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Rezensionen zu
Nemesis - Verräterisches Herz

Anna Banks

Die Nemesis-Reihe (2)

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Nachdem mir der erste Band doch sehr gut gefiel, musste ich sofort den zweiten und finalen Band der Dilogie nachschieben. Dieser schließt nahtlos an die Ereignisse des ersten Bands an und die Charaktere müssen mit den Geschehnissen klar kommen bzw. das Beste daraus machen. In Seporas Fall bedeutet dies eine Verlobung mit Tarik, die vermeintlich nur aus strategischen Gründen geschlossen wurde. Tarik fühlt sich von Sepora hintergangen, da sie ihn Wochenlang um ihre wahre Identität belog. Ich muss gestehen, dass mir im zweiten Band vor allem die Missverständnisse und darauf resultierenden Geschehnisse auf die Nerven gingen. Das Buch bestand eigentlich fast nur daraus. Hätte man diese weggelassen, würde die Handlung zusammenbrechen. Wirklich schade, da ich es hasse, wenn Charaktere so lange aneinander vorbeireden. Den Schreibstil dagegen empfand ich immer noch als sehr angenehm und schnell zu lesen. Geschrieben ist auch Band 2 abwechselnd aus den Sichtweisen der Protagonisten Sepora und Tarik, was mir wieder sehr gut gefiel. Die beiden Protagonisten waren nicht immer zusammen, weshalb ich so einen besseren Überblick über die Geschehnisse um beiden und auch deren Gefühle bekam. Mit dem Rest der Handlung und auch dem Ende hat Anna Banks mich sehr zufriedengestellt. Fäden wurden verbunden, die vorher noch nicht sichtbar waren und mit dem Ausgang kann ich auch sehr gut leben. Auch den zweite Band der Nemesis Reihe von Anna Banks konnte mich sehr gut unterhalten. Einzig und allein die ständigen Missverständnisse zwischen Sepora und Tarik führten bei mir zu einer richtigen Verzweiflung und Gereiztheit. Dennoch bin ich mit dem Ende der Reihe zufrieden und froh mal wieder eine Reihe beendet zu haben.

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»Sie schüttelt den Kopf. »Du bist nicht der König, für den ich dich gehalten habe.« Die schmerzliche Wahrheit, oder was sie dafür hält. Sie springt vom Stuhl auf. Und dann ist sie fort.« **Rezensionsexemplar Während der Anfang des ersten Bands sehr schleppend verlief, war ich bei diesem hier sofort wieder drin. Wenn man denkt, die gespannten Intrigen könnten gar nicht mehr schlimmer werden, wird man vom zweiten Band überrascht sein. Ich habe kläglich versucht, die Spielchen zu durchschauen, doch wurde immer wieder aufs Neue überrascht. Die Geschichte geht sehr actionreich und vor allem spannend weiter, es wird ergreifender und brutaler. Ein Kampf zwischen der Wahrheit und der Lüge, der Liebe und dem Hass sowie dem Leben und dem Tod. Eine Gefühlsachterbahn ist hier vorprogrammiert. Ich habe mit Sepora mitgefühlt, ebenfalls einen Groll gegen Tarik gehegt und meine Sympathie für den einen oder anderen Nebencharakter wachsen lassen. Die Protagonisten sind mir wahrlich ans Herz gewachsen und ich habe sie gerne bei ihrem Kampf um ihre Beziehung verfolgt. Ich konnte mich für einige Stunden wunderbar in die Geschichte verlieren und habe es dementsprechend echt gerne und schnell gelesen. Der tolle, einfache Schreibstil und die kurzen Kapitel bieten sich dafür einfach hervorragend an. Die Reihe wird gut abgerundet, es verläuft weder zu langatmig noch zu schnelllebig, und schließt perfekt als Dilogie ab. Jap, ich habe die kurze Reihe echt lieb gewonnen und bin einfach positiv überrascht. »Er hat mit meinem Herzen gespielt, während ich mit seinem Vertrauen gespielt habe. Wer von uns beiden ist schlimmer?« Mir hat der zweite Band noch viel besser als der erste gefallen. Ich empfehle euch die Dilogie gerne für Zwischendurch weiter. Das Setting ist auf jeden Fall einzigartig und die magischen Aspekte machen es umso faszinierender. **An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

