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Rezensionen zu
Jade & Shep

Monica Murphy

Fair-Game-Serie (1)

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Meine Meinung Als ich mir auf der Verlagsseite die Info zum Buch durchgelesen habe, war für mich eigentlich direkt klar das ich Fair Game lesen muss. Der Text sprach mich direkt an und Band 1 der Sister in Love Reihe (von Monica Murphy) gefiel mir auch schon. Gesagt getan, ich habe die Geschichte rund um Jade und Shep beendet. Wie es mir gefallen hat werdet ihr erfahren wenn ihr weiter lest. In der Geschichte geht es um die 19 jährige Jade und dem 21 jährigen Shep, beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Jade muss für Geld hart arbeiten, wobei Shep alles haben kann was er sich wünscht. Durch seine Eltern hat Shep nicht gerade das beste Vorbild in Sachen Beziehung und Liebe, seine Meinung ist einfach das eine Beziehung nichts bringt denn sie ist eh zum scheitern verurteilt. Doch nachdem er Jade besser kennen lernt fängt Shep an sein denken zu überdenken, bei ihr gilt der Spruch "Rein raus aus" nicht. Jade ist einfach der Knaller, wenn Shep ihr einen Spruch drückt, hat sie direkt einen konter auf Lager. Selten empfand ich eine Protagonistin so Schlagfertig wie Jade! Durch die tolle Pokerwetter verbringen Jade und Shep Zeit miteinander, auch wenn Jade findet das dies aus der Pflicht heraus passiert. Für sie ist Shep einfach nur ein Weiberheld dem man nicht trauen kann. Jade ist klar sie wird nicht irgendeine NR von Shep werden. Shep kann sie alle haben, die Frauen laufen ihm doch alle hinterher. Doch nicht Jade! Und genau das wurmt Shep, durch Jades loses Mundwerk und ihre Abneigung Shep gegenüber will er sie nur umso mehr. Aber es ist irgendwann nicht nur das Verlangen das zu bekommen was er will. Ihm ist seine eigene "rein raus aus " Regel egal , das einzige was er will ist Jade. Anfangs fand ich ihn sehr überheblich, jedoch konnte er mich mit dem Verlauf der Geschichte vom gegenteil überzeugen. Kelli ist Jades beste Freundin, sie teilen sich ein Zimmer im Wohnheim und machen auch sonst fast alles zusammen. Jedoch ist Kelli der Meinung das Jade spontaner werden muss und auch mal etwas riskieren sollte. Ich muss sagen das ich Kelli voll und ganz zustimmen muss. Jade kann nicht so einfach auf jeden zugehen und ihm von Anfang an vertauen. Kelli ist eine gute Freundin und gibt ihr auch gute Ratschläge wie ich finde. Tristan und Gabriel sind die besten Freunde von Shep, alle nehmen die Frauen als Bettgespielinnen, keiner der drei ist an einer ernsthaften Beziehung interessiert. Ab und an war es schon echt mies zu lesen wie die beiden Frauen sehen und den eigenen Kumpel aufziehen weil er sich mit Jades erscheinen so zu verändern scheint. Jedoch glaube ich das Gabriel auch mehr möchte als nur Bettgeschichten. Ich bin gespannt was in Band 2 bei dem es um Gabriel geht passiert und freue mich sehr auch mehr von ihm zu erfahren. Das Cover ist schlicht , ich würde jetzt nicht sagen das es ein besonders schönes Cover ist oder das ich es schlecht finde. Es ist halt einfach ein Cover, ich erkenne Zärtlichkeit und Gefühlt. Aber es ist nicht mein Lieblingscover. Der Schreibstil von Monica Murphy ist wie nicht anders erwartet super. Ich habe direkt in die Geschichte gefunden und konnte ihr bis zum ende ohne Probleme folgen. Monica Murphy weiß wie man den Leser mit sich reißen kann und so war es auch diesmal wieder für mich. Ich freue mich jedesmal wenn ich in eine Welt aus liebe und Angst tauchen kann, das ist aufjedenfall eins der Dinge die Monica Murphy sehr gut vermitteln kann. Fazit: Fair Game - Jade & Shep konnte mich mit einer sehr Schlagfertigen Protagonistin, einer tollen Story und viel Gefühl von sich überzeugen. Band 1 der Fair Game Reihe bekommt von mir 5 von 5 Bookahontas.

