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Rezensionen zu
10 Dinge, die jeder von Buddha lernen kann

Thomas Hohensee

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Ich mag es, wenn "komplizierte" Sachen in einer einfachere Form zugänglich gemacht werden. Manches wusste ich schon, manches war mir neu. Bereitgestellt wurde mir dieses Rezensionsexemplar von Bloggerportal (SPOILER). Meine Meinung: Beim lesen dieses Buches hatte ich zwei Erkenntnisse: Zum einen, dass ich schon viele buddhistische Sichtweise haben und zum anderen, dass Buddha im Kern viele Dinge anders sah, als es zum Teil im Buddhismus gesehen wird. Sehr mochte ich da den Satz, dass jemand, der einer anderen Religion angehört, buddhistischer sein kann, als jemand, der Buddhist ist. Auch zur Meditation habe ich noch was dazugelernt. Das Buch nimmt ehrlich gesagt viel Druck raus, der trotz allem häufig auftaucht, wenn man nach bestimmten Vorgaben Leben will. Mir haben die Zusammenfassung am Ende eines Kapitels gefallen, Es ist schön kurz und kompakt geschrieben. Fazit: Ich bin durch die Seiten geflogen und habe sehr viel für mich mitgenommen und gelernt. Ich empfehle es für generell Buddha-Interessierten als auch denen, die schon tiefer im Thema drin sind.

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Der Titel im Stil der Onlineartikel, die danach gieren gelesen zu werden, hat mich erst stutzig gemacht. Häufig soll ein solcher Titel über den mangelnden Inhalt hinwegtäuschen, wobei man sich am Ende fragt, wo denn die zehn grandiosen Fakten geblieben sind. Anders im Werk von Thomas Hohensee, das ich garantiert immer mal wieder hervorholen werde. Die zehn Fakten gliedern das Buch in seine Kapitel, sodass man einer klaren Struktur folgt. Mit seinen 192 Seiten ist es schnell durchgelesen. Doch die Wirkung war, bei mir zumindest, immens. Dauernd saß ich da und fühlte mich verstanden, teilweise auch ertappt. In der heutigen Zeit, wenn man das im meinem Alter überhaupt schon so altklug sagen darf, wird man häufig von einer Hektik ergriffen, neigt dazu die vielfältigen Möglichkeiten, die wir haben, als Last zu empfinden. Mir geht es häufig so, der Autor sprach mir quasi direkt aus der Seele und ich glaube, dass es vielen Lesern so gehen dürfte. Einerseits wollen wir alles perfekt machen, vor anderen gut darstehen und überall mitmachen. Dabei kommt die Entspannung häufig viel zu kurz. Der Untertitel 'mehr Gelassenheit, Glück und Liebe ins Leben bringen' trifft für mich den Kern dieses Buches. Viele Denkansätze sind mir dabei bewusst gewesen, doch man neigt dazu sie zu verdrängen. Deshalb werde ich das Buch garantiert wieder hervorholen, wenn ich in alte Verhaltensmuster verfalle und mich selbst unnötig stresse. Sehr gut gefallen hat mir übrigens die Art, wie Buddha beschrieben wurde, nicht so idealisierend. Vor der Lektüre dieses Buches wusste ich nahezu überhaupt nichts über Buddha. Doch der Autor streut immer wieder Informationen über ihn und seinen Lehren ein, ohne den Beigeschmack eines Geschichtsbuches zu erzeugen. Genau die richtige Mischung. So wie der Schreibstil des Autoren insgesamt, lehrreich, aber leicht zu lesen. Fazit: Ein idealer Einstieg in die Lehren Buddhas. Ich fühlte mich häufig in Verhaltensweisen ertappt und habe einige lehrreiche Ratschläge für die eigene Gelassenheit mitgenommen.

