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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verführung

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (2)

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Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte … Dies ist schon der zweite Teil der Wellington Sage und mit hat der erste schon wirklich gut gefallen. Der Zweite ist zwar nicht mehr ganz zu überzeugend, aber trotzdem habe ich ihn gerne gelesen und ihn innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Ich muss direkt am Anfang sagen, dass die Reihe zwar die selben Charaktere behandelt, man sich aber nur indirekt spoilert, wenn man sie durcheinander liest. Es könnten also alle für sich auch durchaus abgeschlossene Bücher sein. Und das ist genau das, was mich an dieser Reihe so fasziniert. Ich habe diese Art von Reihen irgendwie lieben gelernt. Ich finde es ist mal etwas anderes, wenn eine Reihe nicht immer wieder den selben Charakter behandelt, sondern jedes Buch einen anderen Charakter als Prota hat. Sebastian war schon im ersten Band irgendwie mysteriös und konnte mich für sich gewinnen,sodass ich mich gefreut habe nun mehr über ihn und sein leben im Schatten seines Bruders zu erfahren. Hinzu kommt noch das weibliche Pandant zu ihm - Kat. Sie ist so frisch und jugendlich und es macht einfach Spaß mit ihr, auch wenn sie nicht immer weiter weiß, weil ihr Leben gerade vor einem ziemlichen Scherbenhaufen liegt. Die Geschichte ist natürlich absolut vorhersehbar und konnte mich nicht überraschen, aber das wollte ich auch gar nicht und habe es nicht erwartet. Ich wollte eine Geschichte lesen, bei der ich nicht viel Nachdenken muss und einfach die Seele und vor allem die Gedanken baumeln lassen kann. Leichte Kost, die man auch schnell zwischendurch überfliegen kann. Genau das wurde mir hier geboten und es hat Spaß gemacht. Ich bewege mich gerne in der Welt von Wellington und liebe die Geschichten um die Ponies. Da ich selber Reiterin bin haben die Tiere für mich natürlich einen hohen Stellenwert und von mir aus hätte da noch durchaus mehr übers Reiten einfließen können. Ich habe allerdings im zweiten Teil ein bisschen das Drama und den Glanz des Neuen aus dem ersten Teil vermisst. Teilweise wirkten mir die Szenen zwischen Sebastian und Kat zu glatt und gestellt. Das große hin und her zwischen ihnen war auch eher wenig dramatisch und emotionsgeladen, deswegen kommt der zweite Band für mich auch nicht so ganz an den ersten heran. Aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau, denn insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und hat für mich genau das getan, was ich erwartet und auch gefordert habe. Sie hat mich unterhalten und mir die Zeit vertrieben, ohne dabei zu viel von mir in Anspruch zu nehmen. Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Teil und bin gespannt, was die dritte im Del Campo Clan für eine Geschichte für uns bereit hält. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Blanvalet Verlag

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Verlangsinfo: Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte … Zum Cover: Wie auch schon der erste Band, ist das Cover zum zweiten genauso Edel gehalten. Diesmal mit dem Grün sehr schön. Grün ist eine meiner Lieblingsfarbe :) Meine Meinung: Im zweiten Band geht es um Sebastian, Alejandros jüngeren Bruder. Ich muss ganz ehrlich gestehen, mir hat Sebastian um einiges besser gefallen. Ich kann gar nicht sagen woran es lag, es war einfach dieses Wohl-Gefühl, das ich hatte. Ja, ich fühlte mich Sebastian näher als Alejandro. Ich fand sie total verschieden. Sebastian fand ich feinfühliger, herzlicher, ansprechender. So ein Typ "Den muss man einfach lieben". Der ganze Aufbau mit Katherine, wie sie sich kennen lernen, wie sie sich beide über das ganze Buch hin entwickeln, hat mir richtig gut gefallen und fand ich grandios. Da merkte man richtig, wie sie über sich hinaus wuchsen. Auch Katherine fand ich eine ganz tolle Protagonistin neben Sebastian. Glaub eine bessere hätte man für ihn gar nicht bekommen können. Ich find es sehr interessant wie der Autor recherchiert hat, was diesen glamourösen Sport der Reichen ausmacht und zugleich eine tolle Liebesgeschichte mit einbezieht. Es dann auch so um zu setzen, hat er einfach hervorragend rüber gebracht. Der Schreibstil hat sich seit dem ersten Buch auch entwickelt, meiner Meinung nach. Mir kam es so vor, als wenn hier mehr Herzblut drin steckt, als im ersten Band. So als ob er selbst endlich in der Geschichte angekommen ist. Ich finde, das hat man gemerkt. Ich weiß nicht ob ich damit alleine bin, mit dem Gedanken. Es war super zum lesen, richtig fesselnd diesmal. Ich sag mal so, der Autor hat es diesmal geschafft mich richtig mit zureißen. Jetzt konnte er mich richtig begeistern und was soll ich sagen, nun muss ich natürlich auch den Dritten Band lesen :D Auf jeden Fall ein super Folgeband der von mir 4 von 5 Sterne bekommt.

