insel der Zitronenblüten

Cristina Campos

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Marina ist gerade in Äthiopien – denn sie arbeitet dort bei Ärzte ohne Grenzen – als sie erfährt, dass sie und ihre Schwester Anna eine Bäckerei auf Mallorca geerbt haben. Vor vierzehn Jahren kehrte Marina ihrer Heimat Mallorca den Rücken, nachdem es zum Streit mit Annas Mann gekommen ist und eigentlich wollte sie nicht mehr auf die Insel zurückkommen. Nun muss sie aber zurückreisen, um alles rund um die Erbschaft zu klären und so trifft sie nach langer Zeit wieder auf ihre Schwester und deren Familie. Weder sie selbst noch Anna haben eine Ahnung, warum sie das Hab und Gut einer fremden Frau erben. Anna und ihr Ehemann stehen nach einer Fehlinvestition vor einem riesigen Berg Schulden und sind auf den Verkauf des alten Anwesens angewiesen. Marina jedoch hält irgendetwas davon ab, dem Verkauf zuzustimmen, sie möchte das Geheimnis um die Erbschaft lüften… Zunächst muss ich zugeben, dass mich das Buchcover total angefixt hat, und ich es andernfalls in der Buchhandlung wohl gar nicht erst zur Hand genommen hätte. Dem Cover und auch dem Klappentext zufolge habe ich mir eine leichte Sommerlektüre versprochen, mit einem schönen Handlungsort. Noch dazu stand, als ich das Buch gekauft habe, bei mir selbst der Urlaub auf Mallorca vor der Tür und so hat alles natürlich perfekt gepasst. Allerdings hat mich das Buch beim Lesen dann doch nicht ganz so begeistert. Ich persönlich habe eine Vorliebe für kürzere Kapitel, da ich so besser mal zwischendurch lesen kann, auch wenn ich nur wenige Minuten habe. Bei „Die Insel der Zitronenblüten“ hat ein Kapitel jedoch durchschnittlich 60 Seiten, was ich schon sehr lang finde. Aber gut, das ist per se kein Minuspunkt. Aber der Roman weist meiner Meinung nach Längen auf, die das Buch stellenweise langweilig machen und das flüssige Lesen schwierig gestalten. Was den Lesefluss obendrein stört, da es Verwirrung stiftet, sind plötzliche Wechsel von Ort, Zeit und Handlung, ohne das ein solcher Sprung in Ort, Zeit und Handlung optisch – sprich vom Layout her – erkennbar wäre. Oft musste sich mein Kopf also neu orientieren. Des Weiteren gab es keinen Charakter, mit dem ich mich wirklich identifizieren konnte, was aber vermutlich am Alter der Charaktere liegt. Sie stehen alle an einem völlig anderen Punkt im Leben als ich. Für positiv empfunden habe ich, dass die Autorin Cristina Campos die Charaktere durch die ganze Geschichte hindurch entwickelt und sie detailreich und liebevoll gestaltet. Obwohl natürlich Marina die Hauptperson ist, hat jeder Charakter seine ganz eigene Geschichte, die in der Gesamterzählung verpackt wird. Bei „Die Insel der Zitronenblüten“ handelt es sich also um einen vielschichtigen Sommerroman, in dem ernsthafte Themen verarbeitet wurden – wahrscheinlich aber sogar zu viele Themen für einen einzigen Roman. Insgesamt war es für mich ein mittelmäßiges Buch und kriegt von mir 3 Sterne.