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Nachdem sich die Ereignisse am Ende von Band 1 ziemlich überschlagen haben, setzt Verräterisches Herz genau dort wieder an, anfangs jedoch in gemäßigtem Tempo. Sepora ist wieder in Theoria, jedoch ist die Stimmung zwischen ihr und Tarik mehr als frostig. Eine arrangierte Ehe ist da gerade das Letzte, was Sepora will und obwohl ihre Gefühle für Tarik immer noch da sind, möchte sie erstmal nichts mit ihm zu tun haben. Tarik dagegen muss sich nicht nur mit einer abweisenden Verlobten herumschlagen, sondern auch immer noch dringend ein Heilmittel für die Seuche finden. Dazu kommt auch noch die ständige Gefahr, die Seporas Vater - der König von Serubel - für sein Land darstellen könnte. Erzählt wird wieder abwechselnd aus der Sicht von Sepora und Tarik. Sepora ist immer noch die kluge und mutige Kämpferin, die ich auch schon in Band 1 in ihr gesehen habe. Trotzdem ist sie weiterhin zerrissen zwischen ihrer Heimat Serubel, ihrer Pflicht als zukünftige König von Theoria und ihren Gefühlen für Tarik. Trotzdem finde ich, dass sie diesen Spagat zwischen Pflicht und eigenen Wünschen gut meistert, so dass ihr Verhalten für mich durchaus nachvollziehbar war. Tarik dagegen macht es sich oftmals selber schwer. Zwar lastet ungemein viel Verantwortung auf seinen Schultern, trotzdem scheint er Seporas Bemühungen gar nicht anzuerkennen, sondern vielmehr auf ihren vergangenen Fehlern herumzuhacken – obwohl er selbst auch nicht ganz unschuldig ist an ihrem Streit. Trotz Seporas Anstrengungen eine gute Königin zu sein, scheint er nicht einmal zu versuchen, sich in ihre Lage hineinzuversetzen. In diesem Punkt hat mich sein Verhalten gestört, denn hätte er etwas mehr Einsicht gezeigt, hätte die Beziehung der beiden nicht so leiden müssen und auch das ständige Hin und Her zwischen ihnen hätte vermieden werden können. Stattdessen hatte ich meist das Gefühl, dass er selbst nicht so genau weiß, was er will und mit seiner Unentschlossenheit nur Sepora und auch sich selbst verletzt. Zwar hat er seinen Fehler schlussendlich doch noch eingesehen, jedoch hätte man sich hier viel unnötiges Drama und nerviges Hin und Her sparen können. Neben dem ganzen Liebesdrama spitzen sich jedoch auch die Konflikte zwischen den Königreichen zu, so dass es durchgehend spannend bleibt. Anfangs mag das Tempo zwar noch gemächlich sein, nimmt dann jedoch immer mehr an Fahrt auf. Am Ende ging es mir dann zwischenzeitlich fast schon zu schnell, hier hätte die Autorin sich ruhig etwas mehr Zeit lassen können. Insgesamt hat mich das Ende aber zufrieden zurückgelassen, auch wenn ich ein bisschen traurig bin, dass die Dilogie nun schon zu Ende ist und ich mich von den Charakteren verabschieden muss. Fazit: Nemesis - Verräterisches Herz ist ein gelungener Abschluss dieser Dilogie, auch wenn er nicht ganz an Band 1 heranreicht. Das Hin und Her zwischen Sepora und Tarik habe ich meist eher als störend und nicht notwendig empfunden und wurde vor allem von Tariks unentschlossenem und uneinsichtigem Verhalten verursacht. Die Handlung dagegen ist durchgehen spannend, auch wenn es mir gegen Ende fast schon ein wenig zu schnell ging.

