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Rezensionen zu
Das Weihnachtsdorf

Petra Durst-Benning

Die Maierhofen-Reihe (2)

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ca. € 12,00 [D] inkl. MwSt. | ca. € 12,40 [A] | ca. CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Einfach nur Klasse Buch... Habe mich so sehr gefreut als das Buch endlich angekommen ist und ich es endlich Lesen konnte. Es ist mein erstes Buch von Petra Durst-Benning und war echt überrascht von der Autorin. Das Buch lässt sich an einem Stück Lesen und der Schreibstil ist auch Total toll. Das Buch hat mich richtig in Weihnachtsstimmung gebracht und Freue mich schon total auf Weihnachten. Zum Inhalt will ich gar nichts sagen da das Buch meiner Meinung nach sehr dünn ist und man es einfach selbst lesen sollte denn in dem Buch wird alles so schön und gut beschrieben das man denkt man wäre selbst dort. Einfach ein Klasse Buch und eine absolute Lese Empfehlung für Leute die Weihnachtsgeschichten Lieben. Klappentext: Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück?

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Inhalt Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken. Endlich sind wir wieder in Maierhofen und treffen alte Bekannte wieder, Theresa und Sam, die immer noch vollkommen in ihrem Gasthaus aufgehen, aber beschließen an Weihnachten den Betrieb zu schließen. Rosi und Edy stehen nicht so rosige Zeiten bevor und auch Christine scheint an Weihnachten nicht glücklich zu werden. Nur Gesa und Vincent scheinen die Festtage wirklich genießen zu können… Der Schreibstil ist locker, leicht und flüssig, sodass ich das Gefühl hatte nie aus dem Dorf weggegangen zu sein. Von der ersten Seite an war ich in Weihnachtsstimmung und ich möchte jetzt schon am liebsten meine Weihnachtsdekoration vom Dachboden holen und in der Wohnung verteilen. Das Cover ist ein Traum und die Innenseiten vom Buchdeckel sind traumhaft schön. Wie ich auch schon auf meinen Instagram Account gesagt habe, werde ich es im Dezember als Dekoration hinstellen. Ich bin ein großer Fan von dem Dorf Maierhofen und seinen Bewohnern, jeder einzelne wurde von mir ins Herz geschlossen und ich freue mich schon sehr auf den Monat März im nächsten Jahr, denn da geht es endlich weiter. Leider habe ich aber auch zwei kleine Kritikpunkte: Ich fand die Geschichte viel zu kurz geraten, besonders, weil gut ¼ des Buches mit Rezepten und Tipps für Weihnachten gefüllt sind. Für meinen Geschmack hätte ich noch gut 100 Seiten mehr über die Weihnachtszeit in dem kleinen Dorf lesen können. Aber nicht, das ihr das falsch versteht: ich finde den Anhang wirklich gelungen und ich werde mit Sicherheit einige Rezepte nachbacken, aber im Verhältnis zur Story nahm er für meinen Geschmack einen zu großen Platz ein. Während meiner gesamten Buchblogger Zeit habe ich nur ein einziges Mal das Preis-Leistungs- bzw. Preis-Seiten-Verhältnis erwähnt und angemerkt, dass es in meinen Augen nicht passt. Auch hier möchte ich sagen, dass ich 12,00€ als Hardcover mit der Seitenanzahl etwas zu teuer im Verhältnis zum Inhalt finde. Ich finde, dass man diesem Punkt als Rezensent auch beachten sollte, auch wenn man das Buch nicht selbst gekauft hat. Aber trotzdem gibt es eine klare Lese- und Kaufempfehlung von mir! Schönstes Zitat gab leider keins 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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https://imbuecherzelt.wordpress.com/category/rezensionen/romane/ Ich bin ein bekennender Weihnachts-Freak. Deswegen gehen bei mir Weihnachtsbücher auch schon problemlos im Oktober. Mit „Das Weihnachtsdorf“ habe ich einen Einblick in eine Welt bekommen, in der auch zu Weihnachten eben nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist. Jeder hat eben auch zu dieser Zeit im Jahr das ein oder andere Problemchen. Die Autorin hat es dabei jedoch geschafft, dass das die Geschichte keines falls melancholisch oder traurig wirkt, eher im Gegenteil, ich persönlich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die heitere und festliche Stimmung sich trotz allem wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Insgesamt ist das Buch angenehm zu