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Die Autorin Monica Murphy ist mir ja bereits durch ihre "Together Forever"-Reihe bekannt. Und auch wenn ich bisher davon nur ein Buch davon gelesen habe, so mochte ich die Geschichten und die Charaktere dort sehr gerne. Umso überraschter und enttäuschter war ich auch letztlich, als ich gemerkt habe, dass "Fair Game – Jade & Shep" nicht mal annähernd an die "Togehter Forever"-Bücher herankommt. Das Buch wirkte auf mich von Anfang an irgendwie "chaotisch". Die Geschichte ist zwar sehr langsam und undymanimsch aufgebaut, weist aber auch keine Besonderheiten oder große Spannungsbögen auf. Und auch die Charaktere sind eher wankelmütig oder kamen bei mir auch nicht besonders gut an. Es gibt bei der Handlung kaum Höhen und Tiefen; die Geschichte tröpfelt einfach nur so vor sich hin. Das lag zum einen daran, dass beide Charaktere schon von Anfang an wissen, auf wen sie sich einlassen und somit auch Diskussionen und Streitereien so gut wie rausfallen; zum anderen daran, dass man bei den Charakteren keine Entwicklung oder Veränderung wahrnimmt. Letztlich findet Shep Jade wegen ihrer roten Haare und den Sommersprossen einfach nur heiß und Jade verliebt sich in Shep, weil er eben gutaussehend und bei Frauen beliebt ist. Für eine überzeugende Liebesgeschichte war mir das zu wenig – es bietet definitiv eine gute Grundlage, hätte aber wesentlich spannender und tiefgründiger ausgearbeitet werden müssen. Wie oben schon erwähnt, waren auch die Charaktere eher weniger überzeugend. Anfangs mochte ich Jade noch ganz gerne mit ihrer großen Klappe und der aufbrausenden, kratzbürstigen Art. Und auch bei Shep hätte ich mir vorstellen können, dass ich ihn mag. Weil ich dachte, dass sich hinter dem Schein, hinter dem, was er vorgibt, zu sein, noch mehr verbirgt. Dass er vielleicht ein gebrochener junger Mann ist. Doch irgendwie war da einfach ... nichts. Er ist einfach dieser klischeebesetzte Sohn einer reichen Familie, der aufs College geht, diese Zeit mit Sex mit vielen verschiedenen Frauen genießen will und mit einem illegalen Casino gegen seine Eltern fröhnt, die ihn entweder ignorieren, weil sie mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind oder ihn mit ihrer versnobten, reiche-Leute-Art einfach nur erdrücken. Und auch von Jade hatte ich mir letztlich einiges mehr erhofft, vor allem den im Klappentext angekündigten Widerstand gegen Shep. Oder eine herzzerreißende Vergangenheit. Ein Trauma. Irgendwas. Aber auch da konnte ich nichts tiefgründiges feststellen. Sogar ganz im Gegenteil: Sie ist dauernd sauer auf ihn, auf den ersten Seiten des Buches beschimpft sie ihn noch wüst, ein paar Seiten später schwärmt sie aber von seinem Aussehen, sie will taff und ehrlich rüberkommen, wirkt aber sehr selten so, sie will sich nicht auf Shep einlassen, tut es dann aber doch. Der einzige Lichtpunkt, auf die Charaktere bezogen, waren für mich die beiden Nebencharaktere Gabe und Tristan, deren Geschichten in den beiden anderen Büchern der "Fair Game"-Reihe erzählt wird. Die beiden fand ich deswegen noch in Ordnung, weil Tristan mit seiner witzigen Art und Weise hervorsticht und Gabriel weit nicht so aufgesetzt wirkte wie Shep. Die beiden Bücher könnten deswegen noch recht interessant sein – ob ich diese allerdings lesen werde, weiß ich momentan noch nicht. Die Ausarbeitung der Geschichte, und damit meine ich vordergründig den Schreibstil, hatte ich auch um Welten besser erwartet. Zwar bin ich schnell durch die Geschichte geflogen und die leichte Sprache hat mir dabei definitiv geholfen. Aber wärend der Schreibstil in der "Together Forever"-Reihe sehr unaufdringlich und "normal" war, war er in Fair Game – Jade & Shep einfach nur aufdringlich, übertrieben und sehr pubertär. Es wird kein einziges Mal die Wörter "miteinander schlafen" verwendet, sondern immer nur das Wort mit "F" (nicht mal, als die beiden sich ineinander verlieben und sie zusammen kommen und es weit mehr ist, als nur körperliche Anziehung oder spontaner Sex ohne Verpflichtungen!). Und es ist auch immer die Rede von "Titten" (kein einziges Mal ein anderes Wort!). Dass die Autorin an der und auch an anderer Stelle kein erwachseneres Synonym kennt, hat mich nach meinen Erfahrungen mit ihren Büchern, schon überrascht und enttäuscht. "Bitch Face" und "Fickvögel" haben dem ganzen pubertären Quatsch dann nur noch die Krone aufgesetzt. Schließlich ist es kein Buch, das in der Highschool spielt, sondern auf dem College. Da hätte ich von den Umgangsformen einfach ein wenig mehr erwartet. Desweiteren werden (moralisch) verwerfliche Dinge, wie das Konsumieren von Drogen, die übermäßige Zufuhr von Alkohol und andere illegale Aktivitäten als etwas vollkommen normales dargestellt und nicht weiter erörtert – was ich bei einem Buch im "New Adult"-Genre überhaupt nicht gutheißen kann. Dass die Autorin so etwas in den Raum wirft, ohne genauer darauf einzugehen oder die Konsequenzen darzustellen, und somit das Gefühl vermittelt, dass sowas auf dem College vollkommen normal und gerne gesehen ist sowie in keinester Weise Folgen für die Protagonisten hat, kam bei mir persönlich auch überhaupt nicht gut an. Fazit Die eigentliche Plotidee und der Klappentext haben mir bei "Fair Game – Jade & Shep" eigentlich noch recht gut gefallen, die Umsetzung schwächelt aber meiner Meinung nach in extremem Ausmaß. Nicht nur, dass mir Höhen und Tiefen gefehlt haben oder die Liebesgeschichte mich nicht wirklich berühren konnte, auch die Charaktere sind wenig bis gar nicht überzeugend. Der Schreibstil hat dann meiner Meinung nach sein übriges getan und mich doch sehr ernüchtert zurückgelassen. Ob ich die Geschichten von Tristan und Gabe noch lesen werde, weiß ich momentan nicht, ich tendiere aber eher zu nein.