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Ein absolut gelungener Abschluss. Zuerst muss ich gleich was loben. Und zwar finde ich es super, dass die Autorin immer wieder kleine Rückblicke mit eingearbeitet hat. Dadurch fällt es einem um einiges leichter wieder in die Geschichte zu finden. Zudem ist es aus zwei Sichten erzählt. Was ich persönlich auch super finde, da man ganz andere und viel mehr Eindrücke erhält. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, so dass ich quasi durch das Buch geflogen bin. Es ist sehr spannend und hat mich davon abgehalten das Buch zur Seite zu legen. Es gibt auch ein paar Überraschungen, das uns schwer macht zu sagen wie es endet, bzw. weiter geht. Wie ihr merkt bin ich total begeistert und finde nichts zu bemängeln. Daher gibt es eine glasklare Leseempfehlung und volle 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Meine Meinung: Zum Glück beginnt die Geschichte nicht einfach mitten im Geschehen, was ich eigentlich bei dem Ende vom ersten Teil erwartet hätte. Jedoch finde ich es hier schön, dass der Leser noch einmal warm gemacht wird mit den Charakteren in erster Linie. Mit Sepora und Sethos fängt es an und geht über zu Tarik und all den anderen Personen. Auf Sepora und Tarik lastet nun eine ziemlich große Last, ihr beider Leben hat sich auf einen schlag gewaltig geändert und es ist auch viel zwischen den Beiden passiert. Aber nicht nur ihr Verhältnis hat sich verändert, auch sie beide als Personen haben hier bereits schon eine Entwicklung gemacht m vergleich zum Anfang des ersten Teiles. Beide sind selbstbewusster, stärker und natürlich auch mächtiger geworden, vor allem Tarik als König hat keine andere Wahl und das muss er jedes Mal beweisen, denn er muss Entscheidungen fällen, die nach seinem verstand ausgerichtet sind und nicht nach dem Herzen. Auch wenn er das Risiko damit eingeht, andere zu verletzen. Sepora ist so stur wie eh und je, doch durch die Entwicklung der Beziehung mit Tarik macht sie das nur sympathischer und ich habe es wirklich genossen, wie sie Tarik in die Schranken wies, obwohl sie ihm deutlich unterlegen ist. Sie bringt auf jeden Fall Schwung in die ganze Geschichte zwischen ihnen, die nur allzu amüsant ist. Und genau deshalb finde ich die Beiden unglaublich toll zusammen, sodass sie eines meiner liebsten Paare geworden sind! Aber auch andere Personen wie Sethos habe ich unglaublich lieb gewonnen, denn die Nebenpersonen aus dem ersten Teil haben hier eine viel größere Rolle. Somit lernt der Leser viel mehr über ihn, Rashidi und sogar die ein oder andere Überraschung bezüglich Prinzessin Tulle lässt warten! Ich hatte zu Anfang die Befürchtung, dass ich nicht in die Geschichte reinkommen würde. Denn der erste Band ist schon eine Zeit her und es geht hier schließlich um eine erfundene Welt der Autorin mit anderen Vorstellungen als man gewöhnt ist. Jedoch musste ich recht schnell feststellen, dass ich dann ziemlich schnell in der Handlung drin war und mich sofort auf die Geschichte eingelassen hatte. Das hat die Autorin jedoch auch gut gemacht, indem sie wichtige Details nochmal indirekt verriet, sodass der Leser sich wieder daran erinnerte. Das einzige, was mir schwerer fiel war die Einordnung der Nebenpersonen zu Anfang, doch das hat sich auch schnell gelegt und Erinnerungsfetzen traten ein. Ein weiterer Grund, wieso es so gut geklappt hat, ist einfach die aufkeimende Spannung vom ersten Moment an. Ich wollte mit jeder Seite wissen, wie es weiter geht und konnte das Buch kaum weg legen. Ich habe die Dialoge, die Handlungen, das Setting, einfach alles wirklich genossen und habe mich wirklich wie ein Teil der Welt gefühlt. Was ich auch einfach unglaublich toll fand, ist, dass der Leser hier alle anderen Königreiche und alles darüber hinaus viel besser kennen lernt, ohne nur bei Theoria und Serubel zu bleiben, wo die Hauptpersonen her kommen. Das einzige, was ich etwas schade fand ist, dass die blutige Schlacht etwas abrupt geendet hatte. Nicht, dass mir die Schlacht nicht gefallen hat, ganz im Gegenteil, deshalb hätte ich gerne gewusst, wie es zum Ende der Schlacht kam. Aber mit dem Ergebnis bin ich auch so sehr zufrieden! Und das Ende war wirklich herzerwärmend und wirklich zufriedenstellend. Wie auch schon im ersten Teil kann ich den Schreibstil einfach nur loben, da dieser für mich auch hier sehr heraus sticht. Ich flog einfach nur so durch die Kapitel und habe kaum gemerkt, wie kurz oder lang die einzelnen Kapitel waren, denn sie haben durchaus variiert. Alles war super einfach lesbar und wirklich wundervoll beschrieben, sodass die Welt einem viel mehr offenbart wird. Auch hier wird aus Tariks und Seporas Sicht geschrieben, wobei die aus Seporas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben wird und aus Tarik's in der Erzählform. Eine schöne Abwechslung und ein striktes Hinweisen darauf, wer denn die Hauptprotagonistin ist. Fazit: Ein wirklich toller Abschluss einer fantastischen Reihe, der mich gut unterhalten und begeistern konnte. Ein Setting, dass mich unglaublich begeistert. Eine magische Gabe, die es so noch nirgends gibt. Eine Liebesgeschichte, die sich nicht nur nach dem Verstand richtet, sondern auch nach dem Herzen. Es bekommt dementsprechend 5 von 5 Krönchen!

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Kann sie ihr Herz zum Schweigen bringen? Sepora ist es gelungen, einen Waffenstillstand zwischen ihrem Vater und ihrer großen Liebe Tarik auszuhandeln, doch der Preis dafür ist hoch. Ihr Vater hat Prinz Tarik ihre Hand angeboten und Tarik hat angenommen, ohne Sepora zu fragen. Täglich lässt sie Tarik spüren, wie sehr sie ihn deshalb verachtet. Doch als Verräter von unerwarteter Seite auftauchen, müssen Tarik und Sepora lernen, zusammenzuarbeiten. Bald stehen beide Königreiche, ihre Beziehung und sogar ihr Leben auf dem Spiel. (Klappentext) Es könnten Spoiler enthalten sein, da es sich hier um den zweiten Band einer Reihe handelt und sich auf Informationen und Details aus dem vorherigen Band bezieht. Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hat, war ich super gespannt auf dieses Buch. Tarik hat erfahren, dass Sepora die Prinzessin von Serubel ist und Spektorium schmieden kann, und hat mit ihrem Vater die Hochzeit zwischen mit ihm und ihr beschlossen. Sepora wurde dabei gar nicht gefragt, ist unglaublich wütend und meidet Tarik so oft wie möglich. Und vor allem hat sie das Gefühl hat alle wollen sie bloß benutzen, wegen ihrer Fähigkeit als Schmiedin und als Mittel zum Zweck für Allianzen zwischen den Königreichen. Zitat Sepora : "Ich werde keins der fünf Königreiche mehr mit Spektorium versorgen. [...] Ich lasse mich nicht länger als Schachfigur in einem Machtspiel missbrauchen." Die Beziehung von Tarik und Sepora ist völlig anders als zuvor. Als König will Tarik nur das Beste für sein Land Theoria und möchte am liebsten gleichzeitig einfach glücklich mit Sepora sein. Doch ihre gemeinsame Zeit wirkt nur noch wie ein schöner Traum und jegliches Vertrauen scheint zerstört. Wie schon im Auftakt der Reihe waren mir Tarik und Sepora beide sehr sympathisch. Ihre Gefühle und Gedanken fand ich nachvollziehbar dargestellt, wie sie versuchen mit der aktuellen Situation umzugehen und dabei das Schicksal ihrer Königreiche in ihren Händen liegt. Sepora, die eigentlich Tarik immer noch liebt, aber selbst über ihr Leben bestimmen möchte, und Tarik, der sie gerne zurück will und mit immer mehr Problemen in und für Theoria zu kämpfen hat. Auch die Nebencharaktere Sethos, Tulle oder Rashidi mochte ich richtig gerne und wie sie ihren Teil zu der Geschichte beigetragen haben. Total gut gefallen hat mir die Liebesgeschichte, sie war überzeugend gemacht und die Chemie zwischen Sepora und Tarik fand ich toll. Es fliegen oft die Funken, sie streiten sich und die beiden passen einfach super zusammen. Zitat Tarik : "Einige seiner Gedanken sind nicht für ihre wissenden Augen bestimmt. Vor allem nicht seine Gedanken an sie." Das Buch ließ sich angenehm und flüssig lesen, war fesselnd geschrieben und die Seiten flogen nur so dahin. Es war spannend mit einem möglichen Krieg unter den einzelnen Königreichen, der Rolle von Seporas Eltern, Irregehenden und ob Sepora und Tarik gemeinsam glücklich werden können. Insgesamt hat mochte ich die Geschichte super gerne und sie hat mir viel Lesefreude bereitet. Fazit : Sehr gelungener zweiter Band und Abschluss der Reihe. Spannend gemacht und mit tollen Charakteren.

