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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (3)

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Autor: Nacho Figueras und Jessica Whitman Titel: Verlangen (Die Wellington-Saga 3) Format: Taschenbuch Erstausgabe: 2017 Verlag: blanvalet Seiten: 319 Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐ Inhaltsangabe: Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Nur bei Enzo findet sie Geborgenheit, ausgerechnet bei einem Mann, der nicht in die glamouröse Welt der Del Campos zu passen scheint. Doch gerade, als die beiden dazu bereit sind, sich aufeinander einzulassen, bedroht Antonias Vergangenheit ihr neu gewonnenes Glück… Bewertung: Zuallererst möchte ich sagen, dass mir wie auch schon bei den anderen Teilen der Serie, das Cover sehr gut gefällt. Es unterscheidet sich innerhalb der dreiteiligen Reihe nur in der farblichen Gestaltung. Auch inhaltlich ist der letzte Teil der Trilogie wieder sehr gut gelungen und das Thema Polo rückt dieses Mal sehr in den Hintergrund. In diesem Teil stehen Liebe, Verzweiflung und Hoffnung im Vordergrund. Der Schreibstil ist wie schon in den anderen Teilen angenehm und sehr leicht zu lesen und man verliert sich schnell in der mitnehmenden Handlung. Ich habe an dem Buch nichts zu kritisieren, außer dass ich das Ende der Geschichte etwas holprig und zusammengefasst finde. Trotzdem möchte ich die „Wellington-Reihe“ jedem ans Herz legen!

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***Meinung*** ~~~Cover~~~ Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber wirkt dadurch sehr edel, was zum glamourösen Inhalt passt. Es ist in einem edlen weiß/ Perlmutt gehalten und die Schrift in einem angenehmen blau. Um die Schrift sind Ornamente und Pferde zu finden, die es noch edler wirken lassen. ~~~Klappentext~~~ Der Klappentext macht einer sehr neugierig auf mehr und hat mich auch sofort angesprochen Er verrät nicht zu viel und passt auch perfekt zur Geschichte. ~~~Der Einstieg~~~ Der Einstieg ist mir sofort gut gelungen und ich konnte mich wieder in die Geschichte fallen lassen. Gleich von Anfang an wird man in die Welt von Luxus und Schönheit gezogen. Ich konnte das Buch von Anfang an nicht mehr aus der Hand legen. ~~~Die Charaktere~~~ Die Charaktere sind mir wirklich gleich ans Herz gewachsen und ich war am Ende traurig das es zu Ende war mit unseren beiden Protagonisten. Antonia Black auch Noni genannt sehnlichster Wunsch ist es Polo im Familien Team "la Victoria" zu spielen. Dazu kommt noch das sie gerne richtig zur Familie gehören möchte, da Pilar sie außen vor lässt da sie das nur an ihren untreuen Mann erinnert. Ansonsten ist Noni ein sympatischer Charakter, sie ist ziemlich chaotisch und so sieht auch ihr Haus aus denn diese Frau besitzt keinen Putzfimmel.  Enzo Rivers, haben wir in den Vorbänden schon ein wenig kennengelernt bzw wurde er öfters erwähnt. Auch er hat sein Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen und heute damit noch zu kämpfen. Er ist ein herzensguter, ehrlicher und selbstloser Mensch der besonders durch seinen Ehrgeiz und seine Verlässlichkeit bekannt ist. ~~~Die Handlung~~~ Die Handlung an sich dreht sich viel um Pferde, aber das ist durch den Klappentext wohl auch klar gewesen, aber auch für Menschen die sich mit dem Thema Pferde bisher nicht wer weiß wie auseinander gesetzt haben durchaus verständlich und gut dargestellt und beschrieben. Kommen wir zur Geschichte selbst, in diesem Band geht es um die uneheliche Tochter von Carlos Del Campo. Seit Alejandro sie vor 8 Jahren gefunden und nach Wellington gebracht hat könnte es nicht besser für sie laufen....eigentlich. Wäre da nicht die Witwe und Matriarchin Pilar Del Campo die sie nicht akzeptiert und respektiert wird, denn Antonias sehnlichster Wunsch ist zur Familie zu gehören. Ansonsten arbeitet sie als Hufschmiedin im Stall und arbeitet dort auch mit dem pilota Enzo Rivas zusammen und verliebt sich mit der zeit in ihn. Auch Enzo kann seine Gefühle für sie nicht länger zurückhalten und als sie es miteinander versuchen, könnte alles so toll sein wäre da nicht die Vergangenheit der beiden die sie einholt. Plötzlich taucht der kleine Max mit seinem Vater Jacob auf und es entsteht ein Gefühlschaos um Antonia. Enzo hingegen ist hin und her gerissen und wechselt zur Konkurrenz um etwas Abstand zu haben. Doch hilft dies wirklich? ~~~Der Schreibstil~~~ Der Schreibstil ist flüssig und leicht und man merkt darin sehr stark die Liebe des Autors zu Pferden und seine Leidenschaft für den Polo-Sport. Auch, wenn man sich bisher nicht damit beschäftigt hat, kann man sich hier schnell mitreißen lassen. Es gibt auch einige knisternde Szenen, die zart beschrieben werden und weder anzüglich noch übertrieben sind. ***Danke an den Verlag*** Danke an den Blanvalet Verlag der mir dass Buch zur Verfügung gestellt hat. ***Das Fazit*** Ich habe mich gleich von Anfang an in das Buch fallen lassen und war von den Protagonisten begeistert. Am Ende war ich sogar traurig, dass das Buch zu schnell zu Ende war und damit die Trlogie beendet ist. Ich war begeistert von dieser Geschichte und freue mich schon auf die weitere Bücher des Autors. ***Die Bewertung*** Das Cover:10 von 10 Punkte Der Einstieg:10 von 10 Punkte Die Charaktere:10 von 10 Punkte Der Schreibstil:8 von 10 Punkte Die Handlung:10 von 10 Punkte Gesamtbewertung:48 von 50 Punkte

