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Rezensionen zu
Jade & Shep

Monica Murphy

Fair-Game-Serie (1)

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Jade & Shep

Von: Drakonia

02.02.2018

Meine Meinung Shep ist ein reicher Bad Boy. Jade ist gerade in ihrem ersten Collegejahr und muss sich ihr Geld für das Studium verdienen. Als ihr Freund sie bei einem illegalen Glückspiel als Wetteinsatz benutzt, reicht es ihr. Doch Shep sieht die Sache nicht als Scherz und will seinen Wetteinsatz besitzen... Das es in diesem Buch etwas erotisch zugeht war mir klar. Aber das, war selbst mir zu viel. Sehr vulgär und es dreht sich eigentlich nur um das eine. Nach knapp 60 Seiten hatte Shep es sich schon gefühlte 10 mal selbst gemacht. Da war der erste Punkt wo ich abbrechen wollte. Ich habe das Buch durchgezogen. Aber ich fand es schrecklich. Die Grundstory an sich ist okay, zwar nicht neues aber sie war okay. Doch der Rest ist wirklich nur das eine. Zudem fand ich die Übersetzung einfach nicht toll. Die deutsche Sprache hat verdammt viele Begriffe um ein Wort zu umschreiben, vor allem wenn es nur um Sex geht. Aber nein, immer die gleichen Wörter. Also ständige Wortwiederholungen und auch die Beschreibungen haben sich immer wiederholt. Dazu gab es ab und zu mal Schreibfehler, die haben zwar jetzt nicht gestört, können auch passieren, aber es fiel mir auf. Leider absolut nicht meins. Fazit Leider ein Fehlgriff. Grundstory okay, Umsetzung leider sehr vulgär und eintönig. 2, von 5 Büchern Anmerkung: "Jade and Shep" wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

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Das Buch war anders als ich erwartet habe, ich wusste zwar das es hier sicherlich heiß hergehen wird, aber ich habe doch erwartet das hier auch einige Gefühle eine Rolle spielen, aber diese blieben zumindest meiner Meinung nach völlig auf der Strecke. Die Charaktere waren für mich in Ordnung, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es war halt dieses typische Klischee "Ich will ihn,ich will ihn nicht-Spiel" und hat mich irgendwie genervt. Die Charaktere waren mir einfach zu unspektakulär, denn sie hatten für mich keine Ecken und Kanten und wirkten leblos. ,Ich fand die Umsetzung der Grundidee nicht gelungen. Es drehte sich mir zu viel um das Thema Sex. (Zumindest in den Gedankengängen etc.) Das war mir alles zu viel und gefiel mir nicht ... Das mit dem Wetteinsatz allgemein fand ich gut, denn es war einfach mal eine völlig neue Idee - sowas hatte ich persönlich noch nicht gelesen, aber ansonsten plätscherte die Geschichte für mich nur dahin und ich habe mich immer gefragt, wann passiert hier mal etwas? Es sind immerhin 448 Seiten, aber es passierte in meinen Augen fast nichts? Vielleicht war nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch, aber mich konnte es nicht überzeugen und ich werde den weiteren Teil auf keinen Fall lesen. ___________ Mein Fazit: Oberflächliche Geschichte trifft leblose Charaktere. Eine neue Grundidee wurde durch mangelnde Umsetzung und fehlenden Emotionen zerstört und ließen mich am Ende frustriert zurück. Man hat dieses Gefühl ein Buch gelesen zu haben und trotzdem nichts neues erlebt zu haben. Schade um die Lesezeit, denn ich hatte völlig andere Vorstellungen von dieser Geschichte.

