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Rezensionen zu
Geliebte Jägerin

Christine Feehan

Die Leopardenmenschen (6)

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Nicht mein Lieblingsband

Von: Andraya

08.11.2018

Die Geschichte: Wie bereits von Christine Feehan gewohnt, handelt auch “Geliebte Jägerin” von zwei Leopardengestaltwandlern, die sich finden und lieben lernen. Mir hat die Story zum mittlerweile sechsten Band der Reihe gut gefallen, denn sie baut auf einer recht umfangreichen Hintergrundgeschichte von Cat auf. Was mir nur eher mittelmäßig gefallen hat, war die Beziehung zwischen Cat und Ridley. Sie war sehr von Dominanz geprägt und drängte Cat für mich dadurch wieder in die Opfer-Rolle. Dazu beim Kapitel “Die Charaktere” etwas mehr. Der Mittelteil des Buches beschäftigte sich für meinen Geschmack zu sehr mit der Beziehung zwischen Cat und Ridley. Es passierte einfach zu wenig um einen ordentlichen Spannungsbogen aufzubauen. Ich wusste, dass ein Showdown erfolgt, aber dieser kam sehr sehr spät. Der mittlere Teil von “Geliebte Jägerin” wurde dadurch nicht langweilig, denn es gab genug emotionale Kämpfe auszufechten, aber er wurde recht lang und ich hätte mir dort einen intensiveren Spannungsaufbau gewünscht. Mich stören ja Erotikszenen in Liebesromanen nicht im geringsten, aber gerade im Mittelteil hätten es gerne zwei oder drei weniger sein dürfen. Dafür hatte es der besagte Showdown in sich und hätte gerne noch ein kleines bisschen länger sein dürfen, ist aber insgesamt sehr gut gelungen. Die Charaktere: Wie bereits erwähnt, ist Cats Hintergrundgeschichte sehr gewaltig und etwas zum nachdenken, wenn man sich darauf einlässt. Sie selbst ist sehr sympathisch, eine richtige Kämpferin, aber leider nicht immer glaubwürdig. Sie schwankt manchmal zwischen kleinem grauen Mäuschen und der selbstbewussten Frau, die sie gerne sein möchte. Wenn man in jungen Jahren schon umgeben war von grausamer Gewalt und angstmachender männlicher Dominanz, ordnet man sich dann später einfach so einem recht fremden Mann unter? Vielleicht ja, vielleicht nein, aber ich hätte Cat lieber in der Rolle der selbstbewussten und selbst bestimmenden Frau gesehen und weniger in der Opfer-Rolle. Kommen wir nun zu dem Kerl mit dem Dominanzproblem: Ridley Cromer. Schon früh wird klar, dass er einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt hat und ich konnte ihn absolut nicht einordnen, denn er passte einfach nicht in bekannte Schubladen. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn er mit Cat weniger ruppig umgegangen wäre, und ein bisschen mehr Humor bewiesen hätte. Ich wusste, dass er im Grunde seines Herzens zu den Guten gehört, aber ich konnte nicht Hundertprozentig mit ihm Warm werden. Ich liebe es, wenn Charaktere aus voran gegangenen Büchern wieder einbezogen werden, deswegen freute ich mich sehr, einige bekannte Gesichter wieder entdecken zu dürfen. Wer das genau ist, verrate ich natürlich nicht Das Fazit: Die Geschichte zu “Geliebte Jägerin” war mit sehr viel Tiefgang angelegt, konnte diesen aber nicht erreichen. Trotzdem hat mir die Story gut gefallen und mich abgeholt. Die Handlung hatte wie oben geschrieben einige Schwächen, aber nichts was das Leseerlebnis wirklich trüben konnte. Alles in allem würde ich sagen, dass “Geliebte Jägerin” nicht mein persönlicher Lieblingsband aus der Leopardenmenschen-Saga wird. Aber ich werde Band 7 trotzdem lesen, denn Christine Feehan schreibt einfach toll, erotisch und meist auch sehr spannend. Auf in das nächste Abenteuer! Die Bewertung: Geschichte ♥♥♥ | Charaktere ♥♥♥♥ | Landschaft/Szenerie ♥♥♥♥♥ | Emotionen ♥♥♥♥ = 4 Herzen