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Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins und zwei, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink bzw. Grün auf Türkis geändert – das finde ich sehr gut für den Wiedererkennungsfaktor dieser Reihe. Durch den Hintergrund des Autors war ich sehr gespannt auf diese Trilogie - Polo-Spieler, Model, Besitzer eines argentinischen Polo-Teams - WOW, diese Bücher müssen der Hammer sein, dachte ich mir und ging mit entsprechend großen Erwartungen an die Bände der Wellington-Reihe heran und wurde nicht enttäuscht. Durch die relativ kurzen und kompakten Kapitel geht das Lesen schnell und unkompliziert voran. Der Schreibstil ist angenehm und hat einen gewissen Charme, um nicht sogar zu sagen einen gewissen Zauber! Einmal angefangen mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben! Ich persönlich bin gut in die Geschichte reingekommen. Und die Hauptfiguren waren mir sofort sympathisch. Hier fand ich Bezug zum Polo wieder besser als im vorherigen Teil. Dieser Teil ist in meinen Augen der beste :-) Der Epilog schließt diesen Band, und leider auch diese Reihe! (sehr schade dass Valentina oder Pilar oder sogar Victoria keinen eigenen Teil bekommen), für mich gut ab. Ich denke man könnte die Bände auch unabhängig voneinander lesen da diese nicht direkt aufeinander aufbauen – aber besser ist natürlich alle in der ‘richtigen‘ Reihenfolge ;-) Den Anhang fand ich auch gut, dort ist eine Erklärung zum und über das Polospiel zu finden.