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Die Autorin Monica Murphy ist mir ja bereits durch ihre "Together Forever"-Reihe bekannt. Und auch wenn ich bisher davon nur ein Buch davon gelesen habe, so mochte ich die Geschichten und die Charaktere dort sehr gerne. Umso überraschter und enttäuschter war ich auch letztlich, als ich gemerkt habe, dass "Fair Game – Jade & Shep" nicht mal annähernd an die "Togehter Forever"-Bücher herankommt. Das Buch wirkte auf mich von Anfang an irgendwie "chaotisch". Die Geschichte ist zwar sehr langsam und undymanimsch aufgebaut, weist aber auch keine Besonderheiten oder große Spannungsbögen auf. Und auch die Charaktere sind eher wankelmütig oder kamen bei mir auch nicht besonders gut an. Es gibt bei der Handlung kaum Höhen und Tiefen; die Geschichte tröpfelt einfach nur so vor sich hin. Das lag zum einen daran, dass beide Charaktere schon von Anfang an wissen, auf wen sie sich einlassen und somit auch Diskussionen und Streitereien so gut wie rausfallen; zum anderen daran, dass man bei den Charakteren keine Entwicklung oder Veränderung wahrnimmt. Letztlich findet Shep Jade wegen ihrer roten Haare und den Sommersprossen einfach nur heiß und Jade verliebt sich in Shep, weil er eben gutaussehend und bei Frauen beliebt ist. Für eine überzeugende Liebesgeschichte war mir das zu wenig – es bietet definitiv eine gute Grundlage, hätte aber wesentlich spannender und tiefgründiger ausgearbeitet werden müssen. Wie oben schon erwähnt, waren auch die Charaktere eher weniger überzeugend. Anfangs mochte ich Jade noch ganz gerne mit ihrer großen Klappe und der aufbrausenden, kratzbürstigen Art. Und auch bei Shep hätte ich mir vorstellen können, dass ich ihn mag. Weil ich dachte, dass sich hinter dem Schein, hinter dem, was er vorgibt, zu sein, noch mehr verbirgt. Dass er vielleicht ein gebrochener junger Mann ist. Doch irgendwie war da einfach ... nichts. Er ist einfach dieser klischeebesetzte Sohn einer reichen Familie, der aufs College geht, diese Zeit mit Sex mit vielen verschiedenen Frauen genießen will und mit einem illegalen Casino gegen seine Eltern fröhnt, die ihn entweder ignorieren, weil sie mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind oder ihn mit ihrer versnobten, reiche-Leute-Art einfach nur erdrücken. Und auch von Jade hatte ich mir letztlich einiges mehr erhofft, vor allem den im Klappentext angekündigten Widerstand gegen Shep. Oder eine herzzerreißende Vergangenheit. Ein Trauma. Irgendwas. Aber auch da konnte ich nichts tiefgründiges feststellen. Sogar ganz im Gegenteil: Sie ist dauernd sauer auf ihn, auf den ersten Seiten des Buches beschimpft sie ihn noch wüst, ein paar Seiten später schwärmt sie aber von seinem Aussehen, sie will taff und ehrlich rüberkommen, wirkt aber sehr selten so, sie will sich nicht auf Shep einlassen, tut es dann aber doch. Der einzige Lichtpunkt, auf die Charaktere bezogen, waren für mich die beiden Nebencharaktere Gabe und Tristan, deren Geschichten in den beiden anderen Büchern der "Fair Game"-Reihe erzählt wird. Die beiden fand ich deswegen noch in Ordnung, weil Tristan mit seiner witzigen Art und Weise hervorsticht und Gabriel weit nicht so aufgesetzt wirkte wie Shep. Die beiden Bücher könnten deswegen noch recht interessant sein – ob ich diese allerdings lesen werde, weiß ich momentan noch nicht. Die Ausarbeitung der Geschichte, und damit meine ich vordergründig den Schreibstil, hatte ich auch um Welten besser erwartet. Zwar bin ich schnell durch die Geschichte geflogen und die leichte Sprache hat mir dabei definitiv geholfen. Aber wärend der Schreibstil in der "Together Forever"-Reihe sehr unaufdringlich und "normal" war, war er in Fair Game – Jade & Shep einfach nur aufdringlich, übertrieben und sehr pubertär. Es wird kein einziges Mal die Wörter "miteinander schlafen" verwendet, sondern immer nur das Wort mit "F" (nicht mal, als die beiden sich ineinander verlieben und sie zusammen kommen und es weit mehr ist, als nur körperliche Anziehung oder spontaner Sex ohne Verpflichtungen!). Und es ist auch immer die Rede von "Titten" (kein einziges Mal ein anderes Wort!). Dass die Autorin an der und auch an anderer Stelle kein erwachseneres Synonym kennt, hat mich nach meinen Erfahrungen mit ihren Büchern, schon überrascht und enttäuscht. "Bitch Face" und "Fickvögel" haben dem ganzen pubertären Quatsch dann nur noch die Krone aufgesetzt. Schließlich ist es kein Buch, das in der Highschool spielt, sondern auf dem College. Da hätte ich von den Umgangsformen einfach ein wenig mehr erwartet. Desweiteren werden (moralisch) verwerfliche Dinge, wie das Konsumieren von Drogen, die übermäßige Zufuhr von Alkohol und andere illegale Aktivitäten als etwas vollkommen normales dargestellt und nicht weiter erörtert – was ich bei einem Buch im "New Adult"-Genre überhaupt nicht gutheißen kann. Dass die Autorin so etwas in den Raum wirft, ohne genauer darauf einzugehen oder die Konsequenzen darzustellen, und somit das Gefühl vermittelt, dass sowas auf dem College vollkommen normal und gerne gesehen ist sowie in keinester Weise Folgen für die Protagonisten hat, kam bei mir persönlich auch überhaupt nicht gut an. Fazit Die eigentliche Plotidee und der Klappentext haben mir bei "Fair Game – Jade & Shep" eigentlich noch recht gut gefallen, die Umsetzung schwächelt aber meiner Meinung nach in extremem Ausmaß. Nicht nur, dass mir Höhen und Tiefen gefehlt haben oder die Liebesgeschichte mich nicht wirklich berühren konnte, auch die Charaktere sind wenig bis gar nicht überzeugend. Der Schreibstil hat dann meiner Meinung nach sein übriges getan und mich doch sehr ernüchtert zurückgelassen. Ob ich die Geschichten von Tristan und Gabe noch lesen werde, weiß ich momentan nicht, ich tendiere aber eher zu nein.

