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Rezensionen zu
Das Opfer Null

Federico Inverni

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Das Opfer Null

Von: Jessica

06.05.2019

Lucas ist Ermittler und Anna ist Profilerin. Beide ermitteln an unterschiedlichen Fällen. Lucas ist aber bekannt für seine ausgesprochen gute Arbeit und da Anna an ihrem Fall nicht weiterkommt, holt sie Lucas zu Hilfe. Und siehe da: Kaum ist er an ihrem Fall beteiligt, macht sie Fortschritte. Während der Ermittlungen stellen sie fest, dass der Fall, mit dem Lucas zuvor betraut war, in Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen hängt. Bei der Mordserie, die sie versuchen aufzudecken, geht es darum, dass ein Killer junge Frauen entführt und tötet. Relativ schnell kommen sie auch hinter das mögliche Motiv des Mörders. Ihnen wird klar, dass es irgendwo noch ein Mädchen geben muss, dass noch lebt, leider fehlt ihnen aber jeglicher Ansatz heraus zu finden, wo dieses Mädchen gerade ist. Natürlich versuchen sie, das Mädchen zu finden, dann nimmt alles aber doch noch eine ganz überraschende Wendung. Die Geschichte ist zunächst ein bisschen wirr, was sich aber relativ schnell legt. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Anna und Lucas erzählt, wobei die Sicht von Anna aus der Ich-Perspektive erzählt wird und die Lucas’ Sicht von einer Dritten Person erzählt wird. Es dauert auch eine ganze Zeit, bis klar wird, wer Anna überhaupt ist. Dennoch ist der Leser gleich am Anfang sehr schnell in der Geschichte drin und sobald das Wirrwarr sich etwas lichtet, macht das Lesen auch noch mehr Spaß. Nach und nach merkt man beim Lesen auch, dass beide Protagonisten mit den Geistern ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben und da eine schwer zu benennende Verbindung zwischen ihnen besteht. Die Figuren sind auch wirklich hervorragend ausgearbeitet – Lucas, der scheinbar von Dunkelheit angezogen wird, zwar Hochleistung im Job bringt, sich aber ansonsten dieser Dunkelheit nicht abwenden kann. Und Anna, die auch von einer gewissen Dunkelheit umgeben ist, aber alles daran setzt, sich ihr zu entziehen und sie zu verdrängen. Die Geschichte nimmt nach und nach immer mehr Fahrt auf und hält dann eine krasse Wendung parat, die alles gleich noch spannender macht. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was mir ja immer gut gefällt, da man so nochmal schnell 2 oder 3 Kapitel liest, während man das Buch vielleicht schon zur Seite legen würde, wenn das Kapitel 30 oder 40 Seiten hätte. Ein wirklich toller Thriller, den ich jedem nur empfehlen kann!

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Das Cover: Auffällig ist natürlich der Titel und genau der hat mich hier auch neugierig gemacht. Den Begriff Patient Null kenne ich aus Filmen. Dieser bedeutet soviel wie die Person, bei der das Virus zuerst ausgebrochen ist und die es dann verbreitet hat. Sprich, hier geht es um das erste Opfer. Und das war meine Assoziation. Der Inhalt: Lucas ist ein sehr guter, ungewöhnlicher Ermittler. Er hat das Auge für die Kleinigkeiten und sieht Dinge, die andere leicht übersehen. Seit seine Familie gestorben ist, zieht er sich zurück und verliert den Halt. Doch plötzlich ist die Polizei wieder auf seine Hilfe angewiesen. Ein Serienkiller tötet junge Frauen. Gemeinsam mit der Psychiaterin Anna an seiner Seite beginnt er mit den Ermittlungen. Langsam kommen sie dem Täter näher, bis er plötzlich aufhört zu töten. Was war der Auslöser? Anna beginnt derweil Lucas zu hinterfragen und ist überzeugt, dass er etwas verbirgt. Meine Meinung: Ich war hin- und hergerissen. Von Anfang an ist der Leser mittendrin in der Story und ich habe mich zunächst gefragt: Was passiert hier? Gehört alles zusammen, gibt es mehrere Fälle? Ist es eine Einführung um den Protagonisten näher kennenzulernen? Lucas ist ein verwirrender Charakter, der zunächst nicht einfach zu verstehen ist. Ich habe zu Anfang mit ihm gelitten. Er hat Schlafstörungen, isst wenig und scheint gefühlskalt zu sein. Aber nach und nach wurde er mir sympathischer. Bis ich mir unsicher wurde. Unsicher, auf welcher Seite er steht. Genauso erging es mir mit Anna, der Psychiaterin. Ich mochte sie von Anfang an. Sie ist ehrgeizig und hat etwas Geheimnisvolles. Etwas hat sie geprägt und sie vielleicht auch dazu gebracht, so zu sein und das machen, was sie heute ist. Und auch bei ihr wurde ich mir zusehends unsicherer, ob sie die Person ist, die sie zu sein vorgibt. Meiner Meinung nach liegt der Hauptaugenmerk dieser Story auf den Charakteren und nicht auf der Story an sich. Diese ist natürlich auch spannend und man möchte wissen, was mit den jungen Frauen passiert ist und wer es war, aber die viel spannendere Story entwickelt sich um die Protagonisten. Das hat mir wirklich gut gefallen, da es einfach etwas ganz Neues war. Mein Fazit: Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, die viel Wert auf gute Charaktere legen und darauf, ob die Geschichte vorhersehbar ist. Diese ist es definitiv nicht.