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Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins und zwei, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink bzw. Grün auf Türkis geändert – das finde ich sehr gut für den Wiedererkennungsfaktor dieser Reihe. Durch den Hintergrund des Autors war ich sehr gespannt auf diese Trilogie - Polo-Spieler, Model, Besitzer eines argentinischen Polo-Teams - WOW, diese Bücher müssen der Hammer sein, dachte ich mir und ging mit entsprechend großen Erwartungen an die Bände der Wellington-Reihe heran und wurde nicht enttäuscht. Durch die relativ kurzen und kompakten Kapitel geht das Lesen schnell und unkompliziert voran. Der Schreibstil ist angenehm und hat einen gewissen Charme, um nicht sogar zu sagen einen gewissen Zauber! Einmal angefangen mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben! Ich persönlich bin gut in die Geschichte reingekommen. Und die Hauptfiguren waren mir sofort sympathisch. Hier fand ich Bezug zum Polo wieder besser als im vorherigen Teil. Dieser Teil ist in meinen Augen der beste :-) Der Epilog schließt diesen Band, und leider auch diese Reihe! (sehr schade dass Valentina oder Pilar oder sogar Victoria keinen eigenen Teil bekommen), für mich gut ab. Ich denke man könnte die Bände auch unabhängig voneinander lesen da diese nicht direkt aufeinander aufbauen – aber besser ist natürlich alle in der ‘richtigen‘ Reihenfolge ;-) Den Anhang fand ich auch gut, dort ist eine Erklärung zum und über das Polospiel zu finden.

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-Eckdaten- Titel: Die Wellington-Saga - Verlangen Autor: Nacho Figueras (und Jessica Whitman) Verlag: Blanvalet Preis: 12,99€ Erscheinungsdatum: 18. September 2017 Seitenzahl: 320 -Inhalt- Antonia wurde von ihrer Mutter großgezogen, weil ihr Vater nichts von ihr wissen wollte. Dementsprechend ist sie zu 100 Prozent eine Black. Wären da nicht die Gene von Carlos Del-Campo, die sie in sich trägt. Nach dem Tod ihres Vaters wird sie nach Wellington geholt. Vor allem für Pilar ist die Anwesenheit der unehelichen Tochter ihres verstorbenen Mannes eine Zumutung. So wird die hübsche Antonia auf dem Gestüt schnell zur Außenseiterin. Auch ihr Talent als Hufschmiedin fürs Team La Victoria hilft ihr nicht aus ihrer Rolle heraus. Doch dann lernt sie Lorenzo kennen, der ihr das Gefühl von Geborgenheit gibt, welches sich bei ihrer Familie auch nach vielen Jahren immer noch nicht so richtig einstellen mag. Aber wie es manchmal so ist, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt, als es gerade am schönsten ist. Kann Antonia ihre Vergangenheit überwinden oder wird ihr Glück zerstört -Meinung- Auch Band drei ist mit diesem wudervollen Cover gesegnet, das mit nur wenigen Ornamenten eine Eleganz schafft, die das Buch für mich zu etwas ganz besonderem macht. Seit ich den ersten Band in den Händen hielt, liebe ich das Cover. Man mag dem Autor (oder dem Verlag) vorwerfen, dass es nicht sonderlich kreativ ist, wenn jeder Band dasselbe Cover hat. Ich finde aber, dass man so genau sieht, dass die Bücher zusammengehören und warum sollte man ein so schönes Cover ändern? Außerdem wird ja durch die unterschiedlichen Farben (warum auch immer das Buch über Alejandro rosa ist) eine gewisse Abwechslung auf die Cover gebracht. Mir gefällt es einfach sehr. Und dann ist da wieder dieser tolle Schreibstil, der einen einfach fesselt und einem das Lesen so leicht macht. Auch dieses Buch war wieder in kürzester Zeit gelesen. Irgendwas an dem Schreibstil fesselt mich einfach. Ich weiß nicht genau, was es ist, aber ich tue mich immer schwer, so ein Buch aus der Hand zu legen. Ich konnte mich stundenlang in der Geschichte verlieren, habe die Zeit vergessen und einfach die Geschichte von Antonia verfolgt. Apropos Antonia! Nun kam Noni oder eben Antonia schon vom ersten Buch an als Nebencharakter vor und es wurde immer wieder angedeutet, dass sie zwar genetisch zur Familie gehört, aber aus irgendwelchen Gründen nicht ganz akzeptiert wird. Da die Bücher im Abstand von zwei Monaten erschienen sind und von Anfang an feststand, wessen Geschichte in welchem Buch erzählt wird, habe ich jetzt gut vier Monate auf Nonis Geschichte gewartet.Für mich hat sich diese Zeit definitiv gelohnt. Die Protagonistin war mir vom ersten Moment an sympathisch und ich konnte sehr gut mit ihr mitfühlen. Auch Enzo, aus dessen Sicht ein paar Kapitel geschildert sind, war mir sehr sympathisch und bekam all mein Mitleid, als Noni sich aufgrund ihrer Vergangenheit zurückzog. Der Autor hat einfach ein Händchen dafür, sympathische Charaktere zu erschaffen, die dabei auch noch so unterschiedlich sind. In Band eins und zwei waren es die Brüder Alejandro und Sebastian, die sich sehr unterscheiden, und in Band drei ist seine Protagonistin sogar weiblich und er bringt ihr Leben und ihre Gefühle einfach trotzdem sehr gut rüber. Ich bewundere das einfach und finde es einfach schön, dass der Autor da so flexibel schreiben kann. Außerdem habe ich mich sehr gefreut, dass die Romantik wieder in den Vordergrung gerückt ist, nachdem es im letzten Buch mehr um wilde Leidenschaft ging. Das fand ich bei Alejandro und Georgia schon so toll und jetzt ist es endlich wieder da. Auch Polo hat wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen, da es auch für Antonia eine ganz besondere Rollo spielt. Mehr werde ich an dieser Stelle nicht verraten, aber macht euch auf ein paar unerwartete Überraschungen gefasst. Vor allem solltet ihr ein Auge auf die kleine Geschichte haben, die sich im Hintergrund weiterentwickelt. Gerade dann, wenn ihr den Epilog direkt richtig einordnen wollt und nicht wie ich erst total verwirrt seid, weil ihr das nicht versteht und erst im letzten Drittel kapiert, was da überhaupt passiert. Dieses letzte Kapitel zu lesen und die gesamte Zeit eine andere Szene vor Augen zu haben, war irgendwie komisch... Aber ihr seid jetzt ja schlauer als ich. Für mich gab es einfach nichts, was mir negativ aufgefallen wäre. Während des Lesens war die Geschichte einfach nur fesselnd und schön, aber auch jetzt, nachdem ich es beendet habe, beschäftigt mich diese Geschichte noch. Ich hab auch diese Story wieder geliebt und freue mich einfach, dass der Autor uns diese Geschichte geschenkt hat, bin aber auch etwas traurig, weil es vorbei ist. -Fazit- Wer bis hier gelesen hat, dem sollte klar sein, welche Bewertung sich dieser Teil verdient hat. Auch für den letzten Band möchte ich gerne 5/5 Sternchen vergeben, weil er mich einfach so gefesselt und auch emotional gepackt hat. Vielleicht schreibt der Autor ja in Zukunft noch weitere Bücher. Ich würde mich sehr freuen, denn die Wellington-Saga hat mir einfach so gut gefallen.