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Inhalt: Schlimm genug, dass Jades Freund sie zu einem langweiligen Pokerspiel mitschleppt. Er benutzt sie auch noch als Spieleinsatz … und verliert. Die perfekte Gelegenheit für Jade, ihn zu ihrem Ex-Freund zu machen. „Gewonnen“ hat sie angeblich der superreiche und extrem gut aussehende Shep Prescott. Ein Mann, der alles haben kann, aber scheinbar nur hinter ihr her ist. Nichts hält ihn zurück, egal wie abweisend Jade sich verhält. Und je widerspenstiger sie wird, desto mehr will er sie für sich … Allgemeines: Verlag: Heyne / Erscheinungstermin: 09. Mai 2017 / 448 Seiten / Taschenbuch / € 9,99 [D] | € 10,30 [A] Rezension: Ja, es ist mal wieder soweit. Ich traue mich erneut an das Genre der Erotikromane heran.Nachdem ich jetzt seit vielen Monaten eine richtige Fantasy-Leseflaute habe, versuche ich mein Glück wieder in diesem Bereich. Die Charaktere sind flach und wahnsinnig oberflächlich, genauso, wie ich sie aus den anderen Büchern der Autorin kenne. Es geht hauptsächlich um das Aussehen und weniger um Werte wie Charakter oder Beruf. Auch der Einstieg ins Buch ist typisch für das Genre. Shep gewinnt Jade beim Glücksspiel und obwohl sie sich anfangs sogar noch wehrt verfällt sie ihm (natürlich) am Ende. Ab diesem Moment geht es eigentlich nur noch um eins: SEX,SEX,SEX. Der Schreibstil der Autorin hat sich, im Vergleich zu ihren anderen Werken, etwas gebessert. Sie geht mehr auf die Freunde von Jade ein und auf die Umwelt. Sie beschreibt also nicht, wie ich es aus „Together Forever“, nur den Oberkörper oder das Geschlechtsteil des männlichen Protagonisten. Damit sind wir beim Cover, welches uns das Genre eigentlich schon zeigt. Ein Paar, welches sich innig küsst, schreit ja förmlich nach einm Erotikroman, oder? Fazit Ja, das Buch ist sehr oberflächlich und die Charaktere sind an einigen Stellen wirklich plump und flach, aber es war ein nettes Buch für Zwischendurch, welches sich innerhalb von 3 Stunden beenden ließ. Von mir gibt es einen Stern für das Cover und einen für Monica Murphys Schreibstil, welcher sich ein wenig gebessert hat. Insgesamt also 2 von 5 Sternen.

