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Rezensionen zu
Jetzt ist alles, was wir haben

Amy Giles

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Tolles Buch, wichtiges Thema

Von: Niti

14.11.2018

Das Buch baut am Anfang immense Spannung auf, weil man nicht durchblickt, was nun eigentlich tatsächlich im Hause McCauley vorgeht. Erst Stück für Stück blickt man hinter die Fassade und es wird sichtbar, welcher Gewalt Hadley hier nahezu täglich ausgesetzt ist. Die Liebesgeschichte von Hadley und Charlie ist ein netter Nebenschauplatz, wirkt an einigen Stellen aber etwas unglaubhaft. Alles in allem ein tolles, leicht und schnell lesbares Buch mit einem ganz wichtigen Thema, welches vor allem von der Teenie-Generation gelesen werden sollte. Toll auch, dass die Autorin gleich als Vermittler tätig wird und Anlaufstellen für Betroffene benennt.

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Ich finde das Buch ist sehr gut geschrieben. Es zeigt, was seelischer und körperlicher Missbrauch innerhalb der Familie alles anrichten kann. Dieses Buch ist nur was für Leser, die mit diesem Thema umgehen können. Da an vielen Stellen explizit die Misshandlungen beschrieben werden. Mich persönlich hat dieses Buch sehr berührt und an vielen Stellen zum weinen gebracht. Zur Geschichte: Die 17 Jährige Hadley ist die perfekte Musterschülerin. Eine exzellente Sportlerin, eine Ass in der Schule und auch noch aus reichem Hause. Aber hinter ihrer Fassade tun sich die schlimmsten Abgründe auf. Niemand ahnt, dass ihr Vater ein kontrollsüchtiges Monster ist. Er bestimmt ihr ganzes Leben und misshandelt Hadley körperlich und seelisch. Ihre Mutter guckt nur weg und ertränkt ihr Leben in Alkohol. Hadley erträgt das alles nur um ihre kleine Schwester Lila vor dem Vater zu beschützen. Bis Charlie in ihr Leben tritt. Hadley verliebt sich sofort ihn und kommt mit ihm zusammen. Das erste Mal sieht sie Licht am Ende des Tunnels. Doch leider hat sie nicht mit der Wut und dem Hass ihres Vaters gerechnet. Er wird alles daran setzen ihr Glück zu zerstören und Hadley für immer zu brechen. Sie muss eine wichtige Entscheidung treffen. Nimmt sie die Misshandlungen weiter hin oder lehnt sie sich gegen ihren Vater auf? Denn leider gerät ihre kleine Schwester immer mehr in den kranken Fokus ihres Vaters. Und Hadley liebt ihre Schwester über alles. Sie muss einen Ausweg finden ihre Schwester und sich zu retten. So mehr werde ich nicht mehr verraten... Diese Geschichte hat mich echt mitgenommen und wird noch eine Weile nachhallen. Aber trotz aller Dunkelheit gibt es für Hadley die Liebe die sie rettet. Die Liebe zu ihrer Schwester und zu Charlie. Und das wird hier wunderschön beschrieben. Es ist ihr Rettungsanker. Ihr Antrieb niemals aufzugeben. Egal wie tief das Loch ist. Und genau das hat mich so beeindruckt. Die Autorin hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie wollte bewusst auf das Thema Kindesmisshandlung aufmerksam machen. Und das hat sie sehr einfühlsam und realistisch dargestellt!

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Hervorragend

Von: Leseratte

12.11.2018

Das Buch „Jetzt ist alles was wir haben“ von Amy Giles ist hervorragend. Ein super Einstieg in die Welt der Romanschreiber. Auf den ersten Blick ist Hadley ein ganz normales Mädchen: gut in der Schule, hat Freunde, ihre Eltern sind gut situiert, sie ist Mannschaftskapitänin ihrer Mannschaft. Von außen sieht es so aus, als ob ihr Leben perfekt ist. Eine musterhafte Tochter! Wenn man aber mal ein bisschen genauer hinschaut, sieht man das nicht ganz perfekte Mädchen, das sie vorgibt zu sein. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven geschildert. Gegenwart, Vergangenheit und immer wieder Einspieler aus Interviews. Man kann sich gut zurechtfinden. Amy Giles Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Dramatik in diesem Buch erinnert mich an die meiner Lieblingsautorin Colleen Hoover. Hadley ist ein sehr starkes Mädchen. Ich mag ihren Charakter. Sie liebt ihre kleine Schwester Lila über alles. Ihr gegenüber hat sie einen sehr starken Beschützerinstinkt, der gut zu ihr passt. Sie ist noch sehr jung und hat trotzdem schon so viel mitgemacht. Teilweise leidet man richtig mit ihr mit. Ich bin wirklich froh das sie gut in ihre Zukunft schauen kann. Sie hat es verdient. Ihre Freunde und ihr Freund sind, soweit ich das beurteilen kann, authentische und eigenständige Charaktere. Mir hat dieses Buch wirklich außerordentlich gut gefallen. Es ist dramatisch, aber auch liebevoll. Dieses Buch führt einem aber auch vor Augen, was sich alles hinter der Fassade eines Menschen verstecken kann. Positives und Negatives. Alles in allem ein Buch, das ich nur empfehlen kann!

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Spannung pur!

Von: Michaela

12.11.2018

Dieses Buch behandelt ein sehr heikles, aber auch sehr aktuelles Thema. Beim Lesen hat mich die Spannung auf jeden Fall nicht verlassen. Das Cover hat mich schon von Anfang an angesprochen, somit hat sich meine neugier zum Lesen nochmal vergrößert. Mit den Charaktern kam ich sehr gut zurecht. Sie wurden auch relativ realistisch dargstellt, sodass man ein richtiges Bild von ihnen hatte. Die Geschichte, die sich um Hadley dreht, ist von Anfang bis Ende super spannend und es fesselt einen total, immer weiter zu lesen. Der Schreibstil war für mich ganz leicht. Das hat mir gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft, dass man sich beim lesen in die Geschichte richtig hineinversetzen konnte. Ich würde dieses Buch jungen Jugendlichen sehr ans Herz lesen. es lohnt sich auf jeden Fall diese Geschichte zu lesen! Vielen Dank an das Bloggerportal und an den cbj Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat!

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Hadley McCauleys Geschichte ist einzigartig und mitreißend. Die Story wird in den Kapiteln in zwei Versionen erzählt: damals und heute. Dieser Schreibstil macht das Buch nur umso spannender und interessanter, von Kapitel zu Kapitel wird die dramatische Geschichte aufgedeckt und man merkt wie sehr Hadley wirklich leidet. Man fühlt jedes der Gefühle im Buch aus tiefstem Herzen mit und befindet sich eigentlich dauerhaft auf einer rasenden Achterbahn der Gefühle. Amy Giles hat mit >>jetzt ist alles was wir haben<< einen wunderschönen und zugleich herzzerreißenden Jugendroman geschrieben der einem zeigt, dass nicht immer alles so ist, wie es nach außen hin scheint. (Ab hier Spoiler!) Hadley trifft Charlie Simmons und ist sofort hin und weg von ihm, glücklicher Weise geht es ihm genauso und schon bald werden die beiden ein Paar - Charlie gibt Hadley das Gefühl wirklich geliebt und gebraucht zu werden, doch kann diese junge Liebe wirklich überleben? Hadley trägt ein erschütterndes Geheimnis mit sich, dass sie schon ihr ganzes Leben lang versucht zu verstecken, denn ihrer kleinen Schwester Lila darf es auf keinen Fall genauso ergehen. Die erschreckende Story zeigt wie Geld den Charakter zerstören kann und das häusliche Gewalt auch in den anscheinend >>perfekten<< Familien vorkommen kann. Doch wie lange kann das Mädchen dem Druck standhalten den vor allem ihr Vater auf sie ausübt? Er schlägt sie, tritt sie weiter wenn sie schon am Boden liegt, schlägt sie einmal sogar mit einem heißem Schürhaken und zwingt sie alles zu tun was er will und sie lässt alles über sich ergehen, denn sie weiß sonst lässt er seine unvorhersehbaren Launen an Lila aus. Ihre Mutter schaut weg und überlässt sich dem Alkohol sobald Hadleys Vater gewalttätig wird >>er diszipliniert dich<< ist ihre Aussage. Doch wer kann ihr noch helfen und Hoffnung geben, wenn nicht mal ihre eigene Mutter oder eine Organisation gegen Kindesmissbrauch hinter ihr steht? Dazu kommt ihre geheime Beziehung mit Charlie, der zwar sein Bestes gibt um ihr Leben zu erleichtern und ihr Hoffnung auf ein besseres Leben gibt, doch nicht mal er merkt wie seelisch kaputt Hadley wirklich ist und dass das verzweifelte Mädchen einen waghalsigen Plan ausheckt um wenigstens das Leben ihrer Schwester zu schützen, koste es was es wolle - und wenn es sein muss auch ihr eigenes Leben. Ein von Anfang an mitreißender und dramatischer Roman mit einem erschreckendem Ende, das trotzdem das Beste ist das den beiden Schwestern passieren konnte. Wirklich sehr zu empfehlen!