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Inhalt: Schlimm genug, dass Jades Freund sie zu einem langweiligen Pokerspiel mitschleppt. Er benutzt sie auch noch als Spieleinsatz … und verliert. Die perfekte Gelegenheit für Jade, ihn zu ihrem Ex-Freund zu machen. „Gewonnen“ hat sie angeblich der superreiche und extrem gut aussehende Shep Prescott. Ein Mann, der alles haben kann, aber scheinbar nur hinter ihr her ist. Nichts hält ihn zurück, egal wie abweisend Jade sich verhält. Und je widerspenstiger sie wird, desto mehr will er sie für sich … Allgemeines: Verlag: Heyne / Erscheinungstermin: 09. Mai 2017 / 448 Seiten / Taschenbuch / € 9,99 [D] | € 10,30 [A] Rezension: Ja, es ist mal wieder soweit. Ich traue mich erneut an das Genre der Erotikromane heran.Nachdem ich jetzt seit vielen Monaten eine richtige Fantasy-Leseflaute habe, versuche ich mein Glück wieder in diesem Bereich. Die Charaktere sind flach und wahnsinnig oberflächlich, genauso, wie ich sie aus den anderen Büchern der Autorin kenne. Es geht hauptsächlich um das Aussehen und weniger um Werte wie Charakter oder Beruf. Auch der Einstieg ins Buch ist typisch für das Genre. Shep gewinnt Jade beim Glücksspiel und obwohl sie sich anfangs sogar noch wehrt verfällt sie ihm (natürlich) am Ende. Ab diesem Moment geht es eigentlich nur noch um eins: SEX,SEX,SEX. Der Schreibstil der Autorin hat sich, im Vergleich zu ihren anderen Werken, etwas gebessert. Sie geht mehr auf die Freunde von Jade ein und auf die Umwelt. Sie beschreibt also nicht, wie ich es aus „Together Forever“, nur den Oberkörper oder das Geschlechtsteil des männlichen Protagonisten. Damit sind wir beim Cover, welches uns das Genre eigentlich schon zeigt. Ein Paar, welches sich innig küsst, schreit ja förmlich nach einm Erotikroman, oder? Fazit Ja, das Buch ist sehr oberflächlich und die Charaktere sind an einigen Stellen wirklich plump und flach, aber es war ein nettes Buch für Zwischendurch, welches sich innerhalb von 3 Stunden beenden ließ. Von mir gibt es einen Stern für das Cover und einen für Monica Murphys Schreibstil, welcher sich ein wenig gebessert hat. Insgesamt also 2 von 5 Sternen.