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Inhaltsangabe: Katherine hatte eine große Karriere als Regisseurin vor sich, doch eine Niederlage wirft sie so sehr zurück, dass sie befürchtet ihre liebevoll eingerichtete, aber vor allem luxuriöse Villa und das Glamourleben aufgeben zu müssen. Eine weitere Auftragsabsage und die Erkrankung ihres Vaters bringt sie dazu, in ihre Heimatstadt Wellington zu reisen. Während sie ihre Mutter, die als Haushälterin für die Familie Del Campo arbeitet, aushilft, lernt sie Sebastian, den jüngsten Sohn der Familie Del Campo kennen und hält ihn zunächst für einen Blumenlieferanten. Dass er ein reicher, aber vor allem talentierter Polospieler ist, erkennt sie erst später. Ebenso, dass er nicht nur die Antwort auf ihr Karriereproblem ist, sondern auch, dass er der Mann ist, der ihr Leben in vielerlei Hinsicht bereichert. Fraglich ist: Kann eine Liebe zwischen einem reiche und prominenten Mann und einer aus einfachen Verhältnissen stammenden Frau bestehen? Meine Meinung: Die Wellington Saga – Verführung ist der zweite Teil der Trilogie. Genau wie bei einem anderen Buch des Verlags, hat sich auch hier meine Vermutung, in Bezug auf das Potential einer Geschichte, bestätigt, denn das Fazit zum ersten Teil war folgendes: „Fassen wir das ganze Mal zusammen, auch wenn ich einige Kritikpunkte habe, finde ich den Reihenauftakt gut und werde auch den zweiten Band lesen. Da mir der Stil und die Thematik nach wie vor zusagen und ich die starke Vermutung habe, dass noch Luft nach oben ist, werde ich Sebastian, dem Playboy, eine zweite Chance geben!“ Ich hole jetzt mal ein wenig weiter aus und erkläre ein Phänomen, das ich in den letzten Tagen als bestätigt sehe. Einige werden sich vielleicht fragen: Wie kommt es, dass es selten Bücher gibt, die drei Sterne oder weniger von mir bekommen? Die Erklärung ist ganz einfach, ich lese mittlerweile schon so lange und so viel, dass ich behaupte, einschätzen zu können, was meinem Geschmack entspricht und was nicht. Der erste Band der Reihe entsprach nicht meiner bevorzugten Thematik und konnte mich dennoch gut unterhalten. Deshalb und auf Grund des Klappentextes habe ich den zweiten Teil der Saga rund ums Polospiel ebenfalls lesen wollen. Rückblickend bin ich froh, die Reihe begonnen zu haben, denn Sebastian und Kat haben mich auf eine süße, hollywood-ähnliche Weise verzaubern können. Polo spielt zwar immer noch eine Rolle, der Fokus liegt jedoch auf der Beziehung der Protagonisten und dem Projekt, was sie gemeinsam beginnen. Wenn ich sage, dass diese Geschichte die beste ist, die ich je gelesen habe, würde ich lügen, aber ich habe einige schöne Lesestunden verbracht und das ohne großes Drama und Herzschmerz, auch wenn es davon einige Momente gegeben hat. Sebastian ist als jüngerer Bruder entspannter und mir persönlich auch sympathischer als Alejandro – wobei man vielleicht anmerken sollte, dass dieser Vergleich ähnlich ist, wie das Gegenüberstellen von Äpfeln und Birnen. Der jüngere Del Campo vermittelt allein durch sein Playboy-Image eine andere Haltung und das obwohl er in seinem eigenen Buch nicht übermäßig promiskuitiv erscheint, eher im Gegenteil. Für ihn ist schnell klar, dass Kat „die Eine“ ist und er sich dem entsprechend verhalten muss. Auch Kat fühlt sich sofort von ihm angezogen, gleichzeitig hat sie jedoch Angst und Zweifel, ob eine Beziehung zwischen ihnen beiden wirklich funktioniert. Nicht nur, dass sie aus unterschiedlichen Schichten der Gesellschaft stammen, sondern auch auf Grund von Sebastians bisherigen Lebensphilosophie. Dass Liebe und Beziehung Arbeit bedeutet, finden die beiden heraus, ebenso, dass genau diese Arbeit Früchte tragen kann. Der allgemeine Plot ist nichts Neues, die Hauptfaktoren sogar schnell zu erahnen, aber all das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ich habe Sebastians und Kats Geschichte an einem Tag gelesen und freue mich auf den letzten Band der Trilogie. Ich kann mir vorstellen, dass Herzschmerz und Drama Antonia, der unehelichen Tochter des verstobenen Del Campos Oberhaupt, vorbehalten sind. Da ich bisher eine Steigerung beobachten konnte, bin ich auch an dieser Stelle optimistisch und denke, dass Band 3 mir gefallen wird. Fazit: Die Wellington Saga ist eine Reihe, die sich mit dem zweiten Band deutlich steigern konnte und deren Lesen Spaß macht. Ich setzte große Hoffnung in das Finale und freue mich auf Tonis Geschichte. Während ich Band 1 insbesondere Pferde-Fans empfehlen kann, ist Band 2 eine Geschichte, die eine gute Mischung aus verschiedenen Faktoren beinhaltet und demnach wahrscheinlich auch vielen Lesern Freude bereiten wird. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, ein Einstieg mit Band zwei wäre daher nicht schlimm.

