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Rezensionen zu
FAYRA - Das Herz der Phönixtochter

Nina Blazon

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Ich bin ein großer Nina BalzonFan. Kein anderer Autor/Autorin schreibt so wie sie im Bereich der Jugendfantasy. Auch diesmal hat sie es wieder geschafft mich von der ersten Seite an zu Fesseln und in eine einzigartige Fantasywelt zu entführen. Mit Fee hat Nina Blazon einen wunderbaren Charakter erschaffen. Fee ist zunächst ängstlich und von Selbstzweifeln geplagt, wächst aber an den Gefahren, denen sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin Nelly stellen muss, um das mysteriöse Mädchen aus der Anderswelt zu retten. Die Entwicklung von Fee hat mir echt gut gefallen. Glaubwürdig und authentisch setzt die Autorin dies um und vermittelt damit auch noch eine schöne Botschaft. Nämlich jeder schafft es sich seinen Ängsten zu stellen. Nelly ist am Anfang eher die Mutige und selbstbewusste Freundin. Sie ist nicht auf den Mund geafllen und sehr taff. Beide Charaktere bilden ein sehr harmonisches Team und es hat mir gefallen mit den Mädels die fremdartige Anderswelt zu erkunden und zu entdecken. Ich genieße es immer ganz tief in Bücher einzutauchen und fremde Welten kennen zu lernen, Nina Blazon schafft es dann auch immer, dass diese bildlich vor meinen Augen entstehen. Ich habe neue Wesen getroffen, habe unbekannte und magische Orte kennengelernt und musste gemeinsam mit den Protagonistinnen Gefahren bestehen. Die Spannung war immer da und endete schließlich in einem packenden Finale. Mein Fazit "Fayra- das Herz der Phönixtochter" ist ein Buch für jüngere Leser, aber auch für Junggebliebene, voller magischer Orte, fantastischer Wesen und wundervollen Charakteren.

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Inhalt Anna-Fee ist wenig begeistert davon dass sie ab jetzt mit ihren Eltern in einem alten Herrenhaus wohnen soll. Das Leo-Mansion ist kennt ihre Mutter schon von früher und es war immer ihr Traum einmal dort zu wohnen. Alles an diesem Haus ist merkwürdig und es scheint einige Geheimnisse zu hüten. Nah einer Sturmnacht findet sie im verwilderten Garten ein Mädchen das ihr Rätsel aufgibt. Mit ihr beginnt ein Abenteuer das Anna-Fee sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Das Cover Ein wunderschönes Hardcover das von seinen Farben und seinem Design perfekt zur Geschichte passt. Der Grundton ist in grün gehalten und mit Phönixfedern in Rot-Orange und Gold eingefasst. Im Mittelpunkt steht der Titel der ebenfalls, wie ein Teil der Federn, in Gold geschrieben ist. Für mich absolut gelungen und ein echter Hingucker in meinem Regal. Meine Meinung „ Wie jemand, der geträumt hat und aufgewacht ist…nur um festzustellen, dass die Wirklichkeit der eigentliche Alptraum ist“ Eine Jugendbuch mit einer jungen Protagonistin die, je weiter sich die Geschichte entwickelt, in ihre Rolle hinein wächst. Am Anfang ein kleines „Hasenherz“ , das vor allem Angst hat und sich immer hinter Ihrer besten Freundin versteckt reift sie im Laufe der Geschichte zu einer starken Persönlichkeit , was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Beschreibungen der verschiedenen Orte hat es mir leicht gemacht mich in die Story reinzuversetzen und sie mir Bildlich vorzustellen. Leider spielt sich der größte Teil der Geschichte in unserer Welt ab und nur sehr kurze Zeiträume in Fayras Welt. Ich hätte mir da mehr Kapitel gewünscht. Ein kleiner Minuspunkt für eine ansonsten gelungene Geschichte. Fazit Ninas Schreibstil ist locker und detailliert. Schon nach ein paar Seiten konnte man sich wunderbar in ihrer Geschichte zurecht finden und sich sehr gut in die Protagonistin hinein versetzen. Allem voran ist es ein Buch über Freundschaft und ich kann es euch nur ans Herz legen es zu lesen. Von mir gibt es daher wundervolle 4 von 5 Sterne