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Jade (19) begleitet ihrem Freund in eine illegale Spielhölle auf den Campus. Als er kein Geld mehr zum spielen hat, bietet er Jade als Wetteinsatz an. Shep Prescort (21), einem der Besitzer, ist von der Idee begeistert. Da Shep schon vorher ein Auge auf die zickige Jade geworfen hat, nimmt er das Angebot sofort an. Jade ist von der ganzen Aktion nicht begeistert und möchte mit beiden nichts mehr zu tun haben. Shep besteht aber darauf, das sie den Wetteinsatz einlöst. Jade weigert sich ímmer mehr und je mehr sie sich weigert, desto mehr wird es für Shep zu einer Herausforderung Jade für sich zu gewinnen. Wird er die harte Schale von Jade knacken können? Ich mag Jade und Shep sehr gerne. Sie sind beide sehr sympathisch. Shep wirkt wie ein Bad Boy, ist es aber nicht wirklich. Beide kommen aus unterschiedlichen Welten. Jade muss hart arbeiten für ihr Geld und Shep bekommt alles von seiner Familie finanziert. Trotz allen ist Shep auf dem Boden geblieben. Er genießt aber trotzdem das Leben, das ihm durch den Reichtum ermöglicht wird. Das Jade auch nicht wirklich an Sheps Aufrichtigkeit glaubt kann ich verstehen, denn bis jetzt war es so, das Shep alles gevögelt hat, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Warum sollte das ausgerechnet bei ihr anders sein? Sehr gut hat mir auch der verbale Schlagabtausch zwischen Jade und Shep gefallen. Beide sind nicht auf den Mund gefallen und geben dem anderen ordentlich Kontra. Mehr als einmal musste ich darüber lachen. Es treffen zwei starke Charakter auf einander, die sich nichts schenken. Dies ist der erste Band der Fair Game Reihe von Monica Murphy. Die drei Bände können einzeln gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind. Ich würde allerdings raten sie trotzdem in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man sich sonst eventuell spoilern könnte. Was, meiner Meinung nach, das Lesevergnügen insgesamt beeinträchtigen könnte. Das Buch ist nicht mein erstes Buch von Monica Murphy und so war ich schon mit ihrem Schreibstiel vertraut. Ich lese ihre Bücher sehr gerne. Die vulgäre Sprache stört mich nicht. Ich finde er passt zu ihren Geschichten und somit auch zu diesem Buch. Die Geschichte wird flüssig erzählt und es gab für mich keine nennenswerten Längen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Shep und Jade erzählt. Das gefällt mir auch gut. So hat man einen Einblick in beide Gedanken und versteht die Protagonisten und ihre Beweggründe umso besser. Mir hat der Auftakt gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

