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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (3)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Wellington Saga - Verlangen

Von: Emilias Leidenschaft

02.07.2018

(0) | W E L L I N G T O N S A G A - V E R L A N G E N | Autorin: Nacho Figueras und Jessica Whitman Genre: New Adult Verlag: Blanvalet Buchlänge: 320 Seiten Preis: 9,99€ ISBN-Nummer: 978-3-7341-0374-2 C O V E R Das Cover ist schlicht und passend, wie der erste und zweite Teil. K L A P P E N T E X T Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück… F A Z I T Der letzte Teil der Wellington Saga handelt von Noni und Enzo. Die uneheliche Tochter von Carlos fühlt sich verloren und sehnt sich nach der Zugehörigkeit in der Familie. Ich finde, das ist eine gute „Story-Line“, da ich sie noch nie in dieser Form gelesen habe. Ihre Vergangenheit mit Max und Jacob hatte ich nicht erwartet, da sie immer so maßlos dramatisiert wurde und ich deshalb von etwas komplett anderen ausgegangen bin. Mir ging die Geschichte bzw. das Buch auch irgendwie zu schnell. Da waren so viele Dinge, die hintereinander geschehen sind, sodass manche Dinge, die mehr Potenzial hatten, nicht genug gewürdigt wurden. Das finde ich wirklich schade, da mir die Geschichte gefallen hat aber ich es nicht richtig genießen konnte.,| W E L L I N G T O N S A G A - V E R L A N G E N | Autorin: Nacho Figueras und Jessica Whitman Genre: New Adult Verlag: Blanvalet Buchlänge: 320 Seiten Preis: 9,99€ ISBN-Nummer: 978-3-7341-0374-2 C O V E R Das Cover ist schlicht und passend, wie der erste und zweite Teil. K L A P P E N T E X T Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück… F A Z I T Der letzte Teil der Wellington Saga handelt von Noni und Enzo. Die uneheliche Tochter von Carlos fühlt sich verloren und sehnt sich nach der Zugehörigkeit in der Familie. Ich finde, das ist eine gute „Story-Line“, da ich sie noch nie in dieser Form gelesen habe. Ihre Vergangenheit mit Max und Jacob hatte ich nicht erwartet, da sie immer so maßlos dramatisiert wurde und ich deshalb von etwas komplett anderen ausgegangen bin. Mir ging die Geschichte bzw. das Buch auch irgendwie zu schnell. Da waren so viele Dinge, die hintereinander geschehen sind, sodass manche Dinge, die mehr Potenzial hatten, nicht genug gewürdigt wurden. Das finde ich wirklich schade, da mir die Geschichte gefallen hat aber ich es nicht richtig genießen konnte.

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Ein solider letzter Teil

Von: Lisa

15.06.2018

Ich mochte die zwei vorherigen Teile ja ganz gerne aber diesen irgendwie nicht so. Ich musste sehr häufig innerlich stöhnen oder die Augen verdrehen. Was zum größten Teil an Antonia und ihrem schlechten Selbstbewusstsein liegt, da sie dadurch häufig Gedankengänge hat, die meisten dazu führen das sie sich selber schlecht macht. Ich kann zwar verstehen, dass sie kein großes Selbstbewusstsein hat, da sie ja ein Bastard ist und ihre Familie erst spät von ihr erfahren hat. Mir ging es aber trotzdem auf den Geist. Auch kann ich ihre beiden Brüder nicht verstehen. Die auf heile Familie machen sich aber selber anscheinend nicht bewusst sind, dass sie Antonia immer noch ausschließen. Enzo mochte ich dagegen ganz gerne auch wenn er auch so seine Probleme hat. Ging er mir weniger auf die nerven. Die ganze Geschichte mochte ich an sich nicht so und das Ende war mich nochmal mit zu viel übertreibender Spannung geschrieben worden . der Schreibstil war wieder vollkommen in Ordnung und es war leicht und flüssig zu lesen.