lesen, man könnte fast sagen „leicht verdaulich“. Ich denke damit eignet es sich wirklich gut als Abwechslung zum allgemeinen Weihnachtsstress, dem wahrscheinlich jeder von uns wie jedes Jahr, ausgesetzt sein wird – einfach ab aufs Sofa, sich in Decken und Kissen kuscheln, eine Tasse Tee auf den Tisch und das Buch in die Hand. Wofür ich dem Blanvalet Verlag wirklich ein Kompliment machen muss ist der wunderschöne Einband! Ihr seht es ja auf dem Bild weiter oben, er ist wirklich sehr liebevoll gestaltet. Das weihnachtliche Design wird im übrigen auch noch im inneren des Buches wiedergespiegelt. Außerdem hat das Buch noch ein weiteres kleines extra. Im hinteren Teil befinden sich (wenn ich richtig gezählt habe) 27 Rezepte. Dabei ist vom weißen Glühwein mit Zimt über Pflaumenlikör bis hin zur Linzer Weihnachtstorte alles dabei. Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich von dem Buch nicht wirklich gefesselt war. Da ich es liebe in Büchern nahezu zu versinken, ist die Leichtigkeit des Buches für mich eher ein negativer als ein positiver Punkt. Wahrscheinlich gehöre ich aber auch nicht zu der vorgesehenen Zielgruppe. Allerdings haben mir der Einband und die zahlreichen Rezepte wirklich sehr gut gefallen. Deswegen vergebe ich 4 von 5 Punkten. FAZIT: Im allgemeinen würde ich sagen, dass das Buch weniger für Leute in meinem Alter geschrieben ist (ich bin 21). Wer allerdings nach einem Weihnachtsgeschenk für seine Mutti, Tante, Oma oder wen auch immer sucht, dem kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen.

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"Das Weihnachtsdorf" von Petra Durst-Benning ist ein kleines feines Büchlein, das die Vorweihnachtszeit oder den Advent einläutet. Wer bereits "Die Kräuter der Provinz" gelesen hat und die Geschichte rund um den kleinen Ort Maierhofen genauso geliebt hat wie ich, wird auch diese kurze Weihnachtsgeschichte lieben. Sehr dick ist nämlich "Das Weihnachtsdorf" nicht, denn die angegebenen 208 Seiten enthalten am Ende noch 28 Seiten mit (sehr leckeren) Rezepten. Das Sommerfest war ein voller Erfolg und daran wollen die Maierhofner festhalten. Mit einem traditionellen Weihnachtmarkt ohne Plastikkugeln und singenden Weihnachtsmännern will das Genießerdorf wieder punkten. Deshalb geht es bald rund in Maierhofen. Die Geschichte beginnt in der ersten Dezemberwoche und wir schauen lieben alten Bekannten über die Schulter. Therese, Greta, Christine und Rosi sind wieder in ihrem Element und stecken mitten in ihren Weihnachtsvorbereitungen. Edys vegane Produkte sind ein Verkaufsschlager und Rosi hat alle Hände voll zu tun. Mit ihren betagten Eltern und ihren Kartoffelchips a la Rosi weiß sie bald nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Da tauchen plötzlich auch noch ihre Geschwister aus München auf. Greta will ihren Vincent zu Weihnachten mit einem ganz besonderen Geschenk überraschen und Theresa überlegt erstmals das Gasthaus über die Feiertage zu schließen. Doch dann meldet sich ein ganz spezieller Gast an.... Nur Christine freut sich nicht auf das erste Weihnachtsfest ohne ihren Ex-Mann Herbert und den Töchtern. Und dann ist Heiliger Abend und alles verläuft ganz anders, als geplant.... Petra Durst-Bennings flüssiger und bildhafter Schreibstil, die lebendigen Charaktere und die besondere weihnachtliche Atmosphäre lassen einem sofort in der Geschichte versinken. Man hört das Kaminfeuer knistern und riecht den Glühwein ;), man hat Lust auf Apfelbrot oder Lebkuchen und lümmelt sich mit dem Buch tief in die Couch. Nur etwas zu kurz geraten ist die Geschichte und hinterlässt in meinem Kopf ein paar Fragen, die hier leider noch offen geblieben sind. Aber vielleicht werden diese im kommenden Band, der im März erscheinen wird, beantwortet. "Die Blütensammlerin" hat nämlich um die 500 Seiten und verspricht wieder eine tolle Geschichte aus Maierhofen zu werden. Fazit : Ein richtiges Weihnachtsbuch für einen wohligen Abend am Kaminfeuer und einer Tasse Punsch. Schnell gelesen, aber mit viel Atmosphäre und als kleines Zuckerl ca. 20 Seiten Rezepte, die man sofort ausprobieren möchte. Wer "Die Kräuter der Provinz" gelesen hat, sollte auf jeden Fall zugreifen!