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Jades Freund nimmt sie zu einem Pokerspiel mit und lässt sich sogar auf eine Wette ein, bei der Jade der Spieleinsatz ist. Als er daraufhin verliert, ist sie alles andere als begeistert, denn „gewonnen“ hat sie der „superreiche und extrem gutaussehende Shep Prescott“. Angeblich kann er Jede haben, ist aber nur hinter ihr her, und lässt sich nicht durch Jades zunächst abweisendes Verhalten stoppen… Meine Meinung: Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und hatte eine leichte, unterhaltsame Geschichte von Monica Murphy erwartet, wie ich es von „Together Forever“ gewohnt war. Leider wurde ich aber total enttäuscht, denn ich habe selten ein Buch gelesen, das mich so wenig überzeugen konnte. Angesichts der vielen positiven Meinung, auch aus dem englischsprachigen Raum, die ich vor allem auf Goodreads gelesen habe, war ich ziemlich verwundert, da ich diese Haltung dem Buch gegenüber leider nicht teile. Das liegt zum einen stark am kaum vorhandenen Plot – meiner Meinung nach mangelte es der Geschichte sehr an Handlung und auch an einer Entwicklung der Beziehung der Protagonisten Jade und Shep. Die Charaktere, sowohl die beiden Hauptfiguren, als auch die Nebencharaktere waren mir zu wenig ausgearbeitet und der Umgang zwischen ihnen untereinander hat mir nicht gefallen. Jade war für mich nicht authentisch, ich fand sie häufig unnatürlich, naiv und konnte ihre Gedanken und ihr schlagartiges Schwärmen für Shep nicht nachvollziehen. Sie war nicht konsequent, zeigte sich in einer Situation zwar sauer gegenüber Shep, vergaß dies aber schnell wieder, da sie sich so von ihm hingezogen fühlte. Ihr ehemaliger Freund Joel, der sich auch unmöglich benommen hat, wurde kaum mehr thematisiert, weshalb ihr Beziehung wahrscheinlich nicht sonderlich ernstgemeint war. Außerdem habe ich im gesamten Roman über sie nur erfahren, wo sie arbeitet, kann mir aber überhaupt kein Bild davonmachen, welche Hobbys sie hat und was ihre Interessen sind. Unsympathisch war mir auch ihre beste Freundin, die auf mich einen unglaublich oberflächlichen Eindruck gemacht hat und bei der es immer nur um ein sexy Styling ging und darum, wie man am besten Typen rumkriegt. Shep wird sich wohl auch nicht zu einem Lieblingscharakter von mir entwickeln. Zu Beginn des Buches ist er noch ein Aufreißer, der angeblich Jede haben kann, wahnsinnig attraktiv und gut im Bett sei und Mädchen nicht sonderlich gut behandelt. Doch dann trifft er auf die rothaarige Jade und es ist um ihn geschehen, da er merkt, sie sei die einzig Richtige für ihn. Seine dominante Art hat mir nicht gepasst, weil er Ansprüche stellt, auf die er absolut kein Recht hatte. Er war aus meiner Sicht leider oft ein Mistkerl, der sich nur für Jades Äußeres interessiert. Auch über ihn habe ich nicht viel erfahren, außer dass er sehr viel Geld und Mädels am Start hat und sein Verhältnis zu seinen Eltern nicht das rosigste ist. Außerdem hat mir ein Konfliktpunkt und Szenen, in denen die beiden zusammen etwas Unternehmen gefehlt. Ich kann mich nur an ein Abendessen erinnern. Eine sich aufbauende Beziehung und das nähere Kennenlernen der Beiden wäre für mich wichtig gewesen. Rückblickend finde ich auch, dass das Buch keine 445 Seiten hätte haben müssen. Die Story hatte weder Spannung noch Hürden, mit denen sich auseinandergesetzt werden musste, weshalb kein Tiefgang vorhanden war. Das Ende hatte ich schon erwartet, es ging mir zu schnell und stand für mich im Gegensatz zum Anfang des Buches, wo Jade sich noch gegen ihre Gefühle für Shep gewährt hatte. Der Konsum von Drogen wurde in dieser Geschichte außerdem als keine schlimme Sache dargestellt, nichts, von dem man die Finger lassen und es nicht unterschätzen sollte. Der Schreibstil war des Weiteren leider auch nicht berauschend und die eintönige und vulgäre Wortwahl, mit der sich die Autorin ausgedrückt hat, war nicht mein Fall. Alles in Allem war „Fair Game“ für meinen Geschmack zu plump und oberflächlich, mit Hauptfiguren, die nur „das Eine“ im Sinn hatten. Es fällt mir ein wenig schwer, diesmal keine Empfehlung aussprechen zu können, allerdings werde ich die Reihe auch nicht weiterverfolgen.