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Kurzbeschreibung: Schlimm genug, dass Jades Freund sie zu einem langweiligen Pokerspiel mitschleppt. Er benutzt sie auch noch als Spieleinsatz … und verliert. Die perfekte Gelegenheit für Jade, ihn zu ihrem Ex-Freund zu machen. „Gewonnen“ hat sie angeblich der superreiche und extrem gut aussehende Shep Prescott. Ein Mann, der alles haben kann, aber scheinbar nur hinter ihr her ist. Nichts hält ihn zurück, egal wie abweisend Jade sich verhält. Und je widerspenstiger sie wird, desto mehr will er sie für sich ... Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Paar wirkt sehr sinnlich, was perfekt zu einem New Adult Roman passt. Allerdings ist dieses Fotomotiv in ähnlicher Weise schon bei "If you stay - Füreinander bestimmt" von Courtney Cole verwendet worden und da hätte ich mir ein wenig mehr Individualität gewünscht. Erster Satz: "Ich hasse Shepard Prescott." Meine Meinung: Der Schreibstil wäre grundsätzlich ein sehr schöner gewesen. Man kommt flüssig durch die Geschichte und es wird sehr bildlich erzählt. Auch die Erzählperspektive abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere fand ich super. Allerdings zählen für mich auch andere Punkte zum Schreibstil, die ich normalerweise nicht erwähnen muss, weil sie für mich selbstverständlich sind. Aber bei diesem Buch nicht. Und zwar ist es die Ausdrucksweise, die besonders auf den ersten circa 70 Seiten schlimm ist. Frauen sind Tussis und Bitches. Brüste sind Titten und Möpse. Beleidigungen auf jeder Seite. Was möchte eine Autorin ihren zum Teil sehr jungen Leserin beibringen, wenn sie solche abschätzigen Wörter benutzt? Ich kann das ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Danach wird es zum Glück immer besser. Auf Grund der schrecklichen Ausdruckweise am Anfang waren mir alle und ich meine wirklich ALLE Charaktere höchst unsympathisch. An manchen Stellen war ich teilweise schon angewidert von ihrem Verhalten. Auch das ändert sich nach einer Weile, wobei ich nie eine wirkliche Sympathie zu den Protagonisten herstellen konnte. Sheps Entwicklung ist aber sehr süß zu verfolgen. Er verwandelt sich quasi von einem Idioten zu einem verliebten Idioten, immerhin. Auch seine Freunde Gabe und Tristan waren mir noch sehr unsympathisch, ich hoffe mehr (positives) über sie in ihren eigenen Teilen der Reihe zu erfahren und bin trotzdem doch schon recht neugierig auf ihre Entwicklung. Die Handlung ist typisch für einen College New Adult Roman. Leider gibt es hier nichts neues, originelles. Man hat hier also auf "altbewährtes" zurückgegriffen: Reicher Bad Bay trifft auf ein unerfahrenes ärmeres Mädchen und zeigt ihr seine Welt. Nur an wenigen Stellen konnte mich die Geschichte wirklich fesseln. Und natürlich gibt es viel Sex, wobei ich überrascht war wie weit dieser herausgezögert wurde. Glücklicherweise waren zu diesem Zeitpunkt die unschönen Ausdrücke verschwunden und die Szenen wurden sehr sinnlich beschrieben. Bis auf die Verwendung des Wortes "Muschi". Diese Szenen konnte ich dann einfach nicht mehr ernst nehmen. Fazit: Ich habe mich anfangs sehr auf das Buch gefreut, wurde aber schnell ins kalte Wasser der Wirklichkeit geworfen. Leider bietet dieses Buch keinen neuen und individuellen New Adult Roman, sondern nur eine oberflächige Geschichte mit eher semi-sympathischen Charakteren. Ein paar seltene Stellen gab es aber die mich wirklich gefesselt hatten und deswegen kommt das Buch doch noch auf 2,5 Sterne.