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Worum geht es? Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee und Kerzenlicht funkelt in den Häsuern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei und das große "Kräuter der Provinz"-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastiknikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Bürgermeisterin Therese freut sich auf die Feiertage in trauter ZWeisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen und während es ihrer Freundin Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Rosi und Edy auf eine harte Probe gestellt. Junges Liebesglück und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? Rezension: Ihr glaub gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich die Mitteilung bekam, dass es einen Nachfolger zu "Kräuter der Provinz" geben wird. In meiner Rezension zum ersten Roman aus Maierhofen konntet ihr meine Liebe zu dem kleinen Dorf ja deutlich herauslesen. Ich war nicht nur gespannt, nein ich habe richtig auf die Erscheinung hingefiebert. Doch die Ernüchterung kam prompt per Post. Hatte der erste Teil der Geschichte noch stolze 500 Seiten, wartete Teil 2 gerade mal mit knapp 200 Seiten auf. Rechnet man die Rezepte und Tipps im Anhang nicht mit, sind es sogar gerade mal 170. Dennoch wollte ich nicht zu vorschnell urteilen, denn nur weile eine Geschichte kurz ist, muss sie ja nicht direkt schlecht sein. Die wunderbare Aufmachung des Covers und das nachdenkliche, aber dennoch sehr tolle Vorwort der Autorin ließen Hoffnung aufkeimen und meine Vorfreude stieg doch wieder. Wie auch schon im ersten Teil ist und bleibt Maierhofen ein verschlafenes, aber unheimlich sympathisches und zauberhaftes kleines Dort. Liebevoll beschreibt Durst-Benning die traumhafte Winterlandschaft und die Bemühungen der Bewohner ihr kleines Genießerdorf für das Fest der Liebe herauszuputzen. An Charme und Zauber fehlt es im "Weihnachtsdorf" auf keinen Fall. Dennoch vermisste ich auf jeder der 170 Seiten etwas. Wo waren die Geschichten geblieben? Wo die "Spannung"? Kämpften Therese, Greta, Rosi und Christine im ersten Teil jede für sich und alle gemeinsam noch mit größeren und kleineren Problemen, kommt "das Weihnachtsdorf" arg seicht daher. Kleinere Problemchen werden schnell im Vorübergehen gelöst. Der einzige "größere" Konflikt zwischen Rosi und Edy löst sich sehr voraussehbar und letztlich dann doch nur in ein oder zwei Nebensätzen. So zauberhaft Durst-Benning ihre Geschichte auch dieses Mal beginnt und so wunderbar wir Leser wieder einmal in eine Welt entführt werden, in der alles mehr oder weniger doch noch in Ordnung ist, so viel lässt "das Weihnachtsdorf" doch vermissen. Mir fällt es wirklich schwer negative Dinge über das Buch zu schreiben, da ich Maierhofen einfach so lieb gewonnen habe. Dennoch hätte Durst-Benning einfach so so so viel mehr aus dem zweiten Teil machen können. Leider lässt sich für mich der Eindruck nicht vom Tisch wischen, dass unbedingt vor der anbrechenden Weihnachtszeit noch ein Titel mit eben jenem Thema erscheinen sollte und der Inhalt dabei ein wenig auf der Strecke geblieben ist. Fazit: Wie auch schon im ersten Teil passt der Klappentext nicht wirklich zum Inhalt des Buches. Während dieser Umstand bei "Die Kräuter der Provinz" zwar verwirrend war, aber der Klasse keinen Abbruch tat, hätte ein bisschen mehr Übereinstimmung dem zweiten Teil der Reihe sicher gut getan. Insgesam tist "Das Weihnachtsdorf" immer noch sehr charmant und liebevoll geschrieben, lässt aber leider einiges vermissen. Da ich Maierhofen aber dennoch lieb gewonnen habe und darauf hoffe, dass der dritte Teil, der 2017 erscheint wieder an die Stärke des Auftaktbandes anknüpfen kann, gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen.