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Wie kann ich mehr Gelassenheit, Glück und Liebe in mein Leben bringen? Der Antwort auf diese Frage wollte ich mit dem Ratgeber "10 Dinge, die jeder von Buddha lernen kann" auf den Grund gehen. Das Buch stammt aus der Feder von Thomas Hohensee und ist im September 2016 beim Lotos Verlag erschienen. Es war einmal ein verzweifelter Königssohn namens Siddhartha Gautama, der das luxuriöse Leben am Hofe seines Vaters aufgab und zum glücklichsten Lehrer der Welt wurde. Nein es ist kein Märchen, sondern die Geschichte von Buddha. Sein Weg zur Erkenntnis war keinesfalls einfach, ein lebenslanger Prozeß. Aber sind Buddhas Weisheiten überhaupt noch zeitgemäß? Agieren wir doch nur noch nach dem Schneller-Weiter -Höher-Prinzip! Das Resultat kennt fast jeder, wir sind stressgeplagt, dauerbelastet und meistens nicht wirklich glücklich. Thomas Hohensee hat die Lehren Buddhas in seinem Buch genauer unter die Lupe genommen und ihre Gültigkeit in der modernen Zeit geprüft. Er schreibt flüssig und unterhaltsam. In 10 Kapiteln werden die besagten 10 Dinge auf den Punkt gebracht. Letztendlich geht es darum, sich bewußt zu machen, wie wir selbst die Regie für ein glückliches Leben übernehmen können. Eigentlich klingt das alles ganz einfach, aber die Umsetzung scheint mir doch recht schwierig. Eingefahrene Gleise gilt es zu verlassen und neue Wege sind zu finden. Und die Moral von der Geschicht: Wir fühlen, wie wir denken und davon hängt unser Handeln ab! Mich hat dieses Büchlein zum Nachdenken angeregt und ich werde versuchen einige Weisheiten von Buddha in meinem Leben zu beherzigen. Wer sich gerne inspirieren lässt und bereit ist für Veränderungen, dem sei dieser "Lebensbegleiter" von Thomas Hohensee sehr zu empfehlen. Auch ein netter Geschenktipp für gute Freunde!

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Für mich war das Lesen des Buches eine Bereicherung, es hat mich nachdenklich und zum Umdenken gebracht. Natürlich ist nicht alles sofort anders, nur weil man die vielen Tips gelesen und verstanden hat - doch es kann eine Stütze sein. Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich es sogar noch einmal gekauft und zu Weihnachten an eine gute Freundin verschenkt habe! In diesem Sinne: Gib dem positiven in deinem Leben eine Chance!

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Es ist ein Irrglaube, dass Buddha, dessen richtiger Name Siddhartha Gautama lautet, etwa ein Missionar oder ein Gelehrter war, nein, Buddha hat, angespornt durch sein eigenes Leid, einen Weg gesucht, der ihn zu einem glücklicheren und zufriedeneren Menschen macht. Allein dieser Weg und die daraus erfolgten Lösungswege sind es, die Buddha weitergegeben hat, mehr aber auch nicht. Er hat sich nicht für den großen Meister gehalten, das machen nur wir aus ihm. Er lässt uns lediglich an seinem Weg teilhaben, durch den wir das Glücklichsein erlernen können und es bestenfalls auch werden. Ist es also möglich, glücklich zu sein, trotz des Leids was wir oder auch andere uns zufügen? Ja, das ist es und wenn wir uns das Buch von Thomas Hohensee in aller Ruhe zu Gemüte führen, dann werden wir erkennen, dass wir die Dinge, die wir tun und denken im Grunde nur anders bewerten müssen. Um sich auf den Weg in ein glückliches Leben zu machen, gibt es keinen Leitfaden und keine goldene Regel, jeder durchläuft seine ureigenste Entwicklung und drückt ihr damit seinen persönlichen Stempel auf. Das, was wir aus Buddhas eigenem Weg lernen können, bildet lediglich nur den Rahmen, in dem wir uns bewegen, eine Anleitung, die wir individuell verändern und auf uns abstimmen können. Der Autor Thomas Hohensee schafft es, die neuen Wege, die Buddha einst aufgrund seines Leids gegangen ist, näher zu bringen und das mit einfacher, klarer Sprache, ohne Schnörkel und Fachbegriffe. Anschaulich beschreibt er, woran das Glücklichsein scheitert und wie es gelingen kann, glücklich zu werden. Es ist die Gier nach immer mehr, wovon auch immer. Reicht es nicht, dass wir uns den einen oder anderen Wunsch erfüllen können, muss es immer mehr und mehr sein? Denn eins ist sicher, mit dem Wort Müssen führen wir uns schon das nächste Leid wieder zu und damit ist der Weg des langen Leidens vorprogrammiert. Denken, Fühlen und Handeln gehören unweigerlich zusammen. Erinnern wir uns an das Schöne, warum nicht von dem zehren, was wir erlebt haben. Warum soll es immer noch etwas besseres, größeres oder verrückteres sein? Lernen wir zu akzeptieren, mit dem glücklich zu sein, was wir haben und lassen wir all den Perfektionismus hinter uns. Lernen wir, die Unvollkommenheit anzunehmen, denn gerade das macht uns aus. Lernen wir, negatives Denken aus unserem Leben zu verbannen. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber wenn wir stetig an der Sache dran bleiben, so wie auch Buddha sich Stück für Stück von seinem Leid befreit hat, dann sind wir schon ein großes Stück weiter und wie heißt es so schön - der Weg ist das Ziel. Dieses Buch ist eine Bereicherung für jeden, der sich mit seinem Leben aktiv beschäftigen will. Einfach einmal nachdenken, ob Stress vielleicht nicht auch durch negative Grundeinstellungen bedingt ist und unser Verhalten nicht Grund des Übels ist. Mit Sicherheit sind die eine oder andere Überlegung, die in diesem Buch angestellt wird, bekannt. Warum aber nicht immer mal wieder auch das, was wir schon kennen, es aber vergessen haben zu praktizieren, einfach mal wieder zu Tage befördern, denn letztendlich geht es nur um uns und das es uns gut geht.

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„Es gibt keinen Weg zum Glück, Glücklich-sein ist der Weg.“ (Buddha) Ist es wirklich so einfach glücklich zu sein? Ich sage ja, wie das geht erfahrt ihr im Buch „10 Dinge, die jeder von Buddha lernen kann“ von Thomas Hohensee. Buchinfo: Titel: „10 Dinge, die jeder von Buddha lernen kann“ Autor: Thomas Hohensee Genre: Ratgeber Verlag: Lotos Buchinhalt: Ständig ist man auf der Suche nach Glück, Gelassenheit und Liebe, doch wo sie finden? Buddha hält die Antwort auf diese und weitere Fragen. So wird nicht nur die Frage nach dem Glück geklärt sondern auch wie man sich effektiv von Stress und emotionalen Blockaden befreien kann. Was können wir heute, 2500 Jahre nach dem Tod von Buddha noch lernen? Jede Menge, denn seine Botschaften sind zeitlos und beschäftigen sich mit den wesentlichen Fragen des Lebens. So werden seine Botschaften nicht nur heute, sondern solange es Menschen gibt aktuell bleiben. Da gibt es zum Beispiel das Streben nach Glück, denn niemand will doch unglücklich sein oder die Frage, warum die Welt nicht perfekt ist. Auf sehr unterhaltsame Weise und dabei genau auf den Punkt gebracht werden in diesem Buch in Anlehnung an die Weisheiten von Buddha all diese Fragen beantworte. Siddhartha Gautama, wie Buddha ursprünglich hieß, war ein ganz normaler Mensch. In den Geschichtsbüchern steht das er sogar ein sehr verzweifelter junger Mensch war, den viele Fragen beschäftigten. Er litt am Leiden der Welt und fürchtete sich vor dem Tod. Sogar seine junge Frau konnte ihn nicht aufheitern. Er wollte nur raus und weg von all dem, was er als sinnlos und bedrückend empfand. Er ist neue Wege gegangen und sein Werdegang ist faszinierend. So kann man auch heute noch sehr viel von ihm lernen. Meinung: Viele werden es bereits geahnt haben „wir schaffen uns unser Led selbst, durch unsere Haltung zu den Begebenheiten, dass worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten bestimmt unser Leben.“ So zeigt das Buch dem Leser deutlich die Lebenshaltung Buddhas auf und wie man diese in unseren heutigen Alltag integrieren kann. Es wird aber auch aufgezeigt welche Denkmuster wir uns bisher zu Eigen gemacht haben, wie unsere Vorstellungen von Perfektionismus, unser Nichtzulassen aber auch das Nichtakzeptieren uns immer im Wege gestanden haben. Wie es nun möglich ist aus diesen Denkmustern herauszukommen erfährt man in diesem sehr gut geschriebenen, verständlichen Buch. Beim Lesen werden einem sprichwörtlich die Augen geöffnet, denn die Ansichten von Buddha sind nicht nur weise sondern beinhalten auch die Wahrheit. Für mich war das Lesen des Buches eine Bereicherung, es hat mich nachdenklich und zum Umdenken gebracht. So bewundere ich die Ansichten von Buddha, die damals wie heute und immer aktuell sein werden. Ein tolles, inspirierendes, hilfreiches aber auch wertvolles Buch.

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