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Meinung: Hätte ich geahnt, was auf mich zu kommt, dann hätte ich Taschentücher gehabt. Dieses Buch geht unter die Haut. Es ist sehr viel mehr als einfach nur ein Jugendbuch, Es wird etwas thematisiert, was mir persönlich extrem nah ging, etwas, das immer wieder vorkommt. Es sind sicher viele Fälle bekannt doch die Dunkelziffer ist um einiges größer und das ist furchtbar und es wurde mir immer mehr bewusst beim lesen. Weshalb es mich nicht nur berührt sondern auch erschrocken hat. Die Charaktere waren überraschend tiefgründig. Jeder für sich hatte sein Päckchen zu tragen, einer hatte mehr, der andere weniger Ballast. Hadley war wahnsinnig stark, die hat so viel ertragen, so viel auf sich genommen um ihre Schwester zu schützen. Schon von Anfang an wird klar, dass irgendwas nicht in Ordnung ist und man wird in diese Geschichte rein gesogen, man geht gemeinsam mit Hadley durch ihre Geschichte, man hat an ihrem Leben einen Anteil und durchlebt all die Ungerechtigkeiten, die Momente der Angst, die Kontrolle, der sie ausgesetzt ist, wie eine Spirale wird die abwärts gezogen und man selbst mit ihr. Alles ist unglaublich dunkel und es fühlt sich an als würde es einfach kein Licht, keinen Ausweg geben und alles kommt ganz anders als man glaubt. Generell fand ich es wirklich aufrüttelnd, es macht aufmerksam auf eine Weise, die einen nicht mit einem guten Gefühl zurück lässt sondern in Alarmbereitschaft. Bereit um zu erkennen, das dies ein wichtiges Thema, das es vor kommt und zwar nicht selten, das viele darüber schweigen, viele sich keine Hilfe suchen, viele niemanden haben an den sie sich wenden können. Und wenn wir das im Hinterkopf behalten, dann hat dieses Buch etwas sehr großartiges bewirkt. Es sensibilisiert, wenn man es zulässt. Auch gibt es ein Nachwort, welches man definitiv ebenso wie die Geschichte lesen und für wichtig nehmen sollte. Aber diese Geschichte ist nicht nur voll von schlimmen Dingen. Es gibt auch Zusammenhalt unter Geschwistern, eine nicht nur glaubwürdige sondern auch starke und wirklich richtig schöne Liebesgeschichte. Es gibt Freunde, die zusammen stark sind, einander helfen und nicht verurteilen und das ist die andere Seite. Es gibt Hoffnung in den kleinsten Momenten, in den Szenen, die nicht wichtig erscheinen schlummert so viel, das Kraft gibt, so viel, was Mut macht. Es sind viele bedeutsame Botschaften enthalten und das macht dieses Buch perfekt. Einerseits haben wir eine wichtige, erschütternde wirklich tiefgreifende Geschichte aber diese definiert sich nicht über das schlimme sondern über die Messages, die die Autorin in alles, einfach jedes Wort einfließen lässt. Es ist nichts für schwache Nerven und obwohl es relativ ruhig zu geht ist es dennoch genauso nervenaufreibend, wie ein Actionbuch. Schreibstil: Der Schreibstil ist ruhig aber eindringlich, als würde sich etwas zusammenbrauen. Und letztlich entlädt sich alles in einem grandiosen Ende. Cover: Das Cover finde ich wunderschön, es sagt nicht zu viel, aber es ist dennoch ein Eyecatcher. Es passt zur Geschichte und die Farben sind wunderschön.