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„Das Weihnachtsdorf“ ist ein Roman von Petra Durst-Benning und erschien 2016 im Blanvalet Verlag. Das Kräuter-der-Provinz-Festival in Maierhofen ist längst vorbei und Maierhofen liegt im Schnee. Nun steht der erste Weihnachtsmarkt bevor. Therese freut sich auf Weihnachten zu zweit, aber wird das gelingen? Christine ist nicht so nach Weihnachten, es wird ihr erstes Jahr alleine sein. Roswitha und Edy werden gewaltig auf die Probe gestellt. Meine Meinung: Diese kurzweile Weihnachtsgeschichte aus der Maierhofen-Serie hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist, wie auch schon im ersten Teil der Serie, toll. Ich habe mich – auch schon im ersten Teil – in die Protagonisten verliebt. Es ist einfach zu lesen und mit nur ca 200 Seiten, ist das Buch wirklich schnell ausgelesen. Außerdem sind, wie es sich für Maierhofen gehört, wieder einige tolle Rezepte der Bewohner im Buch. Ich denke, auch wenn man den ersten Teil der Serie nicht gelesen hat, wird man dieses Buch gut lesen können. Wer Weihnachtsgeschichten mag, der wird dieses Buch lieben. Das Cover ist so schön heimelig. Ich habe jetzt richtig Lust auf Weihnachten. Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Sie ist staatlich geprüfte Übersetzerin und arbeitete einige Jahre im Im- und Export. Dann stieg sie in das Antiquitätengeschäft ihrer Eltern ein. Seitdem schreibt sie Romane. Mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden lebt sie südlich von Stuttgart auf dem Land. All ihre Romane sind Spiegel-Bestseller. Fazit: 5 Sterne. Ich möchte mich rechtherzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Meine Meinung Petra Durst - Benning ist schon seit gefühlten Ewigkeiten eine meiner Lieblingsautorinnen und ich besitze fast alle ihrer Bücher. Natürlich musste ich auch wieder ihren neuen Roman "Das Weihnachtsdorf" haben. Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet, es bringt einen nur vom Betrachten in Weihnachtsstimmung. Dieser Roman gehört zur Maierhofen Reihe und ist eine kurzweilige Weihnachtsgeschichte. Die jedoch prall gefüllt ist, mit Weihnachtsvorbereitungen der Dorfbewohner und ihren Emotionen. Die Geschichte beginnt in der ersten Dezemberwoche, mit der Bürgermeisterin Therese wie sie Nikoläuse auspackt. Dabei geht sie in Gedanken durch, was sich alles in ihrem Dorf verändert hat und möchte, da das Jahr ziemlich anstregend war, Weihnachten ganz ruhig zusammen mit Sam genießen. Auch Thereses Freunde Christine, Roswitha und Greta planen ihre Weihnachtsfeste, doch bei keinem läuft es so wie sie es sich gedacht hätten. Zusätzlich dazu planen die Bewohner von Maierhofen ihren ersten Weihnachtsmarkt und müssen noch viele Dinge dafür vorbereiten. Wird dieser auch wieder so gut ankommen wie das Kräuter der Provinz Fest? Noch dazu hat jeder von ihnen auch noch ein Geschäft, besonders floriert Edys vegane Metzgerei. Die Protagonisten sind sympathisch, liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Jedoch hätte ich gerne mehr von den neuen Protagonisten erfahren. Diese kamen mir etwas zu kurz, Der Schreibstil von Petra Durst - Benning ist mitreißend, detailliert und einfach nur toll. Ihre Geschichten sind gefüllt mit Emotionen, man möchte ihre Bücher gar nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende der Geschichte gibt es zusätzlich noch viele leckere tolle weihnachtliche Rezepte der Protagonisten und Tipps für ein schönes Weihnachtsfest. Das Buch macht