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Rezensionen zu
Die Perlenfrauen

Katie Agnew

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Zu ihrem 18. Geburtstag bekam Tilly Beaumont von ihrem Vater eine außergewöhnlich schöne und teure Perlenkette geschenkt. Schon als Kind hatte Tilly die Perlen beim Juwelier bewundert. Später schenkte Tilly die Perlenkette ihrer eigenen Tochter zu deren 18. Geburtstag. Doch nun ist Tilly Anfang 80, schwer krank und möchte vor ihrem Tod noch einmal die Perlen sehen, doch die sind spurlos verschwunden. Tilly bittet ihre Enkelin Sophie, die Kette zu suchen. Meine Meinung: Das Buch ist aus vielen verschiedenen Perspektiven mit diversen Charakteren und zu verschiedenen Zeiten geschrieben. Die Geschichte beginnt mit Sophia, Tochter aus reichem Haus, die ihr Leben als Party-Girl mit Drogen und Alkohol vertut und ständig in den Schlagzeilen ist. Nachdem ihre Eltern den Geldhahn zugedreht und den Kontakt abgebrochen haben, lebt sie mit ihrem besten Freund in einem heruntergekommenen Haus. Auch zu ihrer Großmutter hat sie den Kontakt abgebrochen, aber die schreibt Sophia so lange Briefe und bittet sie um einen Besuch, bis Sophia endlich einwilligt. Sophia war mir von Anfang an unsympathisch, genauso wie ihre Eltern und wahrscheinlich hat mir darum auch die Geschichte in der Gegenwart nicht so gut gefallen. Die Geschichte ihrer Großmutter, die schon in deren Kindheit beginnt, hat mich wesentlich mehr gefesselt. Auch die Kapitel, in denen es um eine Perlentaucherin („Ama“ genannt) ging, und später um deren Tochter Aiko, fand ich wesentlich interessanter. Ich hatte mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, wie schwer es ist, Perlen zu finden. Gegen Ende des Buches verbinden sich dann alle Handlungsstränge und vieles wird aufgeklärt und ergibt einen Sinn. Auf die überhastete Liebesgeschichte auf den letzten Seiten hätte die Autorin besser verzichtet. Die fand ich völlig unrealistisch. Fazit: Leider konnte mich dieses Hörbuch nicht wirklich fesseln, der Großteil der Geschichte war mir zu langgezogen.

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[REZENSION] Die Perlenfrauen | Katie Agnew Verlag: Heyne | Erschienen: 13.02.2017 | Seiten: 560 | Preis: Taschenbuch 9,99€ | ISBN: 978-3-453-42029-8 Klapptext: Manchmal muss man alte Wunden öffnen, um sein Glück zu finden Zu ihrem 18. Geburtstag bekam die Schauspielerin Tilly Beaumont 1947 eine atemberaubend schöne Halskette geschenkt. Das Schmuckstück begleitete sie durch ihre ruhmreiche Karriere hindurch und zierte ihren Hals auf den glamourösesten Partys – bis sie auf einmal spurlos verschwand. Jahre später bittet Tilly ihr Enkelin Sophia, die Kette zu finden. Sophia hat gerade schmerzlich erfahren, dass man mit gutem Aussehen und dolce vita allein keine Rechnungen bezahlen kann. Die wertvolle Perlenkette könnte nun einige ihrer Probleme lösen. Aber was sind die eigentlichen Gründe für Tillys Auftrag? Und wie soll Sophia ein Erbstück finden, das sie noch nie gesehen hat? Meine Meinung: „Verschiedene Leben durch eine Wertvolle Kette Verbunden“ So steht es auf dem Rückcover dieses Buches und das ist hier echt treffend. Wir haben hier 4 Protagonisten die Unterschiedlicher nicht sein können, dazu kommen einige Zeitsprünge und eine Perlenkette die alles miteinander verbindet. Klingt Kompliziert? Ist es auch, zumindest am Anfang. Ich hatte doch so meine Probleme mich in die Geschichte fallen zu lassen. Da wir von einem Zum Andren Charakter gesprungen sind und dann auch noch von der einen zur anderen Zeitebene. Das war Anfangs etwas anstrengend, aber mit der Zeit ging es ganz gut. Die Perlenfrauen war für mich eine Komplexe Geschichte die unter die Haut geht. Es war toll mitzuerleben wie sich diese vielen Handlungsstränge durch das Buch ziehen, um dann zu einem Großen Strang zusammen zu führen. Das war echt gut gemacht, auch wenn es etwas ausschweifend war. Es hat so gute 200 Seiten gebraucht, bis die Story in Fahrt gekommen ist. Es waren zwar auch Wichtige Informationen enthalten, aber man hätte es gut und gerne um die 150 Seiten verkürzen können. Doch an sich war es eine tolle Geschichte die zu Herzen ging. In diesem Buch haben wir nicht nur ein Familien Drama, nein es dreht ich direkt um mehrere Familien, die alle auf unterschiedlichste Art und weise ihren weg finden müssen. Und trotzdem führt es alles zu dieser Perlenkette. Zu den Charakteren möchte ich gar nicht so viel sagen. Jeder einzelne von ihnen war auf seine Art was besonderes und es hat Spaß gemacht jeden für sich kennen zu lernen. Und das ist etwas das solltet Ihr auch tun. Lasst euch einfach in die Story fallen und lernt jeden für sich kennen, denn das hat dieses Buch ausgemacht. Alle sind Speziell und könnten unterschiedlicher nicht sein, aber sie sind alle super toll Ausgearbeitet. In jeder Figur steckt ein Spezieller Funke und sie konnten mich alle für sich einnehmen. Bein den Charakteren merkt man richtig die Liebe zum Detail. Sie sind wohlüberlegt und aufeinander abgestimmt. Perfekt. Der Schreibstil ist ein Zwiespalt für sich. Auf der einen Seite hat es sich echt toll Lesen lassen. Ich kam echt gut durch die Seiten. Doch auf der anderen Seite war es echt anstrengend, weil es so ausschweifend war. Es war zwar immer noch leicht zu lesen, aber nervig wenn z.b eine Perle über 8 Seiten beschrieben wurde. Das Buch hat mich vor allem sofort wegen seinem Cover angesprochen. Es ist Frühling. Das hat dieses Cover mir gesagt. Die Farbauswahl ist Perfekt aufeinander abgestimmt und es hat so einen Perlmutt Effekt, der wahnsinnig schön ist. Bewertung: Eine tolle Geschichte über mehrere Familien die ihren Weg finden müssen und trotzdem irgendwie zusammen hängen. Trotz einiger Längen hat es mir echt gut gefallen. Daher habe ich mich entschieden dem Buch 4 Sterne zu geben. Ich danke dem Verlag und dem Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Die genannten Fakten sind der Website vom Heyne Verlag entnommen