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Schöne Geschichte

Von: Curly

07.07.2017

Schlimm genug, dass Jades Freund sie zu einem langweiligen Pokerspiel mitschleppt. Er benutzt sie auch noch als Spieleinsatz … und verliert. Die perfekte Gelegenheit für Jade, ihn zu ihrem Ex-Freund zu machen. „Gewonnen“ hat sie angeblich der superreiche und extrem gut aussehende Shep Prescott. Ein Mann, der alles haben kann, aber scheinbar nur hinter ihr her ist. Nichts hält ihn zurück, egal wie abweisend Jade sich verhält. Und je widerspenstiger sie wird, desto mehr will er sie für sich ... Jade wird im Klappentext als abweisend beschrieben, dabei finde ich eher, dass sie ihm die ganze Zeit um den Hals fällt und ihm nicht im geringsten abweisend gegenübersteht. Abgesehen davon ist die Handlung überschaubar, aber genau richtig. Auch wenn ich mit Jade nicht so viel anfangen konnte, so hat mit Shep eigentlich ganz gut gefallen. Er ist unverschämt selbstbewusst, steht aber auch vor seinen Kumpels zu ihr und verteidigt sie gegen seine Eltern. Er beweist Loyalität, sowohl ihr als auch seinen Freunden gegenüber und ist zudem sehr fürsorglich. Fazit: Mit "Fair Game - Jade & Shep" ist der Autorin ein toller Reihenauftakt der mich gut unterhalten konnte. Authentische Charaktere und ihr toller Schreibstil bescherten mir tolle Lesemomente. Dieses Buch bekommt von mir 4 Sterne.

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Meinung: Der Klappentext klang nach einer sehr witzigen und unterhaltsamen Geschichte. Ich habe erwartet das in dem Buch durchaus auch eine tiefsinnigere Story steckt. Dementsprechend habe ich auch mit ganz anderen Erwartungen das Buch begonnen. Letztendlich war das Buch sehr oberflächig gehalten und es ging hauptsächlich um sehr "innige" Szenen. Mir hat im gesamten die Handlung gefehlt und im Endeffekt konnte mich das Buch zwar unterhalten, jedoch habe ich beim beenden des Buches nicht wirklich etwas aus dem Buch mitnehmen können. Es waren aber nicht nur negative Punkte die mir im Buch aufgefallen sind, sondern auch einige positive. Beispielsweise fand ich den Schreibstil gut, allerdings mit einigen sehr umgangssprachlichen Passagen. Die Charaktere fand ich auch gut gestaltet, da die Geschichte allerdings sehr oberflächig war, haben die Hauptprotagonisten leider auch nicht tiefere Gefühle erhalten. Wenn man allerdings von vornherein weiß, dass die Handlung in dem Buch weitestgehend in den Hintergrund rutscht, dann gefällt einem das Buch sicher mehr. Buchcharaktere: Über Jade und Shep habe ich wie gesagt nicht all zu viel erfahren, daher habe ich leider auch keine enge Beziehung zu den Charakteren aufbauen können. Das was ich allerdings von ihnen erfahren habe war interessant, hat mich allerdings auch nicht total überzeugen können, es war okay, jedoch nicht mehr. Fazit: Ihr wollt in einem Buch... - weniger Handlung dafür mehr Leidenschaft - ein Buch zum schnellen weglesen ... haben, dann lest dieses Buch.

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Meine Meinung Es ist mein erstes Buch der Autorin Monica Murphy. Momentan lese ich New-Adult Romane total gerne, so erschien "Fair Game" genau zum richtigen Zeitpunkt. Es handelt sich um den ersten Teil einer Buchreihe. Die Story ist schnell beschrieben Jades Freund nimmt sie zu einem Pokerspiel mit und benutzt sie doch tatsächlich als Spieleinsatz und wie sollte es anders sein, verliert er natürlich. Der Gewinner ist der reiche und dazu sehr gut aussehende Shep. Das Zusammentreffen von Jade und Shep beginnt mit Abweisung von Jade und entwickelt sich dann langsam in Leidenschaft. Die Handlung klingt sehr einfach, aber sie ist dennoch spannend und mir hat das Lesen Spaß gemacht. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und wirken authentisch und mir waren Jade und auch Shep sehr sympathisch. Auch der Schreibstil von Monica Murphy ist leicht und es lässt sich flüssig lesen. Es ist definitiv nicht mein letztes Buch dieser Autorin.

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