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In der letzten Zeit bin ich zu einem absoluten Thrillerfan mutiert und wurde tatsächlich nie enttäuscht, die letzten Bücher waren einen Genuss. Den Debütroman von Federico Inverni bin ich allerdings etwas vorsichtiger angegangen, da mich die Inhaltsangabe noch nicht wirklich einfangen konnte – irgendwie hatte ich das Gefühl, die Geschichte bereits zu kennen. Aber nachdem ich einige Rezensionen zum Buch gelesen hatte, dachte ich mir – diesem Buch musst du eine Chance geben. Das Cover finde ich großartig. Ich habe dieses Buch aktuell auf meinem Regal zu stehen und habe immer das Gefühl, das ich beobachtet werde – gruselig 😉 Was eindeutig gleich am Anfang des Buches zu bemerken ist, dass man sich für dieses Buch Zeit nehmen muss. Wenn ihr ein Buch in kleinen Schritten lesen möchtet, ist dieses Werk vielleicht nicht unbedingt geeignet. Warum? Dieses Buch ist inhaltlich und erzähltechnisch ein kleines Verwirrspiel. Man befindet sich nicht nur auf der Suche nach dem Täter, sondern auch auf der Suche nach dem eigentlichen Erzähler, denn erzählt wird diese Geschichte aus zwei Perspektiven. Wir haben es mit zwei Hauptprotagonisten zu tun – Lucas und Anna, dabei werden die Gefühle und Handlungen von Anna aus der Ich-Perspektive erzählt, während Lucas Sicht in der dritten Person erzählt wird. Von Anfang an muss man also wachsam sein, da es nicht immer auf Anhieb erkennbar ist, welcher Blickwinkel vorliegt. Wenn man sich allerdings erst einmal in die Erzählweise eingefunden hat, dann hat man beim weiteren Lesen eigentlich keine Probleme mehr. Bereits auf den ersten Seiten geht es rasant los und man kann nicht sagen, dass der Roman im weiteren Verlauf an Tempo verliert. Eigentlich kann man sich nie sicher fühlen, denn der Autor sorgt immer wieder für Überraschungen und unerwarteten Wendungen des Geschehens. Die Protagonisten Anna und Lucas sind sehr gut konstruiert, allerdings handelt es sich hierbei um typische Ermittlerfiguren in der Welt der Thriller. Was nicht unbedingt kritisch gesehen werden muss, schließlich funktioniert es ja auch immer wieder. Am Ende muss es spannend bleiben und man muss das Gefühl haben, zu einem Zeitpunkt den Überblick zu verlieren, wer jetzt eigentlich der Täter oder die Täterin sein könnte. Der Spannungsbogen darf sich nicht in ein sinnloses Versteckspiel verlieren, sondern die Autoren sollten immer eine gut vorbereitete Wendung in der Rückhand haben. Federico Inverni ist dies mit seinem Thriller durchaus gelungen. Anna und Lucas sind gefangen in ihrer eigenen Welt, geprägt durch ihre Erfahrungen, Handlungen und Erlebnisse aus vergangenen Zeiten. Während Lucas sehr distanziert und emotionslos erscheint, hat man das Gefühl, dass man Anna im Laufe der Ermittlungen besser kennenlernt, was aber sicherlich auch an der Erzählperspektive liegt. Im Gegensatz zu Lucas ist es Anna möglich, Gefühle zu verarbeiten und am Leben festzuhalten. Während Lucas, gezeichnet von seiner Krankheit, nach dem Tod seiner Familie eigentlich keinen Sinn mehr am Leben sieht. Die Ermittlungen geben ihnen Halt und einen Platz, gemeinsam sind sie unschlagbar und können durch ihre einzelnen herausragenden Fähigkeiten Zusammenhänge erkennen und Schlussfolgerungen ziehen, die am Ende zum Ziel führen. Man benötigt vielleicht etwas Zeit, in den Stil des Romans zu finden, aber es lohnt sich – ein spannendes Debüt mit unerwarteten Wendungen.

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Das Wichtigste für mich an einem Thriller ist, dass man sich nicht sofort weiß, wer der Mörder ist. Und das ist Federico Inverni wirklich sehr gut gelungen. Der Start ins Buch war zunächst etwas schwierig. Dies lag zum Teil an dem Schreibstil, die Sicht von Lucas wird aus der Sicht der 3. Person geschrieben, wohingegen Annas Sicht aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Als ich dann aber in die Geschichte reingefunden habe, wurde ich bis zum Ende gefesselt. Es hat mir unheimlich gut gefallen, dass der Thriller zwei unerwartete und schockierende Wendungen genommen hatte, die ich absolut nicht erwartet hätte. Der Autor versteht es wirklich den Leser auf falsche Fährten zu führen. Ich hatte einige Fragen, die mich durch das Buch begleitet haben, die jedoch am Ende alle erklärend aufgelöst wurden. Das Einzige, was mich dann doch etwas am Thriller gestört hat, jedoch insgesamt zu der Geschichte passen, waren beide Hauptcharaktere, nämlich Lucas und Anna. Beide waren für mich nicht greifend und ich konnte mich auch nicht mit ihnen identifizieren. Vor allem Lucas war sehr kühl, distanziert und emotionslos. Aber auch von Anna hat man sehr wenig erfahren. Auch wenn sich die fehlenden Puzzleteile zum Schluss alle gefügt haben, muss ich aufgrund der mir fehlenden Nähe zu den Protagonisten leider einen Stern abziehen. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar. Es war wieder einmal ein Thriller nach meinem Geschmack! Ich vergebe für ,,Das Opfer Null'' 4 von 5 Sternen.

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Gerade aus Italien zurück, hatte ich richtig Lust auf einen italienischen Roman. Die Liebesgeschichte habe ich in Form von Via dell'Amore schon vor meinem Urlaub gelesen, jetzt sollte es ein Thriller sein und der heißt Das Opfer Null von Federico Inverni. Während der ersten Kapitel habe ich etwas Zeit gebraucht, mich in Invernis Schreibstil hineinzulesen, der abwechselns aus Bandwurmsätzen und Ellipsen besteht. Es war nicht ganz leicht, sich an dieses abwechslungsreiche Lesetempo zu gewöhnen, aber irgendwann ist der Knoten geplatzt. Die nächste Hürde war dann der Inhalt, der mir zwar gut gefallen hat, der aber nicht minder verworren und verwirrend ist wie der Schreibstil. Das Opfer Null ist sicherlich kein Thriller, in dem man zwischendurch nur mal ein oder zwei Seiten liest, hier muss man wirklich wachsam bleiben, sonst entgehen einem wichtige Details. Oder auch so grundlegende Informationen wie die Identität des Erzählers, denn hier wechselns sich Lucas und Anna ab. Etwas schade finde ich, dass der Klappentext quasi die Hauptwendung im Plot schon vorweg nimmt, das Buch spoilert sich quasi selbst. Der Überraschungseffekt wäre viel größer gewesen, wenn ich nicht vorher schon darüber gelesen hätte. Aber für den Klappentext kann der Autor nichts und die Wendung ist ihm durchaus gut gelungen. Mir gefällt, welchen Ton der Thriller in der zweiten Hälfte anschlägt, auch wenn die Idee nicht sonderlich originell ist und ich immer wieder Parallelen zu Sebastian Fitzeks Romanen gezogen habe. Das Opfer Null konnte mich durch seinen verschachtelten Plot überzeugen, dessen viele lose Fäden am Ende zu einem logischen Gesamtbidl geknüpft werden, durch seine vielschichtigen Figuren und am Ende sogar durch seinen ungewöhnlichen Schreibstil.

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Ein Serienkiller hält die Polizei in Atem. Die Psychiaterin Anna unterstützt sie als Profilerin. Doch sie kommt im Fall einfach nicht weiter. Sie erhält Unterstützung von Lucas, mit dessen Hilfe weitere Hinweise ausgewertet werden können. Plötzlich endet die Mordserie, und es stellt sich die Frage, warum der Täter von der Bildfläche verschwunden ist. Das seltsame Verhalten von Lucas beunruhigt Anna. Doch nicht nur Lucas hat etwas zu verbergen. Es ist der Roman eines italienischen Autors, der unter dem Pseudonym Federico Inverni geschrieben wurde. Erzählt wird die Geschichte aus zwei Blickwinkeln. Der Teil von Anna wird aus ihrer Perspektive erzählt. Lucas Sicht wird in der dritten Person erzählt. So ist der Leser Anna emotional näher als ihm. Allerdings wird der Perspektiven-Wechsel nicht vor den jeweiligen Kapiteln erwähnt, was etwas verwirrt. Denn oft sind mehrere Kapitel hintereinander aus demselben Blickwinkel erzählt. Die Charaktere Anna und Lucas sind gut ausgearbeitet und schaffen es, den Leser zu packen und bei der Geschichte zu halten. Die anderen Figuren rücken etwas in den Hintergrund, und es fällt schwer, auch zu ihnen eine Beziehung aufzubauen. Dies ist für die Geschichte aber auch nicht unbedingt notwendig. Es hat etwas gedauert, in den Schreibstil des Autors hineinzufinden. Ist dies geschehen, liest sich der Roman sehr gut. Die Spannung baut sich Seite für Seite auf. Dazu trägt auch die Stückchen für Stückchen ans Licht kommende Vergangenheit von Anna und Lucas. Am Ende des Buches laufen alle Fäden zusammen. Das große Finale ist leider schnell vorbei, fast schon zu schnell. Trotzdem bietet es einige Überraschungen und hat einige Wendungen zu bieten. Mit „Das Opfer Null“ ist dem Autor ein Buch gelungen, welches ich empfehlen kann. Ich danke dem Bloggerportal und dem Penguin-Verlag für die Zusendung dieses Rezensionsexemplares.

