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Rezensionen zu
Die Insel der Zitronenblüten

Cristina Campos

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: Die Insel der Zitronenblüten Autorin: Cristina Campos Verlag: Blanvalet Seiten: 445 Seiten Preis: 9.99 Euro Klappentext: Als Marina von ihrem Erbe erfährt, ahnt sie nicht, dass es ihr ganzes Leben verändert wird. Vor langer Zeit verließ sie ihre Heimat Mallorca und brach den Kontakt zu ihrer Schwester Anna ab. Niemals mehr wollte sie zurückkehren. Doch jetzt wurde ihnen die kleine Bäckerrei in Valldemossa vermacht. Auf der Insel angekommen, kann Marina dem duft von Zitronenbrot nicht wiederstehen. Sie weiß, sie sollte das alte Anwesen einfach verkaufen, aber irgendetwas hält sie dabon ab - ein Geheimnis, das nur darauf wartet, gelüftet zu werden.... Meinung: Das Buchcover hat mir verraten das es eine tolle Sommergeschichte sein muss... und es hat mich kein Stück enttäuscht.... von den ersten Seiten an war ich verzaubert von der Geschichte und habe schon lange nicht mehr so schnell ein Buch in der Abendsonne gelesen.... Die Autorin hat den Roman flüssig und fesselnd geschrieben und genau sowas liebe ich an ein schönen Buch wenn man mich schafft zu packen und genau das ist hier passiert... also für die die noch ein tolles Urlaubsbuch suchen holt es euch..... es ist eine Familiengeschichte mit einem großen Geheimnis......

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"Die Insel der Zitronenblüten" hat mich leider sehr zwiegespalten zurückgelassen. Ich hatte aufgrund des lebensfrohen Covers sowie des Klappentextes eher eine locker leichte Sommerlektüre erwartet und war mehrfach am überlegen das Buch abzubrechen, aber dann wiederum wollte ich endlich wissen, was das Geheimnis dieser Erbschaft war und wie es mit den beiden Schwestern weitergehen würde. Als Marina von der Erbschaft einer Bäckerei auf Mallorca erfährt, möchte sie eigentlich nur für wenige Tage dorthin reisen um den Verkauf abzuwickeln. Nur ungern lässt sie ihre Arbeit für Ärzte ohne Grenzen in Äthiopien ruhen, wo wenige Tage zuvor eine Junge Frau bei der Geburt ihrer Tochter verstarb. Dieses Baby, was sie die ersten Tage gemeinsam mit ihrem Lebenspartner versorgte, bringt sie notgedrungen in ein Waisenhaus, doch gleichzeitig fragt sie sich, welches Leben dieses Kind erwarten wird. Die Schilderungen über Marinas Arbeit bei Ärzte ohne Grenzen fand ich wahnsinnig aufschlussreich und besonders am Anfang der Geschichte auch sehr bedrückend. Ohne zu beschönigen wurde hier auch vieles hinterfragt oder kritisiert, was mich wirklich nachdenklich machte. Durch die sympatische Hauptprotagonistin Marina konnte man sehr gut nachempfinden, welch schwierige und aufreibende Arbeit diese Hilfsorganisation leistet. Mit Marinas Schwester Anna hatte ich große Schwierigkeiten, da sie mir einerseits leid tat, aber andererseits konnte ich auch nicht nachvollziehen, warum sie mit solch einem Mann über so einen langen Zeitraum verheiratet war. Mich machte das unheimlich wütend wie er mit ihr umging und durch die vielen Rücklicke erfuhr man soviel Abscheuliches, sodass ich nicht verstand, warum Anna nicht längst die Scheidung eingereicht hatte. Der Schreibstil von Cristina Campos ist einfach und verständlich, sodass man der Geschichte problemlos folgen konnte, aber die vielen Rückblicke, die nach und nach die Kindheit sowie Jugend der Schwestern erzählten, waren mir oftmals zu weit ausschweifend und ich denke, man hätte das alles auch ein wenig abkürzen können. So richtig packen konnte mich dieses Buch leider erst zum Ende hin, als es um Marinas Zukunft ging und sich gleichzeitig die Ereignisse beinahe überschlugen. Mein Fazit: Eine gelungene und auch gut durchdachte Grundidee, jedoch schaffte das Buch es leider erst am Schluss mich mitzureißen. Viele Charaktere blieben mir zu blass und die bedrückende Stimmung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zog, war nicht das, was ich mir von diesem Buch erwartete.

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Ein Urlaubfeeling ich wollte gar nicht mehr nach Hause, ein wunderschönes Buch, das mit so viel gefühl geschrieben worden ist. Es kam mir stellen weise so vor als würde ich mir einen Film anschauen. Eine Geschichte womit ich niemlas gerchent hätte, lässt sich super leicht lesen und für mich keine Sekunde langweilig.