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MEINUNG Also, fangen wir mal an. Die Story und das Setting sind super. Die Autorin hat wieder eine originelle Geschichte erschaffen, und das Setting mit dieser verwunschenen Villa hat mir unheimlich gut gefallen. Die Spannung ist recht konstant, es gibt viele unterschiedliche Szenen und der Showdown am Ende kann sich sehen lassen. Das Ende fand ich persönlich wirklich gut. Auch neue Entwicklungen konnten gut überraschen, nur Wenige waren etwas vorhersehbar. Die Charaktere haben mich wirklich überzeugt. Fee ist, gerade da das Buch auch an Jüngere gerichtet ist (laut Verlag ab 10 Jahren), eine tolle Protagonistin, da sie auch Schwächen an sich zu lässt bzw. mit sich hadert, der Freundschaft vertraut und trotzdem eigenständig denkt und handelt. Aber auch die Nebencharaktere, wie Fees Eltern, ihre beste Freundin Nelly und Fayra an sich, können sich sehen lassen. Zudem gibt es noch weitere, facettenreiche Charaktere. Eine wahre Palette an Figuren. Das Einzige, womit ich nicht 100%ig zufrieden bin, ist der Schreibstil. Teilweise waren mir Vorgänge bzw. Szenen zu undeutlich beschrieben, und ich fragte mich, woher denn jetzt z. B. der Typ kam oder warum auf einmal die Mutter im Zimmer war. Dies kam vor allem bei spannenden (Kampf-) Szenen zum Tragen. Das Andere ist, dass die Sätze und das Vokabular teilweise, aber wirklich nur teilweise, etwas komplex waren, wenn ich jetzt an die Zielgruppe denke. Dennoch konnte auch der Schreibstil bis auf diese zwei Sachen bei mir punkten. FAZIT Ein wunderbarer fantastischer Roman, der zum Träumen und Mitfiebern einlädt. Bis auf Kleinigkeiten am Schreibstil bin ich äußerst zufrieden, und empfehle ihn euch gerne weiter. - Wirklich gute 4 von 5 Feenfaltern - Vielen lieben Dank an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Inhalt: Erst eine Woche ist es her, seit Anna-Fee mit ihren Eltern aus ihrer gemütlichen kleinen Wohnung in das gruselige Herrenhaus gezogen ist, das ihre Mutter liebevoll Leo Mansion nennt. Und doch würde Fee am liebsten direkt ihre Koffer wieder packen, denn die Zwölfjährige ist felsenfest davon überzeugt, dass es in ihrem neuen Zuhause spukt. Als sie mit ihrer besten Freundin Nelly auf Entdeckungstour im verbotenen Park des Anwesens geht, begegnen sie einem rußbedeckten Mädchen, das vor etwas oder jemandem auf der Flucht zu sein scheint. Das Mädchen - Fayra - stammt aus einer Parallelwelt. Durch ein Feuertor muss sie wieder in ihre Welt zurück, bevor ihre Kräfte vollkommen schwinden und sie von ihren Häschern geschnappt wird. Anna-Fee und Nelly beschließen Fayra zu helfen und erleben das bisher größte Abenteuer ihres Lebens. Mein Eindruck: Mit „Silfur“ hat mich Nina Blazon vor ein paar Jahren davon überzeugt, dass es durchaus auch Kinderbücher gibt, die einen gewissen Reiz für ältere Leser haben. Die Abenteuer von Fabio und Tom in Island werde ich wohl nie vergessen und umso