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Titel: „Die Perlenfrau“ Autor: Katie Agnew Verlag: Heyne Seitenzahl: 556 Cover: Es ist ein traumhaft, schönes, fast schon Frühlinghaftes flexi-Cover. Es ist in den Farben sehr dezent und stimmig, wenn man die innen Seiten noch ein wenig gestaltet hätte wäre es nicht verkehrt gewesen. Schreibstil: Frau Agnew hat einen wunderschönen und leichten Schreibstil, dieses Buch ließ sich quasi von selbst und man hat es nicht einmal mitbekommen. Es ist unglaublich, aber anfangs dachte ich es würde mich verwirren durch die verschiedenen Zeiten zu reisen und Länder…aber nein schnell wird alles schlüssig und man fühlt sich mit den Protagonisten verbunden…Der Roman ist in 3. Teile eingeteilt wurden (1. Eintauchen, 2. Taucherkrankheit und 3. Auftauchen), keine Angst es bleibt eine Geschichte! Inhalt: Manchmal muss man alte Wunden öffnen, um sein Glück zu finden… Zu ihrem 18. Geburtstag bekam die Schauspielerin Tilly Beaumont 1947 eine atemberaubend schöne Halskette geschenkt. Das Schmuckstück begleitete sie durch ihre ruhmreiche Karriere hindurch und zierte ihren Hals auf den glamourösesten Partys – bis sie auf einmal spurlos verschwand. Jahre später bittet Tilly ihr Enkelin Sophia, die Kette zu finden. Sophia hat gerade schmerzlich erfahren, dass man mit gutem Aussehen und dolce vita allein keine Rechnungen bezahlen kann. Die wertvolle Perlenkette könnte nun einige ihrer Probleme lösen. Aber was sind die eigentlichen Gründe für Tillys Auftrag? Und wie soll Sophia ein Erbstück finden, das sie noch nie gesehen hat? ​ Meinung: Es ist schon erschreckend wie schnell man ein Buch liest und sich hinterher fragt…Kenn ich meine Familiengeschichte?! Wer bin ich? Wo leben meine restliche verwandten insofern es noch welche gibt…und auch eine weitere Frage beschäftigte mich…wie weit würde ich für meine Oma gehen? Würde ich ihren letzten Wunsch erfüllen? Sicherlich kommt es auch auf die Bindung an, wie sehr man sich gegenseitig wertschätzt und vielleicht auch ob man eine Art Wiedergutmachung zu leisten hat…ich hoffe ihr versteht was ich meine. Die Art und Weise wie das Buch geschrieben ist, ist fantastisch und neigt zur Genialität hin…denn alle im Buch handelten Personen treffen sich irgendwann und jeder von ihnen bringt seine eigene Geschichte mit. So das sie nicht nur „da sind“, sondern auch etwas mitbringen. Das war sehr gut durchdacht und umgesetzt. Die Zeitreisen und Ortswechsel, waren immer stimmig und es passt. So verlor man nie den Anschluss oder es fehlt irgendetwas an Informationen. Was ich auch sehr gut fand das die Ama beschrieben und erklärt wurden…ich hatte vorher keine Ahnung…

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Gestaltung: Die Gestaltung finde ich super und auch sehr „frisch“. Passend zum Inhalt finde ich es jedoch nicht. Inhalt: Sophia hat von ihr Großmutter Tilly die Aufgabe bekommen ihr verloren gegange Halskette wieder zu finden. An dieser Halskette hängen für Tilly so viele Erinnerungen… Meine Meinung: Also Hörbuch finde ich das Buch sehr gut. Es ist sehr gut gesprochen und auch interessant. Ich liebe diese Perspektivenwechsel die man am Anfang nicht wirklich verstehen kann, jedoch sich am Ende in einander fügen. Besonders finde ich einfach die Geschichte der Perlen ♥ Ich kann jedoch ganz klar sagen das ich für das Buch sehr lange gebraucht hätte, weil es sich einfach an soooo vielen Stellen gezogen hat.

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Die Autorin Katie Agnew entführt uns in ihrem Roman "Die Perlenfrauen" nach London, New York und Tokio. Und in jeder dieser Stadt leben Menschen, deren Schicksal irgendwie miteinander verbunden ist. Wir befinden uns im Jahr 2012. Sophia bekommt von ihrer Großmutter Tilly den Auftrag, eine verschollene Perlenkette zu finden. Diese bekam Tilly zu ihrem 18. Geburtstag von ihrem Vater geschenkt. Und dieses Schmuckstück hat sie fast ein Leben lang begleitet. Doch eines Tages ist die Kette spurlos verschwunden. Und wie soll Sophia diese Kette wiederfinden. Die wertvolle Kette könnte ihre Probleme auf einen Schlag lösen. Und Sophia macht sich auf die Suche, denn sie will ihrer Großmutter gerne diesen letzten Wunsch erfüllen ...... Eine unglaubliche Geschichte, die mich von Anfang an gefesselt hat. Ich bin eintaucht in Tilly Welt, habe ihre Kindheit und Jugend miterlebt. Lady Mathilda hat wirklich viel erlebt. Wer kann er da diesen letzten Wunsch verdenken. Der Schreibstil der Autorin ist etwas ganz besonderes. Ich befinde mich mitten in der Geschichte. Bin bei Sophia in London. Sehe ihre Eltern, mit denen Sophia ja ihre Probleme hat und fühle ihren Ergeiz, diese traumhaft Perlenkette zu finden. Dann dürfen wir eine Reise nach Tokio machen und hier das Leben der Amas kennenlernen. Eine Zeitepoche, die den Menschen vieles abverlangt hat. Dann ist die arme Aiko, die wir als Kind kennerlernen dürfen. Diese begleiten wir auch auf ihrem Weg zum Erfolg, der wahrlich steil war. Und dann sind wir mitten in New York. Auch hier dürfen wir wunderbare Menschen kennenlernen. Und alle sind um dieses Geheimnis der Perlenkette miteinander verbunden. Ein wirklich unglaubliche Geschichte, die mich beim Lesen in Atem gehalten hat und mich wirklich auch sehr berührt hat. Man kann gar nicht alle Emotionen wiedergeben, die man beim Lesen des Buches empfindet. Ein absolutes Lesehighlight- ein großes Geheimnis um 66 traumhafte Perlen - doch eine fehlt? Ob ihr Rätsel noch gelöst werden kann? Ich habe wunderbare Lesestunden mit diesem herrrlichen Buch verbracht. Das Cover ist für mich auch ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne

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Eine wunderschöne Geschichte