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Pan de Lemon

Deutsche Buchhandlung Mallorca

Von: Bettina Höner aus Paguera/ Mallorca

09.06.2018

Bei dieser Geschichte ist mir ein Tränchen gekullert, so eine ergreifende Geschichte zweier völlig unterschiedlicher Schwestern. Machen Sie sich auf eine wunderschöne Reise durch die Landschaft Mallorcas besuchen Sie die Bäckerei in Valldemossa. Ideal für den Leser der schon einmal auf der Balearen Insel war, beim Lesen bekommt er auf jedenfalls den Wunsch Mallorca zu besuchen.

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Autorin: Cristina Campos Verlag:blanvalet - Verlag Seiten: 343 ISBN: 978-3-7341-0433-6 Preis: 9,99 € Inhalt: Als Marina von ihrem Erbe erfährt, ahnt sie nicht, dass es ihr ganzes Leben verändern wird. Vor langer Zeit verließ sie ihre Heimat Mallorca und brach den Kontakt zu ihrer Schwester Anna ab. Niemals mehr wollte sie zurückkehren. Doch jetzt wurde ihnen beiden die kleine Bäckerei in Valldemossa vermacht. Auf der Insel angekommen, kann Marina dem Duft von Zitronenbrot nicht widerstehen. Sie weiß, sie sollte das alte Anwesen einfach verkaufen, aber irgendetwas hält sie davon ab – ein Geheimnis, das nur darauf wartet, gelüftet zu werden ... Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag für dieses Buch, ich habe mich sehr darüber gefreut. Das Cover des Buches hat mich sofort begeistert, so bunt, freundlich, wie Urlaub im Süden. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ich kam gut in die Geschichte rein, ich hab mich einfach mittendrin gefühlt. Besonders gut haben mir die Rezepte zu Beginn vieler Geschichten gefallen.Ich werde sicherlich einige davon ausprobieren, die klingen einfach lecker! Marina ist eine Frau die mir von Anfang an gut gefällt. Sie hat schon viel erlebt in ihrem Leben und sie hatte es auch nicht immer leicht. Ihre Schwester Anna dagegen ist ganz anders, aber leider überhaupt nicht glücklich mit Armado ihrem Mann. (für mich ist Armado ein richtiges Ekel) Nachdem sie nun ihr Erbe besichtigt hat, entschließt sie sich erstmal nicht zu verkaufen. Warum hat sie das Anwesen geerbt? Sie muß es erst herausfinden. Was Sie dabei herausfindet, auf welche interessante Menschen Sie trifft, welche Streitigkeiten und Erlebnisse sie hat, solltet Ihr einfach selbst lesen. Fazit: Das Buch ist einfach wunderschön zu lesen. Ich mußte lachen und auch weinen, ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen, so hat es mich mitgenommen. Die Geschichte hat echt Tiefgang und ist teilweise auch sehr emotional. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Meine Meinung: In jungen Jahren verläßt Marina ihre Heimat Mallorca, brach den Kontakt zu ihrer Schwester ab und wollte eigentlich nie mehr nach Hause zurückkehren. Doch da erben die beiden von einer unbekannten Frau namens Lola die kleine Bäckerei in Valdemossa samt Mühle. Marina läßt es keine Ruhe, warum soll eine fremde Frau ihnen einen so wertvollen Besitz vererben und beginnt nachzuforschen. Doch die Bewohner sind zwar voll des Lobes für Lola, wollen aber nicht mehr über sie verraten..... So wunderschön wie das Cover, am liebsten würde ich in diesem Gäschen spazierengehen, fand ich auch die Geschichte. Cristina Campos bietet uns so viel mehr, als der Klappentext vermuten läßt. Es gibt soviele Geschichten in der Geschichte. Wir lernen die beiden Schwestern kennen, die sehr unterschiedlich sind. Marina ist sehr selbstständig und arbeitet bei Ärzte ohne Grenzen. Hier wird ihr alles abverlangt und ich kann sie nur bewundern, wie sie mit ihrem Freund Mathias alle Einsätze bestreitet. Anna ist eher zurückhaltend, hat in Armando einen sehr jähzornigen und raffgierigen Ehemann, der sie auch noch nach seinen Vorstellungen geformt hat. In Rückblicken dürfen wir an dem Leben der beiden Schwestern teilhaben, wie sie noch klein waren, wie jede ihren Partner kennengelernt hat und wie deren Leben nach ihrer Trennung weiterverlaufen ist. Alle Protagonisten sind sehr lebendig gestaltet und durch den bildhaften Schreibstil, der einem die Schönheit des Landes nahebringt und auch deren Einwohner, hat man das Gefühl, selber Teil der Geschichte zu sein. Man kann so richtig schön in der Geschichte versinken, die auch sehr traurig ist und richtig Tiefe hat. Ich konnte auch Marinas Zweifel sehr gut nachvollziehen, ob sie die Mühle verkaufen oder behalten soll. Ich habe die Stunden in der Backstube sehr genossen und kann das Zitronenbrot richtig auf meiner Zunge schmecken. Für mich ein rundum gelungenes Buch, das mir schöne Lesestunden geschenkt hat und daher auch 5 Sterne verdient hat. Ich möchte mich ganz herzlich beim Bloggerportal und beim Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

