Rezensionen zu
Die Perlenfrauen

Dürninger GmbH

16.06.2016

Mit dem Buch "Die Perlenfrauen" hatte ich so ein wenig meine Schwierigkeiten in punkto Schriftgröße im kursiven Teil, denn wir Frauen lesen oft abends und da fand ich es super anstrengend. Zum Glück ist der Inhalt fesselnd und sehr schön und dann hält man auch durch... es wäre jedoch in einer anderen Schriftart und -größe entspannender gewesen. Unterm Strich hat es mir sehr gut gefallen - ich vergebe 4 Sterne.

DAS BUCH

16.06.2016

Ein Schmöker vom Allerfeinsten. Er bietet alles was leichte (nicht seichte!) Unterhaltung ausmacht: Spannung, Familiengeheimnisse und eine ordentliche Portion Liebe. Dieses Buch hat mich über ein total verregnetes Wochenende gerettet! Ich vergebe: 5 Sterne.

10.06.2016

Erfrischend – wie Champagner-Perlen!

Die Perlenfrauen

Buchservice Schneider

03.06.2016

Eine spannende Familiengeschichte, gefällt mir.

Buchhandlung Gustav Fuss

01.06.2016

Eine wunderschöne Geschichte, deren Handlung man lange nicht wusste, bis zum Verschwinden des Colliers. Aber dann ist man gefangen in der Geschichte und man will diesen Zusammenhang zwischen Tilly und Aiko wissen. Super Happy End.

Wynabuchhandlung GmbH

01.06.2016

Eine spannende Frauengeschichte über mehrere Generationen und Kontinente! Einfach zu lesen. Das Ende von Calgary ist nicht so befriedigend. Das Biest hätte ruhig noch ein wenig leiden dürfen.

Rats- & Universitätsbuchhandlung GmbH

01.06.2016

Dieses Buch hat mich sehr gefesselt. Ich fahre mit dem Zug zur Arbeit und habe jede freie Minute genutzt, um weiterzulesen. Interessant war für mich besonders Frauen in verschiedenen Jahrzehnten kennenzulernen.

Buchhandlung Jost GmbH

01.06.2016

Der Anfang der "Perlenfrauen" ist durchaus vielversprechend. Da kommt eine leichte Prise britischen Humors ins Spiel und sind die Protagonisten erfrischend lebendig, wie in einer gelungenen Komödie aus der Feder von Richard Curtis. Umso jäher ist natürlich die gefühlte Falltiefe danach, wenn die Geschichte über alle Handlung- und Zeitstränge hinweg dynamisch in seichteste Gefilde prescht und die Figuren, gerade jene, welche überdeutlich als unsympathisch gekennzeichnet wurden, spürbar schablonenhaft daherkommen. Der japanische Handlungsstrang hält sich dabei noch vergleichsweise moderat, was aber auch nichts daran ändern vermag, dass den "Perlenfrauen" spätestens, wenn das Ende, ohne Rücksicht auf dramaturgische Verluste, auf glücklich getrimmt wird, eine Punktlandung auf den unteren Niveaurängen des Unterhaltungssektors gelingt.