mehr habe ich mich nun auf „Fayra - Das Herz der Phönixtochter“ gefreut. Leider muss ich sagen, dass die Geschichte kaum mit „Silfur“ mithalten kann und ich das Buch doch ein kleines bisschen enttäuscht beiseitegelegt habe. Das Grundgerüst ihres neuesten Romans baut die Autorin sehr solide und durchdacht auf. Wir lernen Anna-Fee und ihre Eltern kennen und begeben uns auf eine erste Entdeckungstour durch die Leo Mansion. Es dauert nicht lange, bis erste Fantasyelemente eingeflochten werden und Fee eine seltsame Beobachtung macht. Welches Geheimnis birgt das alte Herrenhaus? Fee und ihre beste Freundin Nelly begeben sich auf Spurensuche und geraten mitten in eine alte Fehde, deren Ursprünge über Jahrzehnte hinweg reichen. Sie begegnen Fayra, einer Phönixtochter und stolpern von einem spannenden Abenteuer ins Nächste. Insgesamt ging mir dann aber doch alles etwas zu schnell. Besonders am Anfang habe ich mir ein paar Erklärungen gewünscht, doch diese folgen erst sehr spät, sodass ich mich beim Lesen zeitweise etwas verloren gefühlt habe. Das hohe Erzähltempo, die andauernde Spannung und die damit verbundene Bedrohung für die Mädchen sind für ein Kinderbuch meiner Meinung nach doch etwas zu viel. Es fehlen langsamere Passagen, in denen die Protagonisten zur Ruhe kommen und sich die gelesenen Informationen etwas setzen können. So geht es leider atemlos immer weiter und die Geschichte konnte für mich besonders was die Tiefe angeht nicht ihr gesamtes Potenzial ausschöpfen. Anna-Fee und Nelly haben mir als Charaktere sehr gut gefallen, wohingegen ich mit Fayra nicht richtig warm geworden bin. Besonders Nelly hat sehr darunter zu leiden, dass ihr beste Freundin nun mit der Phönixtochter unter einem Dach lebt und fühlt sich mehr denn je als das fünfte Rad am Wagen. Fee hat einen deutlich besseren Draht zu Fayra, allerdings wirkt auch diese Beziehung nicht wie eine Freundschaft auf mich, die ein Leben lang überdauert. Es mag vielleicht am Altersunterschied liegen, aber Fayra verhält sich den beiden jüngeren Mädchen gegenüber nicht immer ganz fair, was ihr bei mir keine Sympathiepunkte eingebracht hat. Sie landet in einer ihr völlig fremden und unbekannten Welt und dennoch verhält sie sich oft kratzbürstig und angriffslustig, wenn ihr Fee oder Nelly helfen möchten. Ich muss leider sagen, dass mich Nina Blazon dieses Mal mit ihrer fantastischen Geschichte nicht vollkommen erreicht hat. Erzählerisch und sprachlich absolut gelungen, doch leider harmonieren die Charaktere nicht richtig miteinander und inhaltlich fehlen der Erzählung etwas ruhigere Stellen, die die düstere und angespannte Stimmung etwas auflockern. Insgesamt schafft es die Autorin, mich zwar auf das Ende neugierig zu machen, dennoch hat mich „Fayra - Das Herz der Phönixtochter“ weniger gefesselt, wie andere ihrer Werke. Bewertung: 3,5 von 5 Sternen <a href="http://prettytigerbuch.blogspot.de">Lisa von Prettytigers Bücherregal</a>

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Das Buch ist wirklich sehr schön geschrieben. Ich möchte an der Stelle garnicht zu viel über den Inhalt verraten, denn der ist wie immer in Blazins Büchern einfach toll durchdacht und fantastisch. Obwohl es sich bei dem Buch eher um ein Jugendbuch handelt, ist die Handlung auch so gestrickt, dass Erwachsene das Buch genauso gut lesen können. Solche Bücher mag ich am liebsten! Der Schreibstil in dem Buch ist definitiv gut und sehr einfach zu lesen. Das Buch geht runter wie in einem Fluss und es gehört zu den Büchern, die man an einem Abend lesen kann. Das Cover ist auch ein Highlight. Wenn man über das Bild streicht, kann mans sehr gut die goldenen Federn fühlen. Das ist total schön und passt Super zum Inhalt! Im Sonnenlicht glänzt das auch ganz toll....

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Inhalt: Die 12-jährige Anna-Fee wohnt erst seit einer Woche mit ihren Eltern in einer Wohnung in einem alten Herrenhaus. Sie sind vorerst die einzigen Mieter dort. In einer Sturmnacht sieht Anna-Fee etwas Unglaubliches. Ist sie wach oder träumt sie? Als sie zusammen mit ihrer Freundin Nelly am nächsten Tag ein rätselhaftes Mädchen im Garten findet, ist das der Beginn eines großen und gefährlichen Abenteuers, denn das Mädchen - Fayra - besitzt magische Kräfte und wurde aus einer Parallelwelt hierher gelockt. Möglichst schnell müssen die Mädchen nun ein Portal zu dieser Welt finden, denn Fayras Kräfte schwinden… Meine Meinung: „Fayra“ - mein erstes Buch von Nina Blazon - ist eigentlich ein Kinder- und Jugendbuch, aber durchaus auch für erwachsene Leser, die sich ihre Fantasie bewahrt haben, geeignet. Die Handlung fängt sofort, ohne lange Einführung, spannend und mitreißend an, so dass man sofort in der Geschichte gefangen ist. Anna-Fee, genannt Fee, war mir sofort sympathisch, sowie auch ihre beste Freundin Nelly; die ganz anders ist als Fee, nämlich frech, forsch und mutig, und auch Fees Eltern und später ihr neuer Freund Junis. Natürlich gibt es auch undurchschaubare und fiese Typen, denn die dürfen ja auf keinen Fall fehlen. Mit Fayra bin ich leider nicht so richtig warm geworden. Sie ist die meiste Zeit ziemlich unnahbar, und ich fand es schade, dass sie relativ wenig Zeit zusammen mit Fee verbringt. Ich war davon ausgegangen, dass die beiden sich gemeinsam auf die Suche nach dem Portal machen würden. Das war leider nicht so. Trotzdem sind alle Charaktere liebevoll ausgesucht und gezeichnet. Der Schreibstil ist zwar einem Kinderbuch entsprechend einfach und flüssig, aber auch sehr bildhaft und keinesfalls zu anspruchslos für Erwachsene. Eigentlich ist der einzige Unterschied zu einem Roman für Erwachsene, dass es sich bei den Protagonisten um 12-jährige Kinder handelt, die deshalb in ihrem Handeln eingeschränkt sind und aufgrund ihrer geringeren Lebenserfahrung häufiger anders handeln als Erwachsene es tun würden. Sehr schön fand ich die Entwicklung von Fee. Für Fayra und mit Hilfe ihrer Freunde wird sie immer mutiger und selbstbewusster. Auch ist Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt ein wichtiger Aspekt dieses Buches. Fazit: Eine turbulente Fantasygeschichte mit tollen Charakteren, vielen Ideen und einem ansprechenden Schreibstil.