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Fair Game - Jade & Shep ist mein erstes Buch von Monica Murphy. Allerdings habe ich schon viel positives über ihre Together Forever-Reihe gehört. Folglich habe ich mich auf die Geschichte von Jade & Shep gefreut und Gutes erwartet - doch leider wurden meine Erwartungen enttäuscht. In Fair Game geht es um Jade & Shep, die sich bei einem Pokerspiel kennenlernen, zu dem Jades Freund sie mitschleppt. Als dieser sie auch noch als Wetteinsatz benutzt und an Shep verliert, wird dieser prompt zu ihrem Exfreund. Jade denkt gar nicht daran, die Wettschulden zu begleichen, doch der der superreiche attraktive Shep bekommt immer was er will. Und scheinbar will er Jade. Der Inhalt hörte sich für mich auf den ersten Blick wirklich unterhaltsam und interessant an, doch schnell merkt man, dass die Geschichte von Klischees beherrscht wird - allen voran den Charakteren. Jade hat zwar ihre sympathischen Seiten, ist für meinen Geschmack allerdings viel zu unentschieden und sprunghaft. Ihre anfängliche Abneigung gegen Shep legt sie schon schnell ab, zeigt sich zwischendurch aber immer wieder abweisend. Ihre Gedanken und die darauffolgenden Handlungen passen für mich einfach nicht zusammen, ihr Verhalten ist zu widersprüchlich. Sie weiß scheinbar nicht einmal selber, was genau sie möchte. Shep dagegen weiß genau was er will: Jade. An sich mochte ich seinen Ehrgeiz und seinen Vorsatz, Jade um jeden Preis zu erobern, allerdings kam dies quasi aus dem Nichts. Ist er davor noch der größte Frauenheld auf dem Planeten, reicht scheinbar ein Blick auf die schöne Jade aus, um ihn alle anderen weiblichen Wesen vergessen zu lassen. Auch die Regel "Rein-Raus-Aus" die er selbst aufgestellt hat und nach der er seitdem zusammen mit seinem Freund Gabriel und seinem Cousin Tristan lebt, wird beim Zusammentreffen mit Jade sofort vergessen. An sich finde ich sein verändertes Verhalten durchaus angemessen und befürworte dies auch, da er Frauen zuvor ohne Respekt wie Waren behandelt hat und absolut unsympathisch wirkte. Allerdings kam diese Veränderung einfach viel zu plötzlich und ohne sichtbare Wandlung, so dass die Authentizität fehlte. Die zwischen Shep und Jade wechselnde Erzählweise hat mir sehr gefallen, da man so einen guten Einblick in die Gefühlswelt beider Protagonisten bekommt. Die Handlung hat sich zwar vom Wesentlichen her nicht groß von anderen Büchern dieses Genres abgehoben, wirkte Anfangs aber durchaus interessant. Trotzdem fehlte einfach "der große Knall", also der Punkt in der Geschichte, in dem etwas Entscheidendes passiert, der Wendepunkt, auf den man von Anfang an zusteuert. Anfangs konnte mich die Geschichte noch fesseln, doch mir fehlte die Tiefe und Komplexität, da es leider sehr oberflächlich bleibt. Der Schreibstil von Monica Murphy ist flüssig und leicht zu lesen und hat mir gut gefallen. Allerdings war mir die Sprache stellenweise zu vulgär und gewollt. Wörter wie "Bitch Face" oder "F*ckvögel" haben für mich nichts in einem Buch zu suchen, auch wenn sie nur der Authentizität dienen sollen. Denn authentisch wirkt das Ganze sicherlich nicht, vielmehr gewollt und lächerlich. Fazit: Fair Game - Jade & Shep konnte mich leider nicht überzeugen. Bei den Charakteren handelt es sich um wandelnde Klischees und auch die Handlung setzt sich aus Klischees zusammen. Zwar hat mir die anfängliche Richtung und Idee der Geschichte gefallen, allerdings wird nur an der Oberfläche gekratzt ohne wirklich in die Tiefe zu gehen.

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„…Die muss was Besonderes sein.“ Mein Herz zieht sich zusammen. Was hat sie nur mit mir gemacht? Und was bin ich für ein Idiot? „Ist sie“, stimme ich ihm leise zu. „Ich kann noch nicht mal genau sagen, wieso.“ Wie die meisten von euch wissen, bin ich wirklich nicht sehr bewandert in diesem Genre. Gar nicht mal, weil ich es prinzipiell nicht mag, sondern viel eher, weil ich noch nicht viel ansprechendes gefunden habe. Ich persönlich möchte gerne mehr Handlung (oder überhaupt eine Handlung) in den Büchern, als Erotik. Nun hat es sich aber ergeben, dass ich vom Verlag das fantastische Angebot bekommen habe, Monica Murphy zu einem Coffee-Break zu treffen, da sie zur LoveLetter Convention in Berlin war. (Dazu erfahrt ihr bald mehr in meinem LLC-Bericht) Die Chance wollte ich natürlich nutzen und habe netter Weise auch gleich ihr neues Buch vom Verlag gestellt bekommen – vielen lieben Dank dafür! Trotz dessen, dass mich die Gestaltung des Buches erst einmal angesprochen hat und der Klappentext doch vielversprechend klang, ist es mir unglaublich schwer gefallen, richtig in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil ist zwar sehr einfach gehalten und die Handlungen in dem Buch auch eher sehr nebensächlich….ahhhh! Genau das war mein Problem. Ich kann dem Ganzen dann einfach immer nicht besonders viel abgewinnen. Und auch die Protagonisten haben es mir nicht besonders leicht gemacht. Shep – ein „rich-Badboy“ wie er im Buche steht. Verwöhnt und arrogant. Hierbei muss ich allerdings anmerken, dass ich ihn auf seine Weise wirklich auch sehr sympathisch fand und seine Charakterentwicklung sehr genossen habe. Durch die Aufteilung, dass aus beiden Perspektiven berichtet wird, hat man die Chance beiden auch näher zu kommen. Seine Gedanken erschienen mir wirklich authentisch und ehrlich. Jade hingegen….nunja. Ganz zu Anfang dachte ich noch, ohja, die hat es drauf und lässt sich nichts gefallen. Falsch gedacht. Kaum wurde eine „mutige Entscheidung“ getroffen, wurde sie nicht nur von ihr selbst in Frage gestellt, sondern auch von ihrem Umfeld, insbesondere ihrer angeblich besten Freundin. So sollte Selbstbestimmung nicht aussehen, stattdessen verfällt sie doch in das typische Klischee eines hilflosen kleinen Mädchens, das scheinbar einfach nur besessen von dem Gedanken ist, mit dem super sexy Boy mal einmal ordentlich eine Nummer zu schieben, ohne seine Gefühle für sie wirklich wahrzunehmen. Was ich im Großen und Ganzen jetzt natürlich auch nicht runter machen will, das soll schließlich jedem selbst überlassen sein. Doch dass die Emanzipation immer wieder so in die Steinzeit zurückgeworfen werden muss, ist in meinen Augen einfach nicht nötig. Und dann sehe ich es. Sehe sie. Eine Ansammlung von Sommersprossen an ihrem rechten Oberschenkel. Wie Sterne. Nun habe ich die Autorin allerdings von einer ganz anderen Seite „kennengelernt“ und mich eigentlich sehr über den Charakteraufbau gewundert. Vielleicht habe ich es einfach ein wenig zu kritisch aufgefasst, oder es ist nicht ihr stärkstes Werk – ich habe auch schon von absoluten Fans von ihr gehört, dass sie sich teilweise durch dieses Buch quälen mussten. Generell wurden hier viele Klischees behandelt und der ganze Aufbau hatte nicht unbedingt etwas Besonderes oder Neues zu bieten. Was jetzt alles aber auch nicht bedeuten soll, dass dieses Buch es nicht verstanden hätte, einen zu unterhalten, doch kommt es hier wahrscheinlich einfach individuell auf die persönlichen Vorstellungen an. FAZIT Fair Game gehört somit definitiv nicht zu meinen Highlights, jedoch werde ich auf jeden Fall noch andere Bücher von der Autorin zu Hand nehmen, um den Ganzen noch eine Chance zu geben. Da Geschmäcker unterschiedlich sind, und ich mich auch wirklich noch nicht viel mit diesem Genre auseinandergesetzt habe, soll sich bitte niemand von meiner Meinung abschrecken lassen und gerne selbst sein Glück versuchen!