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Christina Feehan gehört neben Nalini Singh zu einem meiner Lieblings-Gestaltwandler-Autoren. Die Charaktere und die Welt die sie erschafft begeistern mich jedesmal aufs neue. Zwar hab ich eine Weile gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen, aber danach flogen die Seiten nur gerade so an mir vorbei. Ihre lockere Art zu schreiben hat mir bereits in den anderen Büchern sehr gut gefallen und hier war es ebenso. Durch den Zwischenzeitlichen Sichtwechsel, weiß man auch wie Ridley über die taffe Gestaltwandlerin denkt. Gerade die erste Hälfte des Buches hat mich wahnsinnig begeistert! Ich hatte teilweise tränen in den Augen (bei einer Heulsuse wie mir kein Wunder xD), doch so wie mich die erste Hälfte begeistert hat so sehr war ich von der zweiten Hälfte enttäuscht. Nicht nur das die Story nicht wirklich vorwärts ging, sondern der ständige Sex hat mir die Lust wirklich weg genommen. Zwar war ich es bereits von ihren anderen Büchern gewohnt, aber hier war es mir doch ein ticken zu viel. Dennoch mag ich die Reihe total gerne und bekannte Charaktere tauchen auch auf.

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Christine Feehan Geliebte Jägerin ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Dies ist der sechste Teil der Leopardenmenschensaga. Die verschiedenen Bücher müssen nicht in der Reihenfolge gelesen werden. Eine Altersbeschränkung würde ich hier bei 16 Jahren ansetzen. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Inhalt des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Als Kind wurde die junge Gestaltwandlerin Cat Benoit von einem Kriminellen entführt und gefangen gehalten. Jahre später gelingt ihr die Flucht, und sie kann sich in Texas ein neues Leben aufbauen. Dort begegnet sie auch dem unverschämt attraktiven Ridley Cromer, und aus anfänglicher Freundschaft wird schnell feurige Leidenschaft. Doch wie lange kann Cat die Leopardin in sich beherrschen? Ridley ahnt, dass Cat Geheimnisse vor ihm hat, doch als die Wahrheit ans Licht kommt, ist es beinahe schon zu spät . . . (Amazon) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Mich hat das Cover vom ersten Moment an fasziniert und es lässt wenig vom Inhalt erahnen. Es regt eher dazu an, den Klapptext zu lesen. Das Cover allein lässt schon erahnen, dass es sich in dem Buch um Gestaltwandler und Erotik dreht. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Auf den ersten Seiten des Buches lernt man die Protagonistin Cat Benoit kennen und wird mit kleinen Teilen ihrer Vergangenheit gefüttert, vom denen man einerseits mehr erfahren möchte aber andererseits auch lieber nicht. Wir lernen auch den Protagonisten „Ridley Cromer“ kennen und wie er in Cats Leben tritt und ihr Vertrauen mühsam für sich gewinnt, welches sie aufgrund ihrer Vergangenheit nicht leichtfertig verschenkt. (P.S. Die Anführungszeichen haben eine bestimmte Bedeutung, doch diese müsst ihr selbst erlesen. ^^) Die ersten Seiten habe ich verschlungen und konnte gar nicht mehr aufhören mit lesen. Ich habe mit Cat und Ridley mitgefiebert, doch dann kam ein Ereignis, was mich toben lassen hat. Ein Verrat, wenn man es so nennen will, welcher mich einfach erschüttert hat. „Wie kann jemand das nur tun?“ habe ich mich oft gefragt. Durch diese Situation wurde meine Leselust nur noch mehr gesteigert, da ich die Motivation dahinