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Rezensionen zu
Gehen, um zu bleiben

Anika Landsteiner

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Gleich im ersten Kapitel gibt es ein Zitat, was ich euch ans Herz legen möchte! „Das Schlimmste, was passieren kann, ist, wenn Menschen, die reisen wollen und Spaß daran haben, in andere Kulturen einzutauchen, sich von ihren Ängsten davon abhalten lassen.“ Annika Landsteiner reiste auch in eher außergewöhnliche Länder wie Sansibar oder Benin, die ja eher selten von Urlaubern bereist werden. Dort erlebte sie sehr berührende Momente, die mich sehr zum Nachdenken anregten. Doch besonders ans Herz ging mir das Kapitel ihrer Mauritius Reise, da ich genau ein Jahr später eine Überraschungsreise von meinen Eltern in dieses unfassbare Land geschenkt bekam. Viele Erfahrungen der Autorin hatte ich auch erlebt und fühlte mich in diesen Urlaub zurückversetzt. Ich werde oft gefragt, was das schönste Urlaubsziel war, dass ich je bereist habe und noch nie habe ich auf diese Frage antworten können, doch Mauritius gehört für mich auf jeden Fall zu den schönsten Zielen. Ich durfte dort die Freundlichkeit der Menschen spüren, stellte die kulturellen Unterschiede der armen Ostküste zur reich mit Hotels bebauten Westküste fest und erlebte die unfassbare Unterwasserwelt… An alle Reiselustigen da draußen: Dieses Buch ist absolut lohnenswert zu lesen! Wenn ihr gerade keine Zeit habt selbst in das nächste Flugzeug zu springen, könnt ihr euch mit diesem Buch ins Abenteuer-Ausland lesen.

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Handlung: Was mir sehr gut gefallen hat, war Anika's Beweggründe zu erfahren, die sie zum Reisen gebracht haben, dabei lernt man die Person Anika sehr gut kennen und schließt sie ins Herz. Mir hat der Gedanke gefallen, sich von materiellen Dingen zu entfernen und lieber schöne Erlebnisse und Erfahrungen zu sammeln, die einem niemand je nehmen kann. Man begleitet Anika durch viele Länder, auch durch die weniger schönen, die mit den brisanten Krisengebieten. Dabei versucht sie, das Herz des Lesers auch für diese Länder zu öffnen, denn jedes Land hat seine ganz eigenen, unfassbar schönen Plätze und tolle Menschen mit ihren eigenen Kulturen, von denen man eine Menge lernen kann. Figuren: Anika selbst ist ein sehr ehrlicher, offener und mutiger Mensch, der die Natur sehr schätzt. Solche Menschen liebe ich und es war mir daher ein richtiges Vergnügen, mit Anika durch die Welt zu reisen. Natürlich spielen auch die Menschen eine große Rolle, denen sie auf ihrer Reise begegnet, auch diese Berichte haben mir sehr gut gefallen. Schreibstil: Die Autorin schreibt auf eine sehr unterhaltsame Art und Weise, die es mir leicht gemacht haben, über die Seiten zu fliegen. Die Reiseabschnitte sind nicht gespickt mit Fakten, sondern beschäftigt sich mit den Eindrücken, Erlebnissen und Begegnungen. Fazit: Obwohl ich ja eher der Schisser bin und mich lieber zu Hause als draußen aufhalte, hat Anika mein Reisefieber geweckt. Ihre Berichte werden mit noch lange im Gedächtnis bleiben und ich frage mich, ob man reisen muss, um zu sich selbst zu finden. Ich vergebe 5 Sterne und empfehle dieses Buch für alle Leser, die gerne Reiseberichte lesen.

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Im Frühjahr entdeckte ich auf dem Blog von Tina das erste Mal eine Besprechung zu diesem Buch. Sofort war Feuer und Flamme, recherchierte das Buch und hatte es nur knapp zwei Wochen später bei mir auf dem Tisch liegen. Aber es war noch nicht die richtige Zeit für das Buch. Ich war lesetechnisch total ausgebucht, nahm es jedoch immer wieder in die Hand. Aber mein Fernweh war da und ich wusste, würde ich das Buch sofort in die Hand nehmen und lesen, wüsste ich keinen Ausweg, außer unüberlegt irgendeine Reise zu buchen. Jobtechnisch zu diesem Zeitpunkt keine gute Idee. Im August ging es jedoch für zwei Wochen nach Irland – eine Rundreise. Während ich also packte und überlegte, welche Bücher mich auf dieses Abenteuer begleiten sollten, war sofort klar, dass mich „Gehen um zu bleiben“ begleiten würde. Es war tatsächlich die richtige Entscheidung. Anika Landsteiner entführt ihre Leser auf wundersame Reisen durch die ganze Welt. Und ich war sehr begeistert, dass ich es eigentlich nicht in Worte fassen kann. Es ist nicht einfach nur diese „Auswanderer-ich-gehe-ein-jahr-oder-auf-unbestimmte-Zeit-auf Reisen-Geschichte“. Nein, es sind auch kurze Reisen, der Beginn der Reiseleidenschaft und Rückschläge in diesem Buch enthalten. Natürlich hat Anika Landsteiner das Glück einen Job auszuüben, den sie von überall aus erledigen kann. Ein Mitarbeiter beim Finanzamt, ein Lehrer oder die Kassiererin im Supermarkt hat nur einen festen Arbeitsort und kann nicht mehrfach im Jahr sich an einen Ort verziehen, wenn die heimatliche Decke auf den Kopf zu fallen droht oder das Wetter einem einfach aufs Gemüt drückt. Dieses Glück und dieses Privileg verbirgt Anika nicht, sie hebt es jedoch auch nicht ständig hervor und ist der Meinung, dass doch jeder solch einen Job suchen und finden kann. (Mir ist wichtig, dies einmal hervorzuheben, weil ich diesen Umstand tatsächlich schon sehr oft gelesen habe.) Was mich an diesem Buch ebenfalls begeistert hat? Die Reise auf den Kontinent Afrika nach Benin. Anika hat Recht, wenn jemand auf den Kontinent reist, sehen wir ihn als großes Land. Wird einem gesagt, dass die Reise nach Namibia geht, oder jemand sagt, er kommt aus Ghana, dann assoziieren wir es sofort mit „Aus Afrika“. Afrika ist verdammt groß und für mich war dieser Kontinent immer eine Wissenslücke. Und ich bin diesem Buch auch so unendlich dankbar, dass mir die Augen geöffnet wurde. Afrika ist für mich mittlerweile nicht mehr nur einfach ein riesiger Kontinent, sondern mittlerweile sehe ich die einzelnen Länder deutlicher, möchte mich mehr damit auseinandersetzen und es ist für mich auch nicht mehr unvorstellbar, irgendwann eine Reise dorthin zu unternehmen. Welches Land? Keine Ahnung. Aktuell reizen mich Südafrika und die angrenzenden Länder. Warum? Nun, durch „Gehen, um zu bleiben“ entdeckte ich Afrika und tatsächlich nur wenige Tage nach meiner Rückkehr aus Irland kaufte ich mir mein erstes Buch, dessen Handlung komplett in Afrika stattfindet – „Frühstück mit Elefanten“ von Gesa Neitzel. Diese Rezension folgt demnächst.

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Meinung: Wer mich bereits persönlich kennt oder einige meiner Rezensionen gelesen hat, weiß das Reisen und Kulturen eine Thematik ist, die mich sehr beschäftigt und mit welcher ich mich häufig auseinander setzte. Somit gehören diese Themen besonders bei Bücher zu meinen Liebsten. Durch das Buch " Gehen, um zu bleiben" lernte ich den Blog "anidenkt" der Autorin Anika kennen. Dieser ist auf jeden Fall wert ihn mal genauer anzuschauen, da sich dort viele hilfreiche Tipps zum Thema Reisen sowie interessante Berichte zu verschiedenen Ländern wiederfinden. Anika absolvierte eine Ausbildung zur Schauspielerin und wohnt in München, auch mal monatelang an anderen Orten der Welt. Über die Ereignisse nach der Ausbildung erfahren wir bereits im ersten Kapitel. Das Buch besteht aus 15 Kapiteln, jedes davon besitzt einen Oberbegriff und eine kleine Erklärung wobei beides perfekt das folgende Kapitel beschreibt. Anschließend folgt das Land und Datum. Die 15 Kapitel stehen für 15 besondere und einzigartige Reiseerfahrungen die sie nachhaltig stark geprägt und verändert haben. In den einzelnen Kapiteln schreibt sie über ihre unterschiedlichsten Begegnungen mit anderen Menschen, Kulturen, Sitten und Ländern. Es ist stets alles voller Emotionen und Gedanken über das Erlebte. So schreibt sie ebenfalls offen über negative Ereignisse, Vorurteile, Rassismus u.v.m. .Sie weckt das Fernweh und bringt alte Erinnerungen an alte Reisen wieder zum Leben. Anika zeigt wie wichtig es ist mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, neues auszuprobieren und Kontakt zu Menschen aus verschiedenen Kulturen zu haben. Das ganze ist einfach zu lesen , ist persönlich und ehrlich geschrieben und bereitet einem riesige Lust aufs reisen. Fazit: Alles in allem ist es ein sehr schönes und einfach zu lesendes Buch, dass das Fernweh und Interesse an anderen Kulturen weckt. Es ist persönlich, ehrlich und auf jeden Fall lesenswert. Ein muss für alle die mehr als nur All-Inclusive-Urlaub machen wollen. Dank: Außerdem möchte ich mich natürlich bei dem Goldmann Verlag , sowie der Verlagsgruppe Randomhouse bedanken, die mir dieses Rezensionsexemplar freundlicherweise zugeschickt haben. Ich bedanke mich nochmals bei Ihnen für die Möglichkeit dieses abenteuerliche und interessante Werk rezensieren zu dürfen und für tolle Zusammenarbeit.

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INHALT In 15 Geschichten erzählt Anika Landsteiner von Erlebnissen auf Reisen, von anderen Ländern und anderen Sitten. Jedes Land steht für eine bereichernde Erfahrung, für ein zentrales Ereignis oder einen Wendepunkt im Leben der Autorin. Denn: Nur wer sich aufmacht, zu anderen Ufern, wird sehen, dass das Gras auf der anderen Seite (nicht) immer grüner ist. MEINUNG Für mich gibt es (abgesehen vom Reisen) kaum etwas schöneres als Reiseberichte zu lesen und mich in andere Länder zu träumen oder das nächste (Reise-)Abenteuer zu planen. Somit kamen auch die Geschichten von Anika Landsteiner wie gerufen, sobald ersichtlich wurde, dass es dieses Jahr mit dem Urlaub wohl nicht klappen würde. Ich entschied mich auf eine mentale Reise zu gehen – mit der wohl angenehmsten Urlaubsbegleitung die man sich vorstellen kann. Schließlich lernt man im Verlauf der 15 Kapitel nicht nur die unterschiedlichsten Länder und Landsleute, sondern auch die Autorin näher kennen. Durch ihre sympathische Art ist es ein Leichtes, ihren Ausführungen und Erfahrungen zu folgen. Anika Landsteiners Schilderungen öffneten mir Türen, zu Ländern, die mir (aus den unterschiedlichsten Gründen) bislang verwehrt geblieben waren. Sodass sich beim Lesen, wie von unsichtbarer Hand, die Liste der Länder, die ich gerne in Zukunft bereisen würde zunehmend füllte. Umso schöner, dass die Autorin in ihren Berichten nicht nur bei den schönen Seiten des Reisens verharrt. Auch auf Missstände und Probleme innerhalb der Länder macht sie aufmerksam, ebenso wie auf Probleme, die beim Reisen entstehen können und regt so zur (Selbst-)Reflexion an. Die Geschichten sind kurzweilig und häufig hätte ich mir gewünscht, das Kapitel möge an dieser Stelle noch nicht enden. Vermutlich war es aber auch gut so wie es war – schließlich heißt es nicht umsonst man solle aufhören, wenn es am schönsten ist. Besonders gut gefiel mir die Unterteilung in die unterschiedlichen Erfahrungswerte. Nur allzu deutlich geht aus den Schilderungen hervor, wie wichtig es für die eigene (Weiter-)Entwicklung ist, nicht nur positive Erfahrungen (auf Reisen) zu machen. Ein Buch, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

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Schon Wochen vor meinem Urlaub freue ich mich darauf. Das tut aber 99,9% aller Menschen und ist daher nichts Besonderes. Mein Urlaub ist am schönsten, wenn ich verreise. Auch das ist nicht ungewöhnlich, weil der Mensch erst so richtig loslassen kann, wenn er in einer anderen Umgebung ist. Obwohl ich das Verreisen so liebe, bin ich bisher kaum über Deutschland und Tschechien hinausgekommen. In ein Flugzeug bin ich zuletzt vor 20 Jahren gestiegen und davon weiß ich heute auch nicht mehr viel, weil ich damals so jung war. Umso neugieriger war ich auf „Gehen, um zu bleiben“. Anika Landsteiners Buch erzählt vom Reisen und wie es sie verändert hat. Gehen, um zu bleiben Ob Anika Landsteiner noch genau weiß, wo sie überall auf der Welt schon war? Ob sie die Orte gezählt hat? Anika Landsteiner ist Bloggerin und schreibt über das Reisen und das Leben zwischen zuhause und unterwegs. https://www.anidenkt.de/ Sporadisch habe ich ihre Blogartikel gelesen, am liebsten immer die, die sich nicht direkt ums Reisen, also einen konkreten Ort, drehten. Als ich gesehen habe, dass Anika Landsteiner ein Buch veröffentlicht, war ich natürlich neugierig, mit welchen Inhalten sie dieses füllt. Anika Landsteiner beginnt ihr Buch mit einer sehr persönlichen Erzählung, die den wunderschönen Titel „Freiheit oder warum ein Roadtrip ein gebrochenes Herz heilen kann“ trägt. Gerade hatte sie eine Trennung nach fünf Jahren Beziehung erlebt und sie befand sich im Abschlussjahr der Schauspielschule. Anika Landsteiner wollte diese schlimme Zeit mit einem „richtig fetten Knall“ beenden – sie wollte nach Kalifornien im Sommer reisen. Sie flog allein los, um eine Woche später mit ihrer Freundin Lisa von Los Angeles nach San Francisco zu fahren. In ihrer ersten Woche übernachtete sie bei einem Bekannten eines Freundes, der sie ziemlich bald aufgrund einer Dienstreise allein in seinem Haus bleiben ließ. Auf ihrem Roadtrip durch Kalifornien hatten Anika Landsteiner und ihre Freundin Lisa sehr viel Spaß und der ursprüngliche Plan, mit dem alten Leben abzuschließen, ging auf. Reisen ist mit Sicherheit nicht der einzige oder der ausschließlich beste Weg, um aus dem eigenen Käfig auszubrechen. Frei sein bedeutet lediglich, eigene Entscheidungen zu treffen und sie nicht von irgendwas abhängig zu machen. (Aus: Gehen, um zu bleiben von Anika Landsteiner, Seite 31) Für mehr Toleranz und Weltoffenheit Ich mag die Mischung aus Reisebeschreibungen, persönlichen Erlebnissen und philosophischen Erkenntnissen in „Gehen, um zu bleiben“. Anika Landsteiner beschreibt größtenteils ihrer Erfahrungen auf Reisen und was sie mit ihr als Person gemacht haben in dem Buch. Neben der Reise nach Kalifornien berichtet sie beispielsweise über ihre Reisen nach Frankreich, Indien, China oder Griechenland. Im Mittelpunkt der einzelnen Erzählungen steht häufig das, was das Reisen mit Anika Landsteiner gemacht hat – wie es ihre Augen für fremde Kulturen und Lebensweisen geöffnet hat. Toleranz ist ein wichtiges Thema und auch ein wichtiges Anliegen der Autorin. Neugierig bleiben, die Augen offenhalten und sich nicht vom Anderen abschrecken lassen. Das sind Werte, die der Autorin am Herzen liegen. Genau das hat mich beim Lesen auch erfrischt in Angesicht der Nachrichtenflut über Rassismus und Populismus. Zugegeben, das Feuilleton würde niemals „Gehen, um zu bleiben“ eine Zeile widmen, aber es liest sich sehr gut und ist nicht platt. Anika Landsteiner macht Lust auf die nächste Reise und ist vielleicht am besten zu lesen, kurz bevor man selbst in den Urlaub fährt oder sogar auf der Fahrt dahin, denn dann kann man die innere Unruhe und die Reiselust so richtig auskosten.