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4,5 Sterne Kat will wieder ganz nach oben an die Spitze der Regisseure Hollywoods. Ihr letzter Film ist lange her und sie braucht dringend Geld. Als sie Sebastian trifft, und von ihm Geschichten über seine Großmutter hört, weiß sie instinktiv, dass sie ihre nächste Idee gefunden hat. Die Sprache ist anders, als in anderen Romanen. Untermalt mit dem einen oder anderen spanischen Wort, herrlich rund und sehr wirkungsvoll. Leidenschaft, Emotionen und die Welt der Reichen und Schönen werden hier buchstäblich präsentiert. Aber nicht alles ist schöner Schein. Da gibt es auch alte Wunden, die nie wirklich verheilt sind und das gegenwärtige Leben einiger Figuren erschweren. Der Autor zeigt seine Pololeidenschaft mit jeder Scene, jedem Wort und ja, es wird an ein, zwei Stellen auch leicht kitschig. Stört aber nicht, denn der Rest ist herrlich unterhaltsam, entspannend und mit wundervollen Szenen ein richtiger Genuss für das eigene Kopfkino. Der Tonfall ist zwar ein klein wenig dunkler und die Geschichte etwas wilder als es noch in Band eins gewesen ist. Passt aber hervorragend zu den Charakteren und der Story selbst. Kat ist eine tolle Frau. Von Natur aus mit einer bombastischen Schönheit gesegnet, liegen ihr die Männer praktisch zu Füßen. Leider nicht die Produzentenriege von Hollywood. Wie sie dem einen gezeigt hat, was sie von seinem Verhalten ihr gegenüber hält, war eine herrliche Sache, wenn auch kostspielig für sie. Aber das war es absolut wert. Ein wunderschöner Roman für entspannende Stunden, egal wo. Hab das Buch praktisch nicht aus der Hand legen können, so gut habe ich mich amüsiert.