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INHALT: Mit diesem Credo hat Hadley McCauley in ihrer Familie gelernt zu überleben. Perfekte Schülerin, perfekte Sportlerin, perfekte Tochter: Nur so kann sie ihren Vater bei Laune halten. Denn hinter der makellosen Fassade der McCauleys verbirgt sich ein hässliches Geheimnis. Um ihre kleine Schwester Lila vor dem unberechenbaren Vater zu schützen, tut Hadley alles. Doch dann tritt Charlie Simmons in ihr Leben und zwischen den beiden entwickelt sich eine verzweifelt-intensive Beziehung. Unterdessen eskaliert daheim die Gewalt, und Hadleys Strategie, nichts preiszugeben, greift nicht mehr. Doch auch als es zur Katastrophe kommt, schweigt sie ... MEINUNG: Obwohl ich den Klappentext flüchtig gelesen hatte, war ich dann nicht so richtig auf das gefasst, was dieses Buch mir zu bieten hatte. Um es vorne weg zu sagen: Es ist keine leichte Kost und zerrt ganz schön an den Nerven. Wenn der eine oder andere Leser eventuell ähnliches durchgemacht hat, dann sollte man vorsichtig sein, dass man hier nicht getriggert wird. Vieles wird nicht explizit beschrieben, aber man liest auch zwischen den Zeilen. Hadley McCauley ist das perfekte Mädchen. Alles an ihr ist perfekt und sie sorgt auch dafür, dass es so bleibt. Man spürt aber recht schnell, dass da eine unterschwellige Angst lauert und genauso schnell klar, wer dafür die Ursache ist: Ihr Vater. Ihr Vater ist ein absolut jähzorniger und aufbrausender Mensch, der andere Menschen gerne dominiert und beim kleinsten Fehler körperlich misshandelt. Hadley hat noch eine kleine 10-jährige Schwester, Lila, die sie schützen möchte, denn diese hat ihr Vater bisher verschont und Hadley möchte auch dass es so bleibt, auch wenn das auf ihre Kosten geht. Nun könnte man glauben, dass es auch noch eine Mutter gibt, die ihre Kinder schützen könnte, aber leider erträgt diese ihr Leben auch nur noch mit Alkohol. Sie ist auch die Person, die mich am meisten aufgeregt hat, weil sie einfach alles geschehen lässt und sich bei der Misshandlung von Hadley auch noch verkriecht, um es nicht hören und sehen zu müssen. In Hadleys Umfeld gibt es eine Menge Leute, die ahnen, was in der Familie los ist. Doch Hadley tut immer so als wäre alles in Ordnung. Immer wieder lässt sie sich Ausreden und Lügen einfallen, wenn z.B. mal wieder Hüfte von den Tritten ihres Vaters schmerzt. Beim Lesen bekommt man ebenfalls richtig Angst vor ihrem Vater. Es ist eine wahre Achterbahn der Gefühle. Bei solchen Geschichten habe ich immer das Gefühl, ich kann die Protagonisten nicht allein lassen und muss einfach weiterlesen, in der Hoffnung, dass sie endlich einen Weg aus diesem Alptraum finden. Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen. Die negative Spannung hat dazu ihr Übriges getan. FAZIT: Obwohl die Geschichte sehr intensiv, sehr mitnehmend und sehr düster ist, macht sie auch Hoffnung, dass aus so einer familiären Situation rauskommen kann. Allerdings hilft hier ein wenig der Zufall als der Weg, den man in der Realität beschreiten würde. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Eine schonungslos ehrliche Geschichte , die bewegt !

Von: Nina´s heart is, where books are

07.11.2018

Als ich "Jetzt ist alles , was wir haben " sah und mir das Cover genauer ansah , den Titel verinnerlichte , da dachte ich an eine süße Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Menschen die uns zeigen , wie stark die Liebe sein kann . Niemals habe ich erwartet , wie schonungslos ehrlich mich die Autorin Amy Giles auf eine bewegende Reise schickt , mit Hadley , mit ihrer Schwester Lila , ihren Freunden Meaghan und Noah und ihrer (ersten) großen Liebe Charlie , die alles für ihr Glück sind , während ansonsten regelmäßig das Grauen auf sie wartet ... Diese Geschichte hat mich auf vielerlei Arten bewegt, er griff mein Herz und meine Seele mit brutaler Ehrlichkeit an, die nichts beschönigte , die so unbeschreiblich realitätsnah erzählt wird .. Ich hatte eine solche Wut in mir, ich hatte Tränen in den Augen , die ich nicht zu vergießen gewagt habe aus Angst , ich könnte nicht wieder damit aufhören . Ich wollte nicht die Schwache sein, ich wollte genau so stark und mutig sein wie Hadley. Diese Geschichte , die neben den geschrieben Zeilen auch zwischen den Zeilen Botschaften vermittelt, ist aus der Sicht von Hadley erzählt , in der Vergangenheit und in der Gegenwart , das macht dieses Buch super leicht zu lesen und verständlich , denn beides geht lückenlos ineinander über . Ich hätte mir gewünscht , das die Geschichte der Gegenwart ausführlicher beschrieben worden wäre und nicht so schnell und "abgehackt" , finde ich ein bisschen schade , das die Vergangenheit hier mehr im Vordergrund steht ... Aber , ich hatte bewegende Lesestunden und empfehle dieses Buch defintiv weiter Vielen Dank an Randomhouse für das bereitgestellte Exemplar , dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !

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