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Dieses Reisebuch ist wirklich mal etwas anderes: Es geht nicht nur um das Reisen direkt und das Berichten über Erlebnisse, sondern zusätzlich auch um die Lehren und das Einordnen in ein größeres Bild. Bilder wären ein schöner Zusatz gewesen. Ebenfalls bemerkenswert fand ich, dass Anika deutlich macht, dass sie gern reist und das ein wichtiger Teil ihres Lebens ist, gleichzeitig aber auch sehr heimatverbunden ist. Die komplette Rezension gibt es auf meinem Blog Cooking Worldtour.

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"Gehen, um zu bleiben" Anika Landsteiner Verlag: Goldmann Seitenzahl: 282 ISBN: 978-3-442-17672-4 Erstausgabe: 15. Mai 2017 Preis: 10,00 Euro Klappentext: Wie weit müssen wir fahren, um irgendwann einmal anzukommen? Die Antwort auf diese Frage muss jeder selbst herausfinden, doch das Wichtigste ist erst einmal das Losfahren. Denn wer nicht wegfährt, kann auch nicht heimkommen. Für Anika Landsteiner ist Reisen eine Herzensangelegenheit, die sie bereits um die ganze Welt geführt hat. Nur wenn man das warme Nest zu Hause verlässt, kann man sich für die Welt öffnen und das entdecken, was man liebt – auch wenn es manchmal mit Strapazen verbunden ist. Mit ihren Beobachtungen und Gedanken zeichnet sie manchmal das große Bild, manchmal spürt sie Zwischentöne auf – ob auf Dschungelpfaden in Kolumbien oder einem staubigen kalifornischen Highway. Der richtige Zeitpunkt zum Losfahren? Immer genau jetzt! Gestaltung des Buches: Eine ansprechendes Cover, was Platz zum Nachdenken läßt, was einem wohl in diesem Buch erwartet. Eine junge Frau, die reist und andere von Ihren Erlebnissen teilhaben läßt. Meine Meinung: Ich bin durch viele Bücherfreundinnen auf dieses Buch aufmerksam geworden und den Blog der Autorin kannte ich zuvor auch nicht. Der Schreibstil ist eingenehm und es liest sich flüssig. Reisen - ein Thema, welches ich noch nie belesen habe. Daher hatte ich auch nicht allzu große Erwartungen. Jedoch hat mich das Buch überzeugt und ich habe es sehr gerne gelesen. Die Autorin bringt einen die Erlebnisse auf Ihren Reisen den Lesern nahe und man ist mittendrin dabei. Man lernt soviel kennen, nur beim Lesen, und es fesselt einen vielleicht auch einmal eine Reise zu begehen. Meine Bewertung: 5 von 5* Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für die Zusendung des Buches!

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