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Die 45jährige Marina arbeitet bei der Organisation Ärzte ohne Grenzen, sie ist in ihrem dritten Jahr in Äthiopien und Eritrea eingesetzt, als sie eine Nachricht ihrer Schwester Anna erreicht. Die beiden Schwestern haben eine Bäckerei geerbt. Also macht sich Marina auf den Weg in ihre alte Heimat , nach Mallorca. Nur dass sie diese gar nicht mehr als Heimat betrachtet. Denn bereits als Teenager hat sie die Insel verlassen und seit dem ein nomaden-artiges Leben geführt. Noch unter den Einflüssen der letzten Arbeitstage stehend setzt Marina von Barcelona über nach Mallorca und wird von neuen Einflüssen wie Flashbacks aus ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ihre Schwester Anna sieht inzwischen aufgeregt der Ankunft ihrer Schwester entgegen. Völlig fasziniert lese ich dieses Buch, mit ihrem Schreibstil zieht mich die Autorin völlig in ihren Bann. Obwohl ich nur kurz hinein stöbern wollte, kann ich nicht mehr aufhören zu lesen. Voller Gefühle erzählt Cristina Campos die Geschichten starker Frauen, tiefer Familienbunde und außerordentlicher Freundschaften. Eindringlich mit wunderbarem Gespür für Kleinigkeiten und ebenso große Situationen und in herrlicher Sprache (herzlichen Dank auch an Michaela Meßner für die gelungene Übersetzung). Die Figuren sind mit viel Liebe angelegt. Zudem strotzt das Buch vor wunderbaren Landschaftsbeschreibungen und erzählt von den unterschiedlichsten Lebensweisen, mit denen mich die Autroin ganz besonders berühren kann. Meine Bewertung: fünf von fünf möglichen Sternen und eine absolute Leseempfehlung. Mit ihrem Debütroman „Die Insel der Zitronenblüten“ beweist Cristina Campos welch außerordentliche Geschichtenerzählerin in ihr steckt und mit welch unglaublicher Inbrunst und Warmherzigkeit für die Story selbst und für ihre Charaktere sie diese an uns Leser weiter geben kann. Valldemossa, das malerische Städtchen im Nordwesten der Insel Mallorca liegend, ist der Hauptschauplatz des Romans und ich bekomme direkt Lust, ihn wieder einmal zu besuchen. Ganz nebenbei sind den Kapiteln herrliche Rezepte vorangestellt, die Inspiration und Einladung sind, sie auszuprobieren.

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Der Erstling von Cristina Campos ist ein tolles Buch. Marina ist eine Ärztin und arbeitet bei den Ärzten ohne Grenzen. Sie führt eine Beziehung mit einem Arzt. Als sie von ihrem überraschenden Erbe hört, reist sie zu ihrer Schwester Anna nach Mallorca. Die beiden Schwestern hatten seit 14 Jahren keinen Kontakt zueinander, da Marina sich mit ihrem Schwager verkracht hat. Die Reise ist auch eine Reise in die Vergangenheit. Immer wieder tauchen Erinnerungen der Schwestern auf. Diese sind nicht nur positiv und erklären Einiges. Sie lockern die Geschichte auf, und bewirken, dass der Leser die Schwestern besser versteht. Marina macht sich auf die Suche nach Antworten, warum ihr eine ihr unbekannte Frau eine Bäckerei hinterlässt. Sie nähert sich wieder ihrer Schwester an und findet in den herzlichen Dorfbewohner Freunde. Dieses Buch ist eine schöne, unterhaltsame Sommergeschichte. Die Familiengeschichte ist auf den Schwestern aufgebaut. Sie nähern sich immer mehr an, ohne sich selber zu verlieren und zu verraten. Anna wächst über sich selber hinaus und beginnt, sich zu wehren. Auch wenn dies eigentlich viel zu spät geschieht. Die alte Bäckerei ist sehr bildlich beschrieben. Als Leser fühlt man sich gleich zu Hause und der Charme springt rüber. Die Aussicht aus dem Fenster sieht man gleich vor sich und würde gerne den Urlaub dort verbringen. Die vielschichtigen und herzlichen Charakteren der Personen spürt man förmlich, obwohl mir lange nicht alle sympathisch waren. Der Erzählstil von Cristina Campos ist eher ruhig gehalten. Dies passt sehr zur Geschichte von Marina. Leider ist der Schluss sehr traurig und ich hätte mir für beide Schwestern ein Happyend gewünscht.

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