richtig Lust auf Weihnachten! Fazit Eine tolle weihnachtliche Geschichte, die Lust auf Weihnachtsvorbereitungen macht. Macht es euch bei schlechtem Wetter gemütlich und lest diese schöne Geschichte. Wer gerne Weihnachtsgeschichten mag, wird diese lieben. Man kann dieses Buch auch lesen, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen. Herzlichen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Kennt ihr das? Das Buch ist zu Ende und man bedauert das zutiefst! Diese Gefühlsregung hatte ich nach dem neusten Roman von Petra Durst-Benning: Das Weihnachtsdorf ist der 2. Teil der Trilogie rund um das malerisch im Allgäu liegende Maierhofen. Bereits im ersten Teil „Kräuter der Provinz“ durften wir das Dorf und seine alten und neuen BewohnerInnen kennenlernen. Nun gibt es also eine Fortsetzung, welche in der Weihnachtszeit angesiedelt ist. Und ja, man kann diesen Roman auch lesen, wenn man „Kräuter der Provinz“ nicht kennt, denn die Autorin arbeitet in ihre Geschichte so geschickte Rückblicke ein, dass man alle Zusammenhänge und Eigenarten der verschiedenen Personen wunderbar versteht. Worum geht`s eigentlich? Es ist Adventszeit und aus dem langweiligen Provinzdorf ist ein turbulentes Genießerdorf geworden. Die Maierhofener haben mehr und mehr zusammengefunden, ihren Weg in die „Neuzeit“ mit viel Fleiss und Elan beschritten und rüsten sich nun für das kommende Weihnachtsfest: mit einem Weihnachtsmarkt, aber auch mit persönlichen Vorbereitungen für das Fest. Wir werden als LeserInnen in die einzelnen Familien mit hineingenommen und dürfen all die Emotionen und Geschichten rund um die Menschen dort erleben: so möchte Therese am liebsten alleine mit ihrem Freund das Fest feiern, während Christine ihr erstes Fest ohne ihren Mann, aber mit ihren Töchtern plant. Roswitha und Edy frisst der Alltag auf und die „Neu-Maierhoferin“ Greta freut sich auf das besondere Weihnachtsfest mit ihrem Liebsten. Doch, wie soll es anders sein: es kommt vieles anderes als wir denken... und nein, dieser Roman ist nicht vorhersehbar. Aber wie es weitergeht, mag ich euch gar nicht berichten, denn diese vielen kleinen Geschichten machen wieder das Besondere rund um Maierhofen aus. Petra Durst-Benning hat es wieder geschafft, mit treffenden Worten eine ganz besondere Stimmung zu erzeugen und den Wunsch, selbst Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Wieder einmal möchte ich mich am liebsten ins Auto setzen und mich auf der Suche nach diesem „Maierhofen“ machen! Und wiederum bedauere ich es nach leider „nur“ 200 Seiten, dass die Geschichte zu Ende ist. Manchmal wünsche ich mir, die Autorin hätte noch ein bisschen mehr „Allgäuer Weihnachtsstimmung“ in ihr Buch gepackt... und so bleibt mir nur eins: Warten, bis im Frühjahr 2017 der dritte Teil der „Maierhofer-Trilogie“ herauskommt. Und bis dahin werde ich all die schönen Rezepte und Deko-/Basteltipps, die auch diesen Band wieder zu einem besonderen machen, ausprobieren. Danke liebe Petra für diese kulinarischen Köstlichkeiten, die beim Lesen des Romans schon quasi auf der Zunge zergingen... und die Basteltipps der so kreativen Christine, die uns in ihre Wissens-Schatzkammer schauen ließ. Wir haben zwar erst Ende September, aber ich freue mich jetzt schon richtig auf die Weihnachtszeit! Ich werde dann deinen Roman nochmals zur Hand nehmen und lesen – und so perfekt eingestimmt die Weihnachtsbäckerei und -deko im Kathrinshome eröffnen!

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