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★★★★☆(4 von 5 Sterne) Inhalt: Die zwölfjährige Anna-Fee, die liebevoll nur Fee genannt wird, zieht mit ihren Eltern in die Leo Manson. Dieses ist ein altes Herrenhaus, wo früher Fees Mutter lebte. Sehr zufrieden ist Anna-Fee doch leider dort nicht. Zum Glück steht ihre beste Freundin Nelly immer zu ihr. Nach einer stürmischen Nacht scheint nichts mehr wie vorher. Als Fee und Nelly sich in den angrenzenden Garten schleichen, lernen sie Fayra kennen, ein Mädchen aus einer Anderswelt, doch leider wird diese auf der Erde gejagt. Fee und Nelly setzen alles daranm Fayra unbeschadet in ihre Welt zu schicken, doch dieses ist schwerer, als alle vermuten. Meinung: Eine wirklich tolle und magische Kindergeschichte, die mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Die Magie und die wunderbare Atmosphäre verzaubert einen und lässt mit Fee und Co mitfiebern. Das Cover: Das Cover ist ein Traum. Die Schrift und die Federn auf dem Cover glänzen golden. Der Titel gefällt mir besonders gut, denn Fayra ist ein sehr schöner Name. Die Geschichte: Die Geschichte ist sehr magisch und fantasiereich. Diese zieht einen sofort in ihren Bann und man fiebert richtig mit Fee,Nelly und den anderen mit. Die Charaktere: Die Charaktere sind sehr liebenswürdig. Fee ist eine sehr ängstliche Person, wogegen Nelly sehr mutig ist und gern die Zügel in die Hand nimmt. Durch diesen Ausgleich sind beide ein unschlagbares Team. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch und man vergisst sie so schnell nicht mehr. Der Schreibstil: Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig gehalten, was mir besonders gefiel. Somit hatte man keine Probleme sofort in die Geschichte einzutauchen. Leider haben sich ins Buch doch ein paar Fehler gemogelt, wodurch ich leider beim Lesen des öfteren kurzzeitig raus gerissen wurde. Deshalb kann ich dieser Geschichte nur 4 Sterne geben. Fazit: Eine super tolle Kindergeschichte, die ich wirklich empfehlen kann. Nicht nur für Kinder geeignet. Eine Geschichte die im Herzen bleibt.

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INHALT: Die zwölfjährige Fee muss umziehen, aber als wäre das nicht genug, macht ihr das neue Haus auch noch Angst. Schlimme Albträume plagen sie und am liebsten würde sie einfach wieder in ihr altes Haus ziehen. Doch zum Glück ist ihre beste Freundin Nelly stets an ihrer Seite. Zusammen gehen sie durch dick und dünn, auch an dem Tag, an dem sie ein verschüchtertes Mädchen im Garten hinter dem Haus finden, den sie eigentlich gar nicht hätten betreten dürfen. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit, denn plötzlich werden sie verfolgt ... MEINUNG: Nina Blazons Bücher sind magisch. Sie wissen es den Leser in ihren Bann zu ziehen und auch bei Fayra war das der Fall. Die Geschichte beginnt relativ langsam und sanft und spitzt sich dann immer weiter zu, bis sie in einem grandiosen Höhepunkt endet. Blazons Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und nimmt einen mit auf die Reise, von der man am liebsten gar nicht zurück kommen möchte. Die Charaktere sind toll und auch wenn ich zu Anfang dachte, dass mir eine so junge Protagonistin nicht liegt, musste ich feststellen, dass ich mich geirrt habe. Nina Blazon beschreibt alles so wunderbar und macht wirklich deutlich warum Fee etwas tut oder lässt. Auch ihre Freundin Nelly kam mir gar nicht so jung vor und zusammen mit Izzy und den anderen bildeten sie eine tolle Gruppe. Ich konnte mich total gut in Fee hineinversetzen und hatte es damit nicht schwer mich in die Geschichte ziehen zu lassen. Die Welt, die die Autorin aufbaut ist wunderbar beschrieben und ich konnte mir jedes Detail vorstellen. Ebenso die Charaktere und ihre Handlungsstränge. Die Spannung flachte leider im mittleren Drittel etwas ab und die Geschichte zog sich. Trotzdem blieb ich dran und das Ende war grandios, vor allem der Epilog hat mich versöhnt zurückgelassen. Wirklich klasse. FAZIT: Trotz dieser leichten Schwäche, dass der Mittelteil für meinen Geschmack zu lang war, fand ich das Buch und die Geschichte toll und kann sie wirklich nur weiterempfehlen! Ein absolutes Muss für Nina Blazon Fans Rockt Alex' Herz mit 4 von 5 Punkten!

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