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Rezensionen zu
Lucy & Gabriel

Monica Murphy

Fair-Game-Serie (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Autor: Monica Murphy Verlag: Heyne Seiten: 381 Preis: 9,99 Euro Inhalt: Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ... Meinung: Das Buch habe ich seit langem mal wieder in ein paar Tagen gelesen, da ich in letzter Zeit leider ein paar Bücher gelesen hatte, die mir nicht so zugesagt haben. Fair game-Lucy&Gabriel war genau das richtige Buch, was mich mitreißen konnte und mich gut unterhalten hat. Besonders ausschlaggebend war vermutlich der flüssige und angenehme Schreibstil von Monica Murphy, der einen nur so durch die Seiten fliegen ließ. Auch die Geschichte um die Protagonisten Lucy und Gabriel hat mir gefallen. Lucy war von Beginn an sympathisch, auch wenn mich ihre Unsicherheiten manchmal gestört haben. Gabriel war auf jeden Fall ein solider Charakter, der aber auch nicht allzu besonders war. Am Anfang herrscht zwischen den beiden ein Knistern, was das Buch so gut rüber gebracht hat und ich richtig mitfiebern konnte und auch ein bisschen süchtig gemacht hat. Gabriel muss nämlich seine Ferien mit seiner Familie verbringen und gleichzeitig wollen seine Eltern ihn auch noch verkuppeln. Seinen reichen Eltern wäre es am liebsten, wenn Gabriel ein reiches Mädchen heiratet. Blöd nur, dass Gabriel nur Augen für Lucy hat. Die beiden haben einen kurzweiligen Sommerflirt und Lucy macht sich keine Gedanken als sie Gabriel erzählt, dass sie genau so ein reiches Mädchen ist. Die Handlung war ein wenig schleppend und es ist wenig passiert, aber das hat Monica Murphy sogar in der Danksagung erwähnt und genau das macht mir die Autorin so sympathisch, was mir wieder rum das Buch schmackhafter macht. Was ich wirklich schade finde ist, dass die erste Hälfte deutlich stärker war, als die zweite Hälfte. Das liegt vermutlich daran, dass das Knistern zwischen den Protagonisten in den Hintergrund rückt. Bewertung: Ein schöner, sommerlicher New Adult Roman für zwischendurch.

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Der zweite Band der "Fair Game"-Trilogie hat mich sehr neugierig gemacht, weil ich unbedingt wissen wollte, ob jemand den großen Gabe zähmen kann. Zum Inhalt: Lucy verbringt ihren Sommer in Santa Monica. Während sie die Sonne genießt, bemerkt sie, dass ihr Nachbar sie andauernd beobachtet. Er ist jung und sieht gut aus, und es bleibt nicht lange nur beim Beobachten. Schon kurz darauf befinden sich die Beiden in einem Strudel aus Leidenschaft und Emotionen. Doch der Sommer ist irgendwann vorbei und das College geht wieder los. Gefühle sind dabei nicht hilfreich... Ich war ein bisschen skeptisch, ob der zweite Teil mir gefallen wird, weil sich der erste sehr langgezogen hat. Allerdings ist mir schnell klargeworden, dass hier das Gegenteil der Fall sein wird. Innerhalb von drei Tagen hatte ich es durchgelesen, obwohl ich eigentlich kaum zum Lesen kam. Schon auf den ersten Seiten habe ich Lucy ins Herz geschlossen und konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Auch wenn ich einige ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Ich habe stellenweise schon richtig mit ihr mitgefühlt, auch wenn mir ein wenig das bildliche und detaillierte im Schreibstil gefehlt hat. Und Gabe ist eben Gabe. Ziemlich heiß und ziemlich interessant. Seine Entwicklung kann man förmlich mitverfolgen auf den einzelnen Seiten. Wie er vom mentalen "kleinen Jungen" zum erwachsenen Mann wird. Ich fand sie sehr deutlich und spannend. Unterstützt wurde das noch durch die Perspektivwechsel, die ich in einem solchen Buch unerlässlich finde. Monica Murphys Schreibstil ist erfrischend und leicht zu lesen. Alles ist logisch aufgebaut. Jedoch fehlen mir die Details und die Gefühle wurden meiner Meinung nach sprachlich nicht gut rübergebracht. Auch fehlte ein wenig die Spannung, das gewisse Etwas, das mich mitnimmt und mich denken lässt, dass das Buch wirklich grandios war. Schade eigentlich.

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Ein nettes Buch

Von: Bambee

20.07.2017

Dies ist mein erstes Buch der Autorin. Ihr Schreibstyl ist locker und leicht, zudem ist etwas Pfeffer in der Sprache mit eingefügt worden. Das Cover finde ich nicht passend zu den Protagonisten nicht wirklich. Lucy stelle ich mir komplett anders vor, als wie die Dame auf dem Bild aussieht. Es wird zwischen den Protagonisten gewechselt, sodass man die Sicht des jeweils anderen lesen kann. Dieses mag ich an Büchern sehr, denn so kann man sich alles realistischer Vorstellen. Die Geschichte beginnt damit das Gabriel Lucy seit langem beobachtet, aber sich nicht traut sie anzusprechen. Kitschig aber total süß dies auch aus der Sicht eines Jungen zu lesen. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er sie gar nicht kennt. Er nimmt seinen Mut zusammen und spricht sie an. Lucy ist ebenfalls Gabriel verfallen. Beide verbringen viel Zeit miteinander, doch Lucy versteckt sich hinter einer Lüge… ( Dies war zu erwarten ). Nach einem langen hin und her kamen die beide sich endlich näher und empfinden ein neues Gefühl von Glück. Doch nur für eine kurze Dauer 🙄. Den die Sommer Ferien neigen sich dem Ende zu und beide müssen getrennte Wege gehen, schade das man die Situation nicht wirklich lesen konnte, wie Gabriel einfach nach Texas fuhr,… Beide verlieren den Kontakt zueinander und wie der Zufall es so will sehen sie sich auf dem Collage wieder. Eine aufregende Zeit beginnt, die letzten Seiten habe ich verschlungen um zu wissen wie es mit den beiden weiter gehen wird. Fazit : Ich finde das Buch nicht schlecht. Ich mag beide Protagonisten, sie wirken sympatisch und in gewisser Hinsicht offen. Mir hat nur irgendwas gefällt. Vielleicht das die zwei sich besser kennen lernen und etwas mehr Realität. Zudem ging mir das hin und her etwas auf die nerven und erschwerte mir das lesen. Aber alles im allen ist es ok , man kann es lesen - wenn man es nicht tut verpasst man nichts .

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Ich war schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Der erste hat mir schon sehr gut gefallen. Das Cover ist toll. Und passt seht gut zur Reihe. Mir gefällt es sehr gut. Das Paar gefällt mir ganz gut. Aber kommen nicht so ganz an meine Vorstellung der Charakter dran. Der Titel und Klappentext macht auf jeden Fall neugierig. Ich mag den Schreibstil der Autorin gerne. Leicht & Locker. Und ich habe schon einige Bücher von ihr gelesen. Dabei bin ich immer total begeistert. Was super finde, das Buch ist aus beiden Sichten geschrieben. Und das gefällt mir sehr gut. So erlebt man beide Gefühlswelten besser kennen. Das Buch ist abgeschlossen, aber wir treffen aus alte Bekannte aus dem ersten Teil wieder. Gabriel kennen wir ja schon aus dem ersten Teil. Dort haben wir ihn schon kennengelernt. Und nun bekommt er seine Eigene Geschichte. Er ist schon sehr sexy und ein Playboy. Aber seine Gefühlswelt schwankt richtig, als er Lucy trifft. Man erlebt mit den beiden Charaktere einen auf und ab. Es gibt ein Wechselbad an Gefühlen. Den jeder der beiden hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Zur Story werde ich nichts weiter verraten, denn wenn man den ersten Teil gelesen hat, dann darf das Buch hier nicht fehlen. Die Dialoge sind klasse. Und lassen einen manchmal echt Schmunzeln. Eine perfekte Mischung aus Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Vertrauen. Eine leichte College-Romanze. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. Vielen Dank an den Heyne-Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Nach "Jade & Shep", dem ersten Teil der Fair Game - Reihe, hatte ich mich schon sehr auf den Zweiten gefreut. Als sich die Chance ergibt, auf ein Haus aufzupassen, damit Geld zu verdienen und gleichzeitig Urlaub in Santa Barbara zu machen, sagt Lucy natürlich sofort zu. Kommt ihr der Job doch gerade recht um für´s Studium zu sparen. Und einen Vorteil hat der Aufenthalt auch noch... ihren heißen Nachbarn.... Lucy würde von ihrer Mutter von Geburt an darauf gedrillt, dass Männer der Teufel persönlich sind. Sie ist unerfahren, unsicher und nicht unbedingt selbstbewusst was ihren Körper angeht. Ich muss gestehen, dass ich es schwer hatte mit ihr warm zu werden. Mir fehlt die Aufrichtigkeit in ihrer Person und selbst als sie zum Schluss die Chance hatte sich zu entschuldigen, ihre Fehler zu bereinigen, hat mir die Ausgangslage der Situation nicht behagt. Ich fand sie nicht authentisch. Gabe hat zwei Seiten. Auf der einen ist er ein arroganter Playboy, immer ein Grinsen auf den Lippen und ernst nimmt er eigentlich gar nix im Leben. Auf der anderen Seite fühlt er plötzlich Dinge, die er nicht kennt. Gabriel entdeckt eine neue Seite an sich und ich mochte es, dass sich seine Unsicherheit offenbarte und er Verletzlichkeit an den Tag legte. Er war echt und das machte ihn sympathisch. Allerdings hatte ich es mit dem zweiten Teil echt schwer. Man wird gleich zu Beginn voll in die Situation rein geworfen. Gabriel beobachtet Lucy schon seit 2 Wochen und seine ersten Gedanken gehen schon Richtung "Verliebt sein". Sicherlich eher scherzhaft gemeint, aber ich kam da einfach nicht so mit. Dann sind sie in Santa Barbara beide oft seltsam. Ich fand mich in den Gedanken und Entscheidungen nicht so wieder und entweder es war so übertrieben und schon fast platt. Oder gerade Lucy hatte so eine zickige Art an sich, dass ich mir nur gewünscht habe, sie möge sich langsam mal etwas verändern. Das tat sie dann ein klein wenig in der zweiten Hälfte des Buches, was ihr zumindest ein paar Sympathiepunkte eingebracht hat. Die Schreibweise von Monica Murphy war flüssig und locker. Ihre Einfachheit macht es eigentlich leicht, dass Buch schnell zu lesen. Mir persönlich war es in der Handlung nicht interessant genug. Ja, es war leidenschaftlich und sexy. Die Emotionen kamen gut rüber und gerade Lucy's Verzweiflung konnte man gut nachvollziehen. Ich mochte die leichten Dialoge und ich mag Gabe's Art. Er hat Lucy immer irgendwie raus gekitzelt aus ihrem Schneckenhaus. Aber es war einfach nicht innovativ genug. Ich habe mich gelangweilt, auch weil die Charaktere nicht frisch und spritzig, sondern eben eher etwas blass und substanzlos wirkten. Erzählt wurde der zweite Band der "Fair Game" - Reihe aus der Sicht der beiden Protagonisten. Das Buch ist in sich abgeschlossen, man trifft aber auf die Charaktere aus Band eins . Ich fand es einfach schade, da ich von Band eins so beeindruckt war und diese Story mir einfach nicht das gewisse Etwas hatte.