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Anna und Marina Vega de Vilallonga erben von einer unbekannten Frau eine Bäckerei samt Mühle im Dorf Valldemossa auf Mallorca. Die beiden bis dahin zerstrittenen Schwestern werden sich nach mehreren Jahrzehnten das erste Mal wieder sehen. Doch zuerst gibt die Autorin Cristina Campos Einblick in die jeweiligen Leben der beiden Frauen. Anna, mittlerweile 50 Jahre und Mutter einer pubertierenden Tochter, lebt mit ihrem Mann Armando in der elterlichen Villa ohne großartigen persönlichen Perspektiven und erdrückenden Schuldenlasten, nach dem die kleine Familie Jahrzehnte lang in Reichtum lebten. Aber Anna lebte schon immer ganz nach dem Motto "Sehen, Hören und Schweigen" und erduldete jede Bestimmung über ihr Leben. "Das Leben ist nun einmal nicht so, wie wir es gerne hätten, sondern so, wie es eben ist." Marina, die kleinere Schwester, bekam die Möglichkeit zu studieren und lebte seit 3 Jahren mit ihrem Lebensabschnittsgefährten Matthias in Äthiopien. Gemeinsam arbeiten sie als Entwicklungshelfer bei Ärzte ohne Grenzen bis die Geburt eines äthiopischen Mädchen Marinas Herz berührte, nachdem ihr Mutterinstinkt eigentlich bereits verstarb. Ein spontanes Erbe einer unbekannten Frau lässt Marina nun nach Mallorca zurückfliegen. Auch wenn keiner, besonders Armando, nicht damit gerechnet hat, möchte Marina die Bäckerei vorerst nicht verkaufen. Sie fühlt sich mit den Räumlichkeiten verbunden und möchte herausfinden, wer die spendable Frau María Delores Moli war. Im weiteren Verlauf finden wir eine Mischung aus "Rückkehr in die Heimat", dem"Ankommen und Verarbeiten" und den Aufbau der Bäckerei sowie Freunde und Nachbarn, die zu Familie werden. Auch Anna und ihre Tochter werden immer mehr ein Teil davon, blühen auf und Anna fängt an, auch einmal an sich zu denken. "»Zuhause ist dort, wo man erwartet wird.«" Der Anfang des Romans war für mich ein wenig schwierig. Der Epilog verwirrte mich so sehr, dass ich die ersten Kapitel zur Erholung und Findung brauchte. Leider muss ich auch erwähnen, dass für mich das Buch an einigen Stellen viel zu langatmig war - die über 400 Seiten zogen sich. Den Epilog hatte ich bereits wieder vergessen, sodass das Ende wieder spannend aber leider viel zu überraschend und schnell zu Ende erzählt war. "Zum Brotbacken brauch man Zeit, Liebe und Stille." Besonders hat mir die innere Verbundenheit der Schwestern gefallen, welche trotz des Streites immer für den anderen da waren. Zusätzlich konnte der Leser mehr über Insel, das damalige Leben und über das Backen mit Händen erfahren. Wir erfuhren auch einiges Äthiopien und über Ärzte ohne Grenzen. Die Geschichte der zwei Schwestern und der unbekannten Frau ist gut überlegt, sodass Lesespaß garantiert ist. Die Rezepte aus Die Insel der Zitronenblüten findet ihr unter www.rorezepte.com & http://rorezepte.com/die-insel-der-zitronenblueten-cristina-campos

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"Die Insel der Zitronenblüten" hat mich leider sehr zwiegespalten zurückgelassen. Ich hatte aufgrund des lebensfrohen Covers sowie des Klappentextes eher eine locker leichte Sommerlektüre erwartet und war mehrfach am überlegen das Buch abzubrechen, aber dann wiederum wollte ich endlich wissen, was das Geheimnis dieser Erbschaft war und wie es mit den beiden Schwestern weitergehen würde. Als Marina von der Erbschaft einer Bäckerei auf Mallorca erfährt, möchte sie eigentlich nur für wenige Tage dorthin reisen um den Verkauf abzuwickeln. Nur ungern lässt sie ihre Arbeit für Ärzte ohne Grenzen in Äthiopien ruhen, wo wenige Tage zuvor eine Junge Frau bei der Geburt ihrer Tochter verstarb. Dieses Baby, was sie die ersten Tage gemeinsam mit ihrem Lebenspartner versorgte, bringt sie notgedrungen in ein Waisenhaus, doch gleichzeitig fragt sie sich, welches Leben dieses Kind erwarten wird. Die Schilderungen über Marinas Arbeit bei Ärzte ohne Grenzen fand ich wahnsinnig aufschlussreich und besonders am Anfang der Geschichte auch sehr bedrückend. Ohne zu beschönigen wurde hier auch vieles hinterfragt oder kritisiert, was mich wirklich nachdenklich machte. Durch die sympatische Hauptprotagonistin Marina konnte man sehr gut nachempfinden, welch schwierige und aufreibende Arbeit diese Hilfsorganisation leistet. Mit Marinas Schwester Anna hatte ich große Schwierigkeiten, da sie mir einerseits leid tat, aber andererseits konnte ich auch nicht nachvollziehen, warum sie mit solch einem Mann über so einen langen Zeitraum verheiratet war. Mich machte das unheimlich wütend wie er mit ihr umging und durch die vielen Rücklicke erfuhr man soviel Abscheuliches, sodass ich nicht verstand, warum Anna nicht längst die Scheidung eingereicht hatte. Der Schreibstil von Cristina Campos ist einfach und verständlich, sodass man der Geschichte problemlos folgen konnte, aber die vielen Rückblicke, die nach und nach die Kindheit sowie Jugend der Schwestern erzählten, waren mir oftmals zu weit ausschweifend und ich denke, man hätte das alles auch ein wenig abkürzen können. So richtig packen konnte mich dieses Buch leider erst zum Ende hin, als es um Marinas Zukunft ging und sich gleichzeitig die Ereignisse beinahe überschlugen. Mein Fazit: Eine gelungene und auch gut durchdachte Grundidee, jedoch schaffte das Buch es leider erst am Schluss mich mitzureißen. Viele Charaktere blieben mir zu blass und die bedrückende Stimmung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zog, war nicht das, was ich mir von diesem Buch erwartete.

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Das Cover des Buches hat mir sehr gefallen und auch den Klappentext fand ich sehr vielversprechend. Ich hatte mich sehr darauf gefreut etwas zu der besagten Bäckerei zu erfahren um diese es in dem Buch geht, doch diese wurde leider nur sehr kurz erwähnt. Im Großen und Ganzen ging es in dem Buch um die beiden Schwestern Marina und Anna. Diese beiden können unterschiedlicher nicht sein, dies führte unter anderem auch dazu, dass Marina nach dem sie ihre Heimat Mallorca verlassen hat, den Kontakt zu ihrer Schwester Anna abbrach. Nie hätte sie gedacht jemals wieder nach Mallorca zurückzukehren. Als sie dann aber etwas erbt, hat sie keine andere Wahl. In Mallorca würde sie ohne das es einen anderen Weg gibt auf ihre Schwester treffen doch ob das gut gehen wird... Aufjedenfall sind sie beide gezwungen, die geerbte Bäckerei gemeinsam zu führen, doch wie dies letzt endlich ausgeht möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Wie ich schon geschrieben habe habe ich von dem Buch etwas mehr von der Bäckerei erwartet, was nun leider nicht der Fall war. Der Schreibstil des Buches war gut und einfach gehalten. Die Autorin Cristina Campos hat es auch für die Hauptfiguren sehr spanndend gehalten, bis diese erfahren haben was sie denn nun eigentlich geerbt haben. Zuvor hat sie mehr über das bisherige Leben der beiden Protagonistinnen geschrieben was ich persönlich etwas zu lang anhaltend fand. Gut gefallen dagegen hat mir die Beschreibung der Insel, da konnte man sich gut hinein denken und auch die mit eingebrachten Rezepte fand ich klasse. Wenn der Klappentext etwas anderes gestalltet wäre, würde man wahrscheinlich auch anderes an das Buch herran gehen und die Zusammenhänge besser verstehen.