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Antonia Black ist Hufschmiedin und liebt ihren Job. Umso glücklicher ist sie für die Del Campos arbeiten zu können, denn die Del Campos sind nicht nur begnadete Polo-Spieler sondern auch ihre Familie. Ihr Leben lang dachte Antonia, dass die Familie ihres Vaters nichts mit ihr zu tun haben will, da sie das Kind einer Affäre ist. Als ihr Vater jedoch stirbt erfahren die Brüder Del Campo durch sein Testament, dass es Antonia überhaupt gibt und somit macht sich Alesandro Del Campo sofort auf den Weg, um seine Schwester zu finden und zu sich zu holen. Somit beginnt für Antonia ein neues Leben, sie kann als Hufschmiedin arbeiten und hat plötzlich mehr Familie, als nur ihre sprunghafte Mutter. Die einzige, die sich nicht mit ihr anfreunden kann ist Pilar Del Campo, die Mutter ihrer Brüder... Aber vielleicht kann sie die uneheliche Tochter ihres Mannes irgendwann akzeptieren? Enzo hingegen arbeitet seit Jahren für die Del Campos als „piloto“ und kümmert sich nicht nur liebevoll um die Pferde, sondern auch ab dem ersten Tag um Antonia. Das er für sie mehr, als nur Freundschaft empfindet darf sie niemals erfahren, denn eine Beziehung unter Kollegen und dann noch mit der Schwester seiner Chefs darf nicht sein... Zudem lässt seine Vergangenheit das nicht zu, oder doch? Im dritten Teil der „Wellington Saga“ lernen wir Antonia und Enzo kennen, die im Grunde füreinander bestimmt scheinen, wären da nicht die Geister der Vergangenheit....    Ich mochte beide Protagonisten von Anfang an, teilweise kannte man sie schon aus den vorherigen Bänden, in denen es um die Brüder ging, aber auch diesmal konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen! Man hofft die ganze Zeit auf ein Happy End für Antonia und Enzo, ist sich jedoch nicht sicher, ob sie ihre Vergangenheit wirklich überwinden können. Bei den ganzen knisternden Momenten zwischen ihr und Enzo, hofft man es jedoch wirklich sehr ;-) Und am Ende des Buches wird man auch noch etwas reingelegt, finde ich zumindestens! Somit habe ich das Buch mit einem großen „Schmunzeln“ beendet! Vielen Dank an das Bloggerportal, die mir dieses Buch zur Verfügung gestellt haben! Leider konnte ich es wirklich erst lange, nachdem ich es erhalten hatte lesen, aber manchmal kommt man nicht zum lesen wegen Beruf, Krankheit, Familie und noch einer Leseflaute! Aber ich habe mit der „Wellington Saga“ das Jahr gestartet und besser konnte der Start nicht sein! Mein Fazit: 5 von 5 möglichen Sternen

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Happy End für alle?

Von: GroßesBüchergewusel

13.11.2017

Titel: "Die Wellington Saga - Verlangen" Autor: Nacho Figueras Verlag: blanvalet Verlag Sprache: Deutsch Broschiert: 320 Seiten ISBN: 978-3-7341-0374-2 Preis: 12,99€ Klappentext Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden halt ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Nur bei Enzo findet sie Geborgenheit, ausgerechnet bei einem Mann, der nicht in die glamouröse Welt der Del-Campos zu passen scheint. Doch gerade, als die beiden dazu bereit sind, sich aufeinander einzulassen, bedroht Antonias Vergangenheit ihr neugewonnenes Glück... Meine Meinung Durch den Roman "Die Wellington Saga - Verlangen" ist die Reihe um die Del-Campo Geschwister beendet. Während sich die ersten beiden Teile mit den beiden Brüdern Alejandro und Sebastian beschäftigen, behandelt der dritte Band Antonia, die uneheliche Tochter von Carlos Del-Campo. Noni, wie sie von allen genannt wird, ist nach dem Tod des Vaters zu der Familie gestoßen. Während ihre Brüder eine Bindung zu ihr aufgebaut haben und sie auch akzeptieren, stößt Pilar Del-Campo sie von der Familie weg. Sie sieht in Noni nur den Ehebruch ihres verstorbenen Mannes. Neben ihren beiden Brüdern hat Noni nur einen Vertrauten. Enzo. In diesen hat sie sich nach ihrer Ankunft direkt verliebt. Ihm geht da auch nicht anders. Nur hat keiner der beiden bis jetzt die Gefühle dem anderen gegenüber eingestanden. Doch nach einem Abend auf einer Poloparty finden die beiden endlich zueinander. Sie kommen sich näher. Doch diese Nähe wird durch Nonis Vergangenheit gestört. Plötzlich tauchen ihre Mutter und ihr Ex-Freund wieder in ihrem Leben auf. Durch das Zusammentreffen mit diesen beiden wird Noni verunsichert und stößt Enzo von sich weg. Dieser kann es nicht fassen und versucht immer weiter an sie heranzutreten. Doch kann Noni ihre Vergangenheit hinter sich lassen und findet ihren Platz in der Familie und neben Enzo? Ein sehr schönes Ende dieser Reihe. Figueras hat es auch mit diesem Band wieder geschafft, den Leser in die glamouröse Welt des Polos zu entführen. Er hat es auch diesmal wieder geschafft, dass die Protagonisten sehr real wirken und ist seiner Linie treu geblieben. Alle Charaktere haben trotz der drei Bände ihre Charakterzüge beibehalten und wurden von ihm nur weiter ausgearbeitet. Da diesmal Antonia im Vordergrund steht, erfährt man mehr über ihr Leben und das Verhältnis von ihr zu den anderen Del-Campos. Auch wird ihre schwierige Vergangenheit aufgerollt. Diese Vergangenheit erklärt auch ihre Zurückgezogenheit und ihr Problem Vertrauen zu einer Person aufzubauen. Aber auch Pilars Verhalten ihr gegenüber wird immer klarer und verständlicher. Die Story lässt sich, ähnlich wie schon beim zweiten Band, gut lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Sätze fügen sich gut aneinander. Man merkt, dass Figueras immer mehr Erfahrungen beim Schreiben gesammelt hat. Die Bücher wurden von Mal zu Mal besser. Sowohl vom Schreibstil her als auch von der Erzählung. Die Geschichte macht in sich Sinn und wurde nicht unnötig aufgebauscht. Ein gelungenes Ende der Saga, in dem einige ihr Happy End gefunden haben!

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Die Wellington-Saga habe ich eigentlich angefangen, weil mir die Cover so unglaublich gut gefallen haben und ich die Thematik mit dem Polospiel interessant fand. Leider konnte mich Teil 1 nicht zu 100% überzeugen. Teil 2 gefiel mir um einiges besser, aber beide kommen nicht an Teil 3 heran. Aber lest selbst. Zum Inhalt: Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … Das ist kurz gesagt der beste Teil dieser ganzen Reihe. Das Cover funkelt dezent und ich mag die Haptik sehr gerne. Auch das Blau ist wirklich schön. Antonia, die Hauptperson, kennt man bereits von Anfang an. Ein wenig hat man bereits von ihrer Geschichte mitbekommen und das wird nun vertieft und ausgebaut. Ich finde sie sehr sympathisch, weil sie erstens gern mit den Händen arbeitet, in einer Welt des schicken Lebensstils. Außerdem hat sie einen riesigen Traum, für dessen Erfüllung sie eine Menge tut. Das bewundere ich sehr. Genau wie sie mit ihrem Geheimnis umgeht, das große Päckchen, das sie zu tragen hat. Man merkt auch, dass sie eine Del Campo ist - Ihr Temperament sucht seinesgleichen. Enzo ist das Gegenteil, wie ich finde. Er lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen und ist daher der geborene Gegenpart zu Antonia. Es ist schön zu sehen, wie er sie unterstützt auf dem Weg zu ihrem Traum. Das Beste an diesem Buch ist jedoch etwas ganz anderes: Die Liebesgeschichte der beiden steht weit im Vordergrunf und kommt ohne allzu großes Hin und Her aus. Im Vergleich zu anderen Büchern ist dies ein großer Pluspunkt. Die Spannung kam dabei keinesfalls zu kurz und ich kann sagen, dass mir tatsächlich ein paar Mal das Herz regelrecht stehen geblieben ist. Die perfekte Mischung also! Fazit: Ein überaus gelungener Abschluss der Wellington-Saga!

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