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Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Auch das Cover zu Band 2 gefällt mir sehr gut. Es passt super zu Band 1 und sie werden ganz wundervoll im Regal aussehen =D Von der Story her hat mir dieser Band sehr gut gefallen. Es ist viel passiert und ich konnte richtig mitfiebern. Aber was mich hier sehr gestört hat war die Liebesgeschichte von den beiden. Es gab so viel hin und her. Die Situation zwischen ihnen ist angespannt und beide halten ihre Gefühle verborgen. Ich hätte gerne beide genommen und fest geschüttelt, dass sie endlich miteinander reden und dieses unausgesprochene zwischen ihnen endlich rauskommt. Sepora mag ich sehr gerne. Sie ist eine Kämpferin, welche sich nicht gerne etwas vorschreiben lässt. Wenn es ihr nicht passt, dann tut sie etwas dagegen – auch, wenn das vllt nicht immer ganz schlau ist. Der Schreibstil von Anna Banks hat mir gut gefallen. Sie konnte mich direkt mit den ersten Seiten wieder in die Geschichte entführen und ich konnte mich gut einfinden. Die Umgebungen und Leute konnte ich mir gut vorstellen und besondern mit Sepora konnte ich mitfühlen. Sie erleidet viele Verluste und hat mir einfach so leid getan… Wegen der -für mich nicht gut gelungenen Liebesgeschichte in diesem Band- gibt es etwas Abzug. Der 2. und somit letzte Band von Nemesis bekommt von mir 4 Büchereulen.

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Sepora ist es gelungen, einen Waffenstillstand zwischen ihrem Vater und ihrer großen Liebe Tarik auszuhandeln, doch der Preis dafür ist hoch. Ihr Vater hat Prinz Tarik ihre Hand angeboten und Tarik hat angenommen, ohne Sepora zu fragen. Täglich lässt sie Tarik spüren, wie sehr sie ihn deshalb verachtet. Doch als Verräter von unerwarteter Seite auftauchen, müssen Tarik und Sepora lernen, zusammenzuarbeiten. Bald stehen beide Königreiche, ihre Beziehung und sogar ihr Leben auf dem Spiel. Da ich das erste Buch noch nicht kannte musste ich das Nachholen um hier anzuknüpfen. Sepora traut Tarik nicht, meint er es wirklich ernst mir ihr oder ist das nur eine List? Im ersten Teil ist viel passiert was die beiden auseinandergetrieben hat, deswegen traut der eine dem anderen nicht. Aber da ein weiter Krieg anschwillt bleibt ihnen gar nichts anders übrig außer sich zusammen zu reißen und gemeinsam gegen die Aufständigen zu kämpfen. Mir gefielen beide Bücher wirklich sehr gut, habe zwar etwas länger gebraucht, da ich von vorne anfangen musste. Aber die Story ist wirklich sehr gut und auch die Auserarbeitung der beiden Figuren waren toll, Sie mögen sich aber trauen sich selber nicht über den Weg. Kann die Geschichte nur empfehlen. Vielen Dank an das #Bloggerportal von Random House und den #cbt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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