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Inhalt Als Marina von ihrem Erbe erfährt, ahnt sie nicht, dass es ihr ganzes Leben verändern wird. Vor langer Zeit verließ sie ihre Heimat Mallorca und brach den Kontakt zu ihrer Schwester Anna ab. Niemals mehr wollte sie zurückkehren. Doch jetzt wurde ihnen beiden die kleine Bäckerei in Valldemossa vermacht. Auf der Insel angekommen, kann Marina dem Duft von Zitronenbrot nicht widerstehen. Sie weiß, sie sollte das alte Anwesen einfach verkaufen, aber irgendetwas hält sie davon ab – ein Geheimnis, das nur darauf wartet, gelüftet zu werden … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Marina hilft einem kleinen Mädchen auf die Welt und kann sie nie vergessen, auch nicht als sie zurück in Mallorca ist und genug mit ihrem Erbe und ihrer Schwester zu tun hat. Als das Thema Adoption zur Sprache kommt, ist Mathias nicht begeistert und Marina versucht es alleine. Nebenbei versucht sie herauszufinden, warum ausgerechnet sie und Anna diese Bäckerei geerbt haben… Marina war mir von der ersten Seite an sympathisch und ihre Abschnitte im Buch habe ich am liebsten gelesen. Man spürt ihre Liebe für ihrem Beruf unglaublich stark und sie ist die perfekte Entwicklungshelferin. Mathias ist der jüngere Freund von Mariana und die beiden gehen schon einige Jahre als Entwicklungshelfer und Ärztepaar durch die Welt. Aktuell sind sie gemeinsam in Afrika, als Marina nach Mallorca aufbricht. Sie lebt ihr Leben dort und Mathias seins in Afrika. Er trifft Entscheidungen ohne sie und stellt ihre Beziehung auf die Probe. Mathias scheint ein netter Kerl zu sein, doch ich zweifelte lange an seinen Gefühlen zu Marina, da ich sie bei ihm nicht erkennen konnte. Anna ist die ältere Schwester von Marina, die immer auf der Insel geblieben ist und einen reichen Mann geheiratet hat. Nur mit dem Kind wollte es nicht so klappen, doch irgendwann hatten sie Anita, die die beiden aber nur enttäuscht hat. Besonders Armando kann nichts mit diesem Kind anfangen. Inzwischen leben die beiden Eheleute nur noch nebeneinander her und als Anna die Chance für eine Affäre hat, ergreift sie diese. Anna ist ein Mensch, der nur an sich selbst denkt, und alles tut, um ihrem Mann zu gefallen. Sie lässt sich die Brüste vergrößern, nur damit er wieder mit ihr schläft – das sagt doch so ziemlich alles. Im Laufe der Geschichte – und dank einem Schicksalsschlag – beginnt sie sich zu verändern, doch das kam zu spät. Armando ist der Mann von Anna und immer auf Achse. Früher hat er gutes Geld gemacht, doch inzwischen haben sie Schulden. Außerdem hat er Affären am laufenden Band und eine Frau, die ihn mehr als abstoßend findet. Aber da er genau weiß, wie er sie unter seinem Pantoffel halten kann, würde sie ihn nie ohne besonderen Grund verlassen. Weil sie überhaupt nicht alleine entscheiden kann, was sie überhaupt will. Armando ist wirklich ein übler Zeitgenosse, den ich überhaupt nicht leiden konnte. Anita ist die Tochter von Armando und Anna, die sich mit ihrem Leben überhaupt nicht wohl führt. Sie will nur noch weg von der Insel und ihrer Mutter, für die sie nie gut genug sein wird… Anita tat mir so leid – kein Wunder, das sie die Insel verlassen will. Bei der Mutter kann man nur flüchten. Anna zwingt das Kind zum Ballett, übt das richtige Laufen und versucht sie zu einer Frau zu machen, die ein Abziehbild von der Mutter ist. Nur weil es von ihr so erwartet wird. Niemand schert sich um die Gefühle des Kindes, bis Marina auftaucht. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne grobe Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Marina und Anna, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Außerdem kommen einige Nebencharaktere zu Wort. Der Klappentext hat mich auf eine Geschichte hoffen lassen, die leider nicht bekommen habe. Nur ca. ein Viertel des Buches handelt von der Bäckerei und Marinas Spurensuche um das Geheimnis der Verstorbenen zu lüften. Leider kam die Auflösung erst recht am Ende und wurde so nebenbei abgehandelt. Die drei anderen Nebengeschichten waren einfach wichtiger, zumindest was das mein Eindruck. Hauptsächlich dreht sich der größte Teil der Geschichte um Anna und die Probleme mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Armando hat das Geld aus seinem Unternehmen verloren und die Familie hat nur noch ein bisschen Geld von Anna, die sich mit diesem Zustand sehr schwer tut. Botox ist zu steuer, das Hausmädchen muss gehen und sie kann sich keine hochwertigen Produkte mehr leisten. Anita, die gemeinsame Tochter, ist ihr für nichts zu gut und eine reine Enttäuschung. Im Laufe der Kapitel trifft sie ihre Jugendliebe wieder und beginnt eine Affäre. Auch hier wird ein neuer Erzählstrang aus Gegenwart und Vergangenheit aufgemacht. Der letzte Erzählstrang handelt von Marina, Mathias, ihrem Leben als Entwicklungshelfer und der versuchten Adoption – für mich war dieser, neben der Mainstory, der interessanteste Part. Man spürt ihre Liebe zu ihrer Lebensaufgabe. Für mich gab es einfach viel zu viel Handlung rund um die Sache mit der Bäckerei, sodass ich manchmal das Gefühl hatte, dass die Autorin vollkommen vom Weg abgekommen ist. Die Auflösung rund um Ursula, die keine Romane mehr schreibt und plötzlich wieder einen Gedankenblitz hat, wirkte für mich deplatziert. Auch der Aufbau der Erzählweise hat mir nicht zugesagt, denn es wurde ohne Sinn und Verstand zwischen den ganzen Charakteren und den Zeitebenen hin und her gesprungen. Vorne beginnt Marina, dann geht es auf Anna über und am Ende ist es Anita. Alles in einem Absatz, in dem man ewig braucht, um zu verstehen, wer gerade was erzählt. Und ob es überhaupt wichtig ist, denn vieles ist einfach unnötig lange erzählt. Würde man den Klappentext anders gestalten, hätte ich andere Erwartungen an die Geschichte gehabt und hätte sie mit Sicherheit auch besser gefunden. Was mir aber sehr gut gefallen hat, war die Darstellung der Insel, der Einheimischen, ihre Eigenarten und dem Jahreszyklus auf der Insel. Da erwacht doch gleich die eigene Reiselust wieder. 🌟🌟🌟 Sterne

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