Von: Tiara

26.04.2017

Inhaltsangabe: Sophias Großmutter hat nur noch wenige Wochen zu leben und schreibt ihrer Enkelin daher Briefe aus ihrem Leben, verbunden mit der Hoffnung, dass Sophia sie besucht. Doch Sophia geriet auf die schiefe Bahn und hat mit ihren Eltern gebrochen. Um diesen nicht zu begegnen, legt sie die Briefe erstmal weg. Aber schließlich kommt sie doch zur Besinnung und besucht ihre Großmutter, deren größter Wunsche es ist, ihre verlorene Perlenkette wiederzufinden. Diese bekam sie mit 18 Jahren von ihrem Vater geschenkt und hat sie wiederum an ihre Tochter Alice weitergegeben. Doch seitdem fehlt von der Kette jede Spur. Meine Meinung: Die Geschichte wird hauptsächlich in zwei Strängen erzählt. Zum einen haben wir Sophia's Leben, das von Anfang an nicht leicht war. Ihre Eltern sind zwar vermögend, doch sie gerät auf die schiefe Bahn und der Kontakt zu ihren Eltern bricht ab. Obwohl sie ein Leben führte, was ich nicht gut heißen kann, sie läßt sich aushalten, arbeitet nichts, schafft Sophia es trotzdem, dass sie mir sympathisch wurde. Ich fand es so toll, wie sie sich mit ihrem guten Freund Hugo auf die Suche nach der Kette machte und wirklich alles dafür gibt, diese auch zu finden. Im zweiten Erzählstrang geht es um die Perlentaucherin Manami und ihrer Tochter Aiko und wir erfahren, wie das schöne Collier überhaupt enstanden ist. Dieser Teil hat mir sehr gut gefallen, konnte ich doch soviel interessantes über diesen gefährlichen und aufregenden Beruf erfahren. In einem Nebenstrang geht es auch noch um Dominic, der von seiner Frau verlassen wurde und nach einer Auslandsreise eine leere Wohnung vorfindet. Er ist dabei, sich ein neues Leben aufzubauen. Zum Schluß hin vereinen sich aber alle Teile und fügen sich zu einem wunderschönen Ende. Ich kann von dem Buch nur aufs höchste schwärmen, ich hätte nie gedacht, dass mich so eine wundervolle Geschichte erwartet. Die Autorin schreibt sehr flüssig und mitreisend. Die Erzählstränge wechseln sich zwischen Gegenwart und Vergangheit ab und hören immer an spannenden Stellen auf, sodaß man einfach immer weiter lesen muß. Die Geschichte ist rundum stimmig, die Protagonisten sind alle sehr lebendig und authentisch, ich habe mich von der ersten Seite an wohlgefühlt und ich möchte sie unbedingt weiterempfehlen.

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Sophia ist 30 Jahre alt und lebt in den Tag hinein. Eine richietge Berufung und Arbeit hat sie bisher nicht gefunden. Als wäre das nicht genug: Sophia steht auch noch mit ihrer Familie seid Jahren auf Kriegsfuß. Doch nun erhält sie Briefe von ihrer Großmutter und beschließt, diese zu besuchen. Dabei erfährt sie von einer Perlenkette die einst in dem Besitz ihrer Großmutter war. Diese Kette ist seid Jahren auf mysteriöse Weise verschwunden und Sophia wird gebeten nach dieser Perlenkette zu suchen. Sobald Sophia zu suchen beginnt zeigt sich, dass hinter dem verschwundenen Collier noch ein weitaus größeres Geheimnis ihrer Familie lauert! Soophia hat als Protagonistin eine wahninnige Entwicklung durchgemacht. War sie doch anfangs, ziellos, antriebslos und manchmal nervig - so hat sie sich im Laufe der Geschichte zu einer jungen Frau entwickelt, die weiß was sie will und mutiger wird. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war unglaublich authentisch und überzeugend und somit konnte ich hervorragend in die Geschichte eintauchen. Die Suche nach der Perlenkette und auch das Familiengeheimnis in der Story haben mir gefallen. Ein LESETIPP und bekommt von mit 4 von 5 Sternen.

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Schön aber..

Von: Sarah

17.04.2017

Inhalt : Manchmal muss man alte Wunden öffnen, um sein Glück zu finden Zu ihrem 18. Geburtstag bekam die Schauspielerin Tilly Beaumont 1947 eine atemberaubend schöne Halskette geschenkt. Das Schmuckstück begleitete sie durch ihre ruhmreiche Karriere hindurch und zierte ihren Hals auf den glamourösesten Partys – bis sie auf einmal spurlos verschwand. Jahre später bittet Tilly ihr Enkelin Sophia, die Kette zu finden. Sophia hat gerade schmerzlich erfahren, dass man mit gutem Aussehen und dolce vita allein keine Rechnungen bezahlen kann. Die wertvolle Perlenkette könnte nun einige ihrer Probleme lösen. Aber was sind die eigentlichen Gründe für Tillys Auftrag? Und wie soll Sophia ein Erbstück finden, das sie noch nie gesehen hat? Meinung : Zu Beginn des Hörbücher hatte ich echt Probleme in die Story rein zu kommen da ständig zwischen die Charaktern gesprungen wurde. Erst so ab cd 3 habe ich langsam angefangen der Story folgen zu können. Je weiter es jedoch in der Geschichte ging desto besser wurde es und desto mehr hat man die Charakter gemocht. Das Hörbuch war am Ende echt schön doch nochmal hören würde ich es nicht. Fazit : Da es mich am Anfang wenig überzeugt hat bekommt das Hörbuch nur 3 von 5 Sternen

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