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Allgemeines Titel: Fair Game - Lucy & Garbiel Autor: Monica Murphey Seitenzahl: 384 Preis: 9.99€ Verlag: Heyne Klappentext Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ... Meine Meinung Da mir der erste Teil ziemlich gut gefallen hat, war ich schon ganz gespannt auf diesen Folgeband. Dieses Mal ging es um Sheps Kumpel Gabriel. Gabriel muss mit seiner Familie den Sommer in Santa Barbara verbringen und hat eigentlich überhaupt keine Lust darauf. Schon nach wenigen Tagen ist er gelangweilt. Aber zum Glück wohnt nebenan ein Mädchen, das er ziemlich attraktiv findet. Er verbringt ungefähr 2/3 des Tages damit die Schönheit zu beobachten. Irgendwann reißt er sich zusammen und geht zum Zaun, um sie anzusprechen, was sich als eine gute Entscheidung herausstellt. Die Beiden verbringen viel Zeit miteinander, da beide nichts anderes zu tun haben, aber irgendwann geht ist auch der Sommer vorbei... Das Cover ist, wie der der erste Teil auch, sehr schlicht gehalten, aber trotzdem ansprechend. Der Titel "Fair Game" passt allerdings zu dem 2. Teil nicht mehr so gut, wie zu dem 1. Der Schreibstil von Monica Murphey ist wirklich sehr flüssig und locker. Sie schafft es, dem Leser das Gefühl zu übermitteln mitten in der Story zu stecken. Sie redet nicht um den heißen Brei herum und verschwendet keine zeit unnötige Details zu beschreiben, deshalb konnte ich das Buch wirklich zügig durchlesen. Leider bin ich mit den Charakteren nicht so wirklich warm geworden. Gabriel war mir von Anfang zu oberflächlich. Er hat sich kaum für Lucys Leben oder Herkunft interessiert. Er hatte nur Augen für ihr Äußeres, was anfangs ja auch okay ist, aber leider wurde das auch im Laufe des Buches nicht wirklich besser. Lucy war eher eine stille Hauptperson, sie ist von Gabriels selbstbewusster Art angetan und kann ihm anscheinend nichts ausschlagen. Auch wenn Gabriel immer sehr rücksichtsvoll war, hat er am Ende trotzdem immer das bekommen, was er wollte. Die Handlung konnte mich also einfach nicht überzeugen dieses Mal... Mir hat eine Hintergrundhandlung gefehlt, irgendwas, das außerhalb des Schlafzimmers stattfindet. Im Laufe und auch am Ende des Buches hatte ich das Gefühl, dass sich die Beiden noch gar nicht kennen, da es keine einzige tiefsinnigere Unterhaltung gab. Es gab einige Szenen, die sich im selben Ablauf einige Male wiederholt haben, sodass ich irgendwann nur noch die Linien überflogen habe.. Außerdem gab es einfach zu viele Zufälle, die es so niemals im echten Leben geben würde. Fazit Der erste Teil hat mir um einiges besser gefallen, diesmal wurde leider nur an der Oberfläche der Handlung gekratzt. Es war mir einfach zu wenig Tiefsinnigkeit und es gab zu wenige emotionale Gespräche. Deshalb: 2,5/⭐⭐⭐⭐⭐

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Lieblingszitat: S. 214: "Wenn du das richtige Mädchen findest, dann stellt sie deine Welt auf den Kopf. Sie wird deine Welt." Cover: Das Cover ist genau wie die gesamte Reihe ein absoluter Hingucker und hat absoluten Wiedererkenungswert. Das Cover reiht sich perfekt der „Fair Game“ ein. Meinung/Fazit: Der Schreibstil von Monica Murphy schlicht, aber flüssig und man ist ab dem ersten Kapitel im Bann gezogen. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Gabe und Lucy in der ICH-Perspektive geschrieben, sodass man ihre Gefühle und Handlungen sehr gut nachvollziehen kann. Sehr schnell war ich eingetaucht in die Geschichte. Die flotte Handlung und witzigen Dialoge haben mich von Anfang an gefesselt. Der Spannungsaufbau war von der ersten Seite gegeben und man war bis zur letzten Seite gespannt, ob die Lüge die zwischen Gabe und Lucy besteht, deren Beziehung zum Scheitern bringt. Beim Lesen habe ich gelacht, geschmunzelt, geschimpft, gelächelt und geflucht. Auch die wiederkehrenden Personen (aus der Reihe) machen das Lesen zu einem Vergnügen und man hat direkt Lust das erste Band (nochmal) zu lesen! „Fair Game“ vereint eine gesunder Mischung über Freundschaft, Vertrauen, Hoffnungen, Liebe und einem Hauch Erotik. Absolute Leseempfehlung! Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für das Leseexemplar.

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