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Aufmerksam und neugierig auf „Das Opfer Null“ wurde ich durch eine Besprechung meines Lieblingsradiosenders. Ein Thriller aus Italien war für mich literarisches Neuland, aber das betrete ich ja gerne. Ohne langes Vorgeplänkel geht es dann auch schon auf den ersten Seiten richtig zur Sache mit einer wilden Schießerei und einem Wettlauf mit der Zeit. Dieses Actionspektakel hat Federico Inverni brillant in Szene gesetzt und damit die perfekte Bühne für seine beiden Hauptfiguren geschaffen. Denn direkt danach geht es schon zum nächsten Vorfall bei dem Lucas und Anna zusammen arbeiten werden. Lucas machte auf mich sofort den Einruck „einsamer, kaputter Wolf“, nichts Neues in der Thrillerwelt, denn hier finden sich selten ganz normale Kerle in der Hauptrolle. Nun gut dachte ich mir, das kann ja dennoch ganz interessant werden. Ich muss direkt ein „aber“ hinterher schicken. Denn Lucas ist die Kälte in Person und während ich ihn begleite, habe ich mich mehr als einmal gefragt, wie ein Mensch so überleben kann. Er blieb mir fremd, die ganze Zeit und nachdem ich dann mehr über seine Vorgeschichte und das daraus resultierende Krankheitsbild erfahren habe, empfand ich neben meiner Bewunderung für seine ermittlerischen Fähigkeiten allerdings auch Mitleid. Aber Nähe konnte ich keine aufbauen. Ihm zur Seite steht Anna, die ebenfalls einige Leichen in ihrem persönlichen Keller beherbergt, aber hier geizt Federico Inverni zunächst mit Informationen. Dafür erfahre ich umso mehr über Annas Gefühlsleben, denn sie erzählt in der Ich-Form während Lucas Part in der 3. Person erzählt wird. Diese Struktur fand ich sehr geschickt und im Nachhinein machte das auch Sinn so wie vieles mir am Ende klar wird. Der Täter wurde schon recht früh gefunden, was mich erstaunte, hatte ich doch noch fast die Hälfte des Thrillers vor mir. Und das ist auch mein einziger Kritikpunkt. Bis zu diesem Zeitpunkt fand ich „Das Opfer Null“ sehr spannend und perfekt konstruiert. Aber dann gab es eine Wendung, die mir nicht gefallen hat, ja ich habe mich zunächst sogar richtig geärgert und mich gefragt, was das sollte. Seiten füllen? Den Leser auf eine falsche Fährte führen? Das letzte ist Federico Inverni sehr gut gelungen, er ließ mich zweifeln und in psychische Abgründe blicken. Mehr und mehr wird klar, wie alles zusammen gehört. Es ist schon eine Kunst für sich, so viele Fäden zu spinnen und keinen davon ins Leere laufen zu lassen. Das Ganze gipfelt dann in einem Ende, das nahezu perfekt erdacht ist. Der Weg dahin ist sehr spannend und enthält unzählige Wendungen und Aha-Effekte. Fazit: Beeindruckendes und geheimnisvolles Verwirrspiel, das am Ende perfekt aufgelöst wird.

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Ich muss schon sagen Federico Inverni hat hier super Arbeit geleistet. Selten ziehen mich Thriller so in den Bann, wie dieser. Die Charaktere waren sehr vielfältig, wodurch man immer unschlüssig war, wer nun der Täter ist. Außerdem ist Lucas ein etwas eigener Charakter mit dem nicht jeder klar kommt. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, da eine gelungene Wortwahl herrschte. Außerdem gab es drei Sichtperspektiven, die viele abschrecken würde, mich jedoch begeisterten und zu einen richtigen Feeling sorgten, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Fazit: Dieser Thriller hat es in sich und ist absolut empfehlenswert.

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