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Hallo Lesemäuse ♥ Endlich habe ich ein richtiges Sommerbuch gelesen, in dem Jahr, in dem wir keinen Sommer in Deutschland haben, was für eine Ironie 😀 Nein mal ehrlich, im Sommer lese ich gerne lockerleichte Bücher, die gut für die Seele sind und „Die Wellington Saga Verführung“ war so ein Buch für mich. Es ist der 2. Teil der gleichnamigen Trilogie. Ich verlinke euch mal meine Rezension zum 1. Teil, damit ihr wisst, wovon ich gleich teilweise rede. Dieses Buch, aus dem blanvalet Verlag, dreht sich um den jüngeren der beiden Del Campo Brüder, Sebastian. Ihn in einem Wort zu beschreiben ist ziemlich leicht, er wirkt wie ein echter Playboy, bis er auf Kat trifft. Kat muss wegen einem Schicksalsschlag in der Familie zurück nach Wellington kommen, um ihre Mutter zu unterstützen. Eine willkommne Auszeit für die junge Regisseurin, denn ihre aufstrebende Karriere gerät einfach immer mehr ins Stocken – Flucht in die Heimat und den Kopf freibekommen scheint doch eine gute Alternative zu sein. Unter wirklich humorvollen Umständen lernen Kat und Sebastian sich kennen und ihr ahnt es schon, es knistert direkt zwischen den beiden. Kat tritt gerade dann in Sebastians Leben, als alles aus der Bahn zu geraten scheint. Sebastian zweifelt an allem. Ist Polo wirklich seine Leidenschaft? Das wofür er brennt? Kat hat so eine Leidenschaft, ihr Beruf – Film. Als Kat durch Zufall, naja eigentlich durch Sebastians Hilfe, eine Idee für ein neues Drehbuch bekommt, will auch Sebastian etwas aus seinem Leben machen. Im Nachhinein fällt mir auf, wie sehr Sebastians und Kats Situation sich eigentlich ähneln. Sie lernen sich am Tiefpunkt ihrer jeweiligen Karriere kennen, so muss man es wirklich bei beiden nennen und finden durch eine Menge an Zweifeln während des Buchs wirder zu sich selbst und lernen auf ein neues auf ihre Fähigkeiten und sich selbst zu vertrauen. Das wäre dann wohl die tiefgründige Seite des Buches, die auch mir jetzt erst wirklich aufgefallen ist. Im Vordergrund steht nämlich die Liebesgeschichte von Kat und Sebastian, die wirklich niedlich und angenehm zu lesen ist, aber an manchen Stellen irgendwie echt abgedroschen.. aber das kennt man von dem Genre ja schon. Noch bevor ich die letzten knapp 80 Seiten gelesen hatte, war die Geschichte für mich eigentlich erledigt, es gab alles, was es in einem New Adult Buch geben muss. Die letzten 80 Seiten waren für mich persönlich einfach zu viel des Guten an Beziehungsdrama.. Die Familie Del Campo möchte ich da mal ausnehmen. Im ersten Teil klangen die Rivalitäten zwischen Alejandro und Sebastian ja schon an, doch der Bruderkrieg spitzt sich bis zum Ende dieses Buches immer weiter zu. Bis sie sich mit einem Knall entlädt.. Wie schon im ersten Teil sind auch hier die Kapitel wieder sehr kurz, wenn ihr mich fragt. 3-5 Seiten sind oft schon ein Kapitel und das nächste erstreckt sich dann wieder über fast 30 Seiten. Bitte etwas einheitlicher. Diesen super angenehmen Stil, der mir bei Teil 1 schon so gefallen hat, findet man auch im zweiten Band wieder. Schwuppdiewupp sind einfach mal 100 Seiten gelesen und man hat das Gefühl es wären keine 5 Minuten vergangen, ja das liebe ich! Insgesamt hat mir dieser Teil etwas besser gefallen als sein Vorgänger, denn Sebastian und Kat waren einfach sympatischer in meinen Augen. Ich liebe die Idee vom Film in dem Buch und würde mir Kat neustes Meisterwerk sofort ansehen. Ohne große Umschweife vergebe ich dem doch recht dünnen, nur 341 Seiten, Büchlein 4 meiner 5 Sterne und würde es euch als sehr angenehme Lektüre für zwischendurch empfehlen. Kuss und Schluss

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Wie auch beim ersten Teil, eine leichte Lektüre für zwischendurch. Auch in diesem Teil geht es um Glamouröse Partys , heiße Nächte und edlen Pferden. Wie auch im ersten Teil. Was ich sehr schade finde, man hätte vielleicht etwas mehr aus der Geschichte machen könnnen. Die Geschichte plätschert so ein bisschen vor sich, das man so einen l Langeweile Stil bekommt beim lesen, man liest es gerne aber da fehlt irgendwie die Spannung. Aber man möchte doch wissen wie alles weiter geht und durch den leichten Schreibstil kann das man das Buch gut weg lesen. Und auch wenn mich dieser Teil auch nicht so packen konnte, möchte ich den nächsten Teil trotzdem lesen man ist doch irgendwie neugierig. Aber für die Idee und der Arbeit die in so einem Buch stecken vergebe ich dennoch 4 Sterne !

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Inhalt: Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte … Meine Meinung: Cover: Das Buchcover besticht wieder durch die schlichte Eleganz die es durch diese schönen Ornamente erhält. Auch die Farben passen gut zu einander, das grün, grau und das weiß harmonieren und somit sieht das Buch auch im Bücherregal sehr edel aus. Schreibstil: Genauso wie beim ersten Teil..Ich muss zugeben, dass die ertsen ca.100 Seiten für mich sehr anstregend waren zu lesen, da der schreibstil leider nicht so meins ist.. Danach hat man sich aber daran gewöhnt und es ging relativ flüssig weiter.. Story: Kat liebt Filme und ist in Hollywood Regisseurin, doch leider sind ihre Glanzzeiten längst vorbei, auch in ihrer Familie läuft es nicht rund und so kehrt sie kurzerhand in ihre alte Heimat Wellington zurück. Dort trifft sie alte Bekannte wieder und lernt Sebastian kennen, er ist begnadeter Polospieler, auch wenn er lieber Frauen abschleppt. Beide treffen aufeinander und jeder ist von dem Anderen fasziniert. Sie scheinen mehr gemeinsam zu haben, als sie anfangs denken, daraufhin beginnen sie ein großes Projekt auf die Beine zu stellen und nebenbei wird ihre junge Liebe immer wieder auf die Probe gestellt. Die Geschichte an sich war jetzt nicht unbedingt mitreißend, hat jedoch Spaß gemacht zu lesen. Richtig bangen oder mitfiebern konnte ich nicht, und das fehlte mir leider. Dadurch das wir von beiden die Perspektiven erfahren, erhalten Sie auch mehr Raum und Präsenz. Die Hintergründe lagen mir jedoch zu sehr im Schatten und es gab leider einige offenen Fragen. Protagonisten: Sebastian war mir im ersten Teil sehr unsympathisch, doch in diesem war er mir sympathisch und durch seine Art habe ich ihn in mein Herz geschlossen und das obwohl er öfter ein Kotzbrocken ist. Die Charaktere haben mir gut gefallen und wurden toll ausgearbeitet, an einigen Stellen hätte ich mir mehr Beschreibungen gewünscht insbesondere der Umgebung und der Eindrücke, der Protagonisten. Es gab auch einige Nebencharaktere, die im ersten Teil eine größere Rolle gespielt haben, wie zum Beispiel Alejandro und dessen Frau Georgia. Fazit: Das Buch ist in sich abgeschlossen und man darf sich auf den Folgeband mt dem Familienmitglied Antonia Del Campo freuen. Der Vorgänger- Wellington Saga, die Versuchung - behandelt die Geschichte von georgia und alejandroe, welche in diesem buch ebenfalls vorkommen. Zur Rezi geht es hier. Die Vortführung der Wellington Saga klang sehr verheißungsvoll, beinhaltet jedoch einige Schwächen. Er ließ sich gut lesen, war gefühlvoll und leidenschaftlich. Dennoch ist er relativ einfach gestrickt und es fehlte einfach das gewisse Etwas.. 4/5 Sternen

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Titel: Die Wellington Saga - Verführung Autor: Nacho Figueras Verlag: Blanvalet Verlag Seitenzahl: 366 Vielen Dank auch an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares :) Inhalt/Klappentext: Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche, unverbindliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie und die Gefühle anderer sind ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Regisseurin Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte... Mein Fazit: Genau wie bei dem ersten Teil der Wellington Saga, hat mich der Autor Nacho Figueras mit seinem tollen und leichten Schreibstil von der ersten Seite an gefesselt. Auch dieser Roman, war wie sein Vorgänger sehr kurzweilig und liest sich unwahrscheinlich schnell weg. Die Handlung des Buches dreht sich dieses mal um Sebastian, den Bruder von Alejandro, den man in Band 1 kennen lernen durfte. Sebastian ist das Gegenteil seines Bruders. Alejandro ist eher der familiäre Typ, der mittlerweile mit Georgia verheiratet ist und mit ihr einen kleinen Sohn hat. Sebastian glänzt dagegen als Playboy. Als jedoch Katherine, die Tocher der Haushälterin des Del Campo Anwesens, auf der Bildfläche erscheint, ist es um ihn geschehen. Auch dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Handlung kann man super leicht folgen und die Charaktere schließt man, wie schon beim ersten Band, sehr schnell ins Herz. Nacho Figueras hat einfach das Talent, den Leser zu fesseln und ihn in die Welt der Reichen und Schönen hinein zu ziehen. Die Bücher der Wellington Saga sind die perfekten Lektüren um zu entspannen und sich fallen zu lassen. Mir hat dieser Band sogar noch ein Tick besser gefallen als der erste Teil. Ich kann "Die Wellington Saga - Verführung", genau wie den Vorgänger sehr empfehlen. Von mir gibt es auch für diesen Teil 4 von 5 Sterne!

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