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Jade hasst langweilige Pokerspiele. Aber was sie noch mehr hasst ist, wenn ihr Freund sie zu dem Spiel mitnimmt, sie als Spieleinsatz setzt und dann auch noch verliert! "Gewonnen" hat Jade der reiche und arrogante Frauenschwarm Shep Prescott, der sich natürlich seinen Gewinn einholen will. Jade versucht vergebens ihm aus dem Weg zu gehen, doch Shep liebt die Herausforderung und hat vor, Jade erst in Ruhe zu lassen, wenn er bekommt, was er will. Also eigentlich hatte ich mich richtig auf dieses Rezensionsexemplar gefreut, die Autorin ist klasse, das Cover sieht toll aus und der Klappentext klingt vielversprechend. Aber es bleibt bei einem "eigentlich". Denn schon bei den ersten Seiten viel mir auf, dass sich das Buch irgendwie ziemlich in die Länge zieht und ich immer wieder ungläubig den Kopf schütteln muss... Mit Jade bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden. Leider kann ich in dem Fall nicht einmal sagen, warum. Und Shep, na ja der hat seinen eigenen Kopf. In praktisch jedem zweiten Satz geht es um sein gutes Stück, oder was er mit Jade alles anstellen will oder natürlich, wie toll er ist und wie er sonst immer den Playboy hat raushängen lassen. Das zu lesen fand ich einfach nur Bäh! Ich hatte mich eigentlich auf einen schönen Liebesroman mit ein paar erotischen Stellen gefreut, aber weit gefehlt. Die Handlung hat keinen einzigen Spannungsbogen und ist einfach nur ermüdend. Meistens ging es ums anfassen oder schmutzige Gedankengänge oder natürlich um Sex. Ich habe mich wirklich angestrengt, hab es dann aber bei fast 300 Seiten aufgegeben, noch etwas positives zu suchen, und das Buch abgebrochen. Das Cover ist zwar wirklich toll, aber weiterempfehlen kann ich dieses Buch leider nicht. Trotzdem ein großes Dankeschön an Heyne.

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