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Allgemeines Titel: Die Wellington-Saga: Verlangen Autor: Nacho Figueras & Jessica Whitman Verlag: Blanvalet Genre: New Adult ISBN: 978-3-7341-0374-2 Seiten: 320 Preis: 12,99€ Klappbroschur. Erschienen am 18.09.2017 Buch kaufen Klappentext Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … Cover Das Cover reiht sich perfekt bei seinen Vorgängern ein. Schimmernd, glänzend, luxoriös - passend zu dieser teuren, scheinenden Welt in Wellington. Das Farbthema des letztens Teils der Reihe ist diesmal blau. Auch wieder sehr schön. Relativ dezent und doch sehr passend. Eine Reihe mit einem wundervollen Cover, etwas anderes Material, als man es vielleicht sonst gewöhnt ist (es entstehen schnell Leserillen), aber einfach glamourös. Schreibstil Auch in diesem Teil war der Schreibstil wieder super angenehm. Das Buch lässt sich sehr schnell lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Leider wirkten einige Stellen etwas langatmig, was auch der flüssige Schreibstil nicht ganz ausgleichen konnte. Charaktere Diesmal standen Antonia und Enzo im Mittelpunkt der Geschichte. Antonia ist die Halbschwester der Del Campo-Brüder. Sie arbeitet für die Familie, doch ihr größter Traum ist es, auch eine hervorragende Polospielerin zu werden. Ansich ist sie ein ziemlich sympathischer Charakter. Sehr bodenständig, nicht zu zickig, aber dafür ziemlich dramatisch. Dieses ganze hin und her mit Enzo konnte einen manchmal schon etwas wahnsinnig machen. Enzo ist ein wirklich angenehmer Charakter. Manchmal hätte er ein bisschen mehr 'Mann' sein können und einfach direkt sagen, was er will. Er hat immer versucht es allen recht zu machen, aber sowas bekommt man wohl eher nie hin. Beide zusammen ergeben eine interessante Mischung, die jedoch auch viel Drama mit ins Spiel bringt, denn keiner macht so richtig den Mund auf, beide Leben so aneinander vorbei, obwohl doch alle nun wissen, dass beide etwas füreinander empfinden. Interessant fand ich auch die Geschichte mit Pilar - die Mutter von Sebastian und Alejandro. Sie hat kein gutes Verhältnis zu Antonia, doch im Laufe der Geschichte kann man eine deutliche Veränderung erleben, welche sehr schön mit anzusehen ist. Meine Meinung Die Wellington-Saga: Verlangen bildet den Abschluss der romantischen Wellington-Trilogie. Leider ist dieser Teil für mich der schwächste, auch wenn ich die Charaktere relativ gerne mochte. Aber nachdem die ersten Teile schon so viel Drama beinhaltet haben, war es hier teilweise einfach zu viel des Guten. Das Drama zwischen Pilar und Antonia, der ewige Kampf um Liebe zwischen Enzo und Antonia und dann noch die Geschichte aus Antonias Vergangenheit. Es wirkte teilweise zu erzwungen, dass es an jeder Ecke noch eine neue Wendung geben musste. Generell wirkte die ganze Handlung etwas flach. Es ist in diesem Genre ja üblich, dass jeder Protagonist seine eigene Geschichte und dramatische Vergangenheit hat. So war es auch bei Enzo und Noni. Jedoch wurden diese Geschichten hier irgendwie nicht tief genug beleuchtet. Ich liebe es mich in Charaktere hinein zu versetzen, mit ihnen mitzufühlen, in sie einzutauchen, um sie richtig zu verstehen. Jedoch hat mir das hier gefehlt. Die Geschichten waren relativ flach und es wurde auch relativ schnell abgearbeitet. Ein bisschen mehr Tiefgang hätte nicht geschadet. Das Ende war ja nochmal relativ spannend, aber auch das wirkte schon wieder so gestellt und es ging mir leider auch alles zu schnell. Viele Gefühle waren da, aber leider war es nicht so ein glorreicher Abschluss der Trilogie, wie ich es mir erhofft hätte. Trotzdem war es eine interessante und spannende Welt, mit so viel Luxus, in die uns Nacho Figueras hier entführt hat.

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So beginnt es: Als Sunny zu tänzeln begann, dachte sich Enzo Rivas nichts dabei. Beurteilung Ich konnte es kaum erwarten den letzten und finalen Band dieser Trilogie zu lesen. Umso enttäuschter war ich, als ich merkte, dass mich diese Geschichte einfach nicht abholen konnte. Die Grundidee davon fand ich super. Nur es erbrachte nicht das, was ich erwartet hatte. Fand beide Charaktere in den ersten beiden Bänden, auch wenn sie nur in bestimmten Zusammenhängen mit anderen Charakteren vorkamen, richtig sympathisch. Sie wirkten sehr authentisch und echt. Hier durfte ich beide etwas besser kennenlernen und man erfuhr auch, wie Antonia überhaupt zu den Del Campos kam und welche Rolle sie darin spielt und wie die beiden sich kennenlernten. Das alles fand ich schon süß. Nur mir ging das von der ganzen Entwicklung her viel zu schnell und ich hatte zwischendurch das Gefühl, als versuchte der Autor nur noch Lücken zu füllen, wenn man das Gefühl bekam, es geht nicht richtig weiter und irgendwann war ich an dem Punkt angelangt, wo ich sagte "Jetzt reicht es - ich breche es ab!" Es langweilte mich zu stark und deshalb entschied ich mich dafür. Die Locations gefielen mir, wo die Geschichte stattfand und der Schreibstil des Autors war wie immer recht flüssig und lesbar. Mir fehlte nur halt etwas und das zog sich leider durch die ganze Geschichte. Fazit: Ich für meinen Teil kann dieses Buch auf gar keinen Fall weiterempfehlen, weil es mir nicht gefiel von der ganzen Aufmachung her schon nicht. Das Cover war wie die Bände zuvor zwar ein Traum, aber inhaltlich konnte ich nicht überzeugt werden und habe dem Buch deshalb die Bewertung gegeben, die es bekam. Es lag wirklich nicht an mir selbst oder an meiner Stimmung, die mal gut mal mies ist, sondern an dem Aufbau der Geschichte selber und deren Entwicklung, auch wenn ich die beiden süss fand von ihrer Art her.

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An erster Stelle möchte ich mich beim Blanvalet Verlag und der Verlagsgruppe Random House für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken. Auch wenn dies ein kostenfreies Exemplar ist, beeinflusst dies nicht meine Meinung. Da ich von Band 1 noch nicht ganz überzeugt war, mir Band 2 eher zugesagt hat, war ich sehr gespannt, was ich am Ende zum finalen Band sagen werde. Laut Klappentext geht es dieses Mal um Antonia, die mir in den vorherigen Bändern sehr sympathisch war. Mal schauen, was der Autor aus dieser starken Persönlichkeit heraus gekitzelt hat. Antonia ist wie bereits im Klappentext erklärt, die uneheliche Tochter des Del Campo Oberhaupt Carlos. Sie lebt seit dem Tod ihres Vaters mit der Familie Del Campo auf deren Anwesen und ist dort als Hufschmiedin tätig. Leider wird sie von Pilar nicht akzeptiert und hinzu kommt noch, dass ihr größter Traum ist, Polo zu spielen – wie ihre Brüder. Einzig Enzo, der Pilota des Teams ist ihr neben ihrer Brüder ein guter Freund und ihre große Stütze! Doch plötzlich kommen Gefühle ins Spiel, Antonia wird zudem noch von ihrer Vergangenheit eingeholt und das Unheil nimmt somit seinen Lauf! Wird sich alles zum Guten wenden? Tja, um das heraus zu finden, solltet ihr den finalen Band der Saga selbst lesen! Wie bereits bei den vorherigen Bändern bin ich wieder verliebt in das Cover! Es ist farblich einfach toll und ein Blickfang in meinem Bücherregal. Auch der Schreibstil von Nacho Figueras ist gewohnt flüssig und die Seiten flogen nur so dahin. Man kann das Buch anhand des Schreibstils wirklich in einem Rutsch durchlesen. Allerdings finde ich, dass diesem Band der Tiefgang fehlt, Die Protagonisten Noni und Enzo haben ihr persönliches Päckchen zu tragen, was in diesem Genre schon zur Normalität geworden ist. Jedoch wurden mir hier alle „Päckchen“ zu schnell und zu glatt abgearbeitet. Auch das Drama um Noni´s Exfreund, welches spektakulär sein sollte, war einfach zu einfach gelöst. Meiner Meinung nach hätte man gerade aus diesem Handlungsstrang viel mehr herausholen können – Schade! Denn die eigentliche Lovestory ist durch diesen Handlungsstrang und auch viele kleine weiteren zu sehr in den Hintergrund geraten. Was mir auch sehr gefehlt hat ist, dass Antonias Traum Polospielerin zu werden nicht wirklich thematisiert wurde. Man wusste es als Leser und ab und an wurde nochmal eine Sequenz in die Handlung eingespielt, aber das war es auch schon. Gerade da Polo das Hauptthema dieser Reihe war, hätte ich mir in dieser Hinsicht mehr Informationen und einen größeren Handlungsverlauf in diese Richtung gewünscht. Das Thema „Zu-wenig-Polo“ habe ich bereits bei Band 1 sowie bei Band 2 bemängelt. Kommen wir nun zu den Charakteren. Antonia war mir von Anfang der Trilogie bereits sympathisch und hat auch in ihrem eigenen Band keine Sympathiepunkte verloren. Sie ist eine starke Frau, die sich auch durch Steine die ihr in den Weg gelegt werden nicht aufhalten lässt. Bei Enzo habe ich gemischte Gefühle. Ich wurde mit ihm nicht so richtig warm. Er scheint ein liebevoller Mensch, mit Ecken und Kanten zu sein. Aber mein Fall war er nicht. Gut, dass Geschmäcker verschieden sind. Alle anderen Charaktere waren ja durch die vorherigen Bänder so etwas wie alte Bekannte. Allerdings spielen sie im finalen Band, bis auf Pilar, nur kleine Nebenrollen. Wobei ich Pilar ihren Sinneswandel von kalter Stiefmutter zur herzlichen „Freundin“ nicht so ganz abgenommen habe. Aber vielleicht ist dies auch nur meine persönliche Meinung. Fazit: Für mich war dieser Band eine Geschichte mit einer guten Grundidee. Ich hatte gehofft, dass Antonia mit ihrer Story den besten Band der Trilogie bekommt. Leider war die Umsetzung nicht so wie erhofft. Wie bereits oben erwähnt waren mir alle Problemlösungen zu schnell abgearbeitet und Antonias Traum und das Polo generell kamen mir eindeutig zu kurz. Aus dieser Geschichte hätte man definitiv mehr machen können. Daher hier meine Sternebewertung; Hier vergebe ich 3 Sterne!

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*Rezension* Titel: Wellington Saga 3 - verlangen Autorin: Macho Figueras (mit Jessica Whitman) Seiten: 317 Verlag: Blanvalet Preis: 12,99€ (D), 13,40(A) Klappentext: Antonia, die umwerfend schöne in uneheliche Tochter des berühmten Carlos del Campo, war schon immer die Außernseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Nur bei Enzo findet sie Geborgenheit, ausgerechnet bei einem Mann, der nicht in die glamouröse Welt der Del Campos zu passen scheint. Doch gerade, als die beiden dazu bereit sind, dich aufeinander einzulassen, bedroht Antonias Vergangenheit ihr neugewonnenes Glück ... Meinung: Ich persönlich finde, dass dieser Band ein durchaus gelungenes Ende der gedämmten Del-Campo Reihe ist. Der Schreibstil war wie auch bei den beiden Büchern davor in Ordnung, das heißt nicht gut aber auch keinesfalls schlecht. Antonia fand ich als Protagonisten auch super sympatisch und dadurch hat mir das lesen mehr Spaß gemacht. Ich fand es auch sehr schön wie die Personen aus den beiden Bänden zuvor mit eingewirkt haben, sodass sich die Geschichte gelungen fortsetzt. Bewertung: 🌟🌟🌟, 5/ 🌟🌟🌟🌟🌟 Fazit: Ein gelungener Abschluss der Reihe mit sehr vielen positiven Aspekten. Doch auch wie die 2 Bände davor war er nur durchschnittlich und man kann die Reihe insgesamt Lesen, man muss es aber nicht. Dennoch hat mir der letzte Band gut gefallen. 

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Worum geht es? Antonia ist das schwarze Schaf der Familie Del Campo. Sie ist das unehrliche Kind des berühmten Carlos Del Campo und obwohl sie es großes Talent im Umgang mit Pferden hat und sich große Mühe gibt sich bei den Del Campos einzufinden schafft sie es trotz allem nicht sich deren Respekt zu erlangen. Die Mutter ihrer Halbgeschwister Sebastian und Alechandro fällt es am schwersten das Mädchen zu akzeptieren und sieht wenn sie Antonia ansieht nur die Affäre ihres Mannes. Nur bei Enzo findet sie Geborgenheit, aber er ist genau die Art von der Mann der nicht in ihre Welt hinein passt. Doch als sich die beiden aufeinander einlassen wollen droht Antonias Vergangenheit ihr Glück zu zerstören.... Meine Meinung: Teil 1 und 2 der Wellington Saga habe ich bereits gelesen gehabt und als sehr gut empfunden. Es sind einfach Bücher die sich sehr schnell lesen lassen und dem Leser viel Spaß bereiten. Und aus diesem Grund habe ich mich schon sehr auf das große Finale der Reihe gefreut und war schon sehr gespannt was mich erwarten wird. Und auch in diesem Buch hat mir wieder die Welt des Campo Clans gut gefallen und vor allem Antonia als Protagonistin hat die Geschichte sehr gut gestaltet und ich konnte in ihrer Situation sehr gut mit ihr mitfühlen. Dieser Band hat mir auf jeden Fall besser gefallen als der zweite Teil, aber leider nicht so gut wie damals der erste teil. Als Bewertung gab es von mir 3,5 Sterne und es war wirklich eine sehr empfehlenswerte Buchreihe.

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Zu dieser Geschichte kann ich nur sagen dass es wirklich schön war. Wie ich schon in den anderen Bändern erwähnt habe liebe ich den Schreibstil und vor allem die Covers, die sehen zusammen sehr schön aus. In dieser Geschichte geht es um Antonia, sie wurde schon bereits in den anderen Bändern erwähnt, doch leider wurde sie nicht wirklich wahrgenommen. Ich liebe die Geschichte der Wellington Sage, es ist eine locker, leichte Geschichte. Geschichte: In dieser Geschichte bekommt die ganze Aufmersamkeit Antonia. Als Enzo nach dem Sturz von seiner Stute auf dem Boden lag, kam ausgerechnet Antonia Black. Er sah sie an und es war Liebe auf den ersten Blick doch er muss sich ermahnen, den Antonia ist die Schwester von seinem Chef. Doch leider hindert es ihn nicht daran sie zu lieben. Auch Antonia hat sich in ihn verliebt. Dennoch finden die beiden nicht zusammen etwas aus Antonias Vergangenheit hindert die beiden daran. Was es genau ist und ob die beiden doch noch zusammenfinden müsst ihr selber lesen Mein Fazit ist, ich gebe 3 von 5 Sternen, da es sich ein wenig in die Länge gezogen hat und für die ganze Reihe gebe ich 4,5 Sternen. Und danke an Bloggerportal für die Bücher, habe mich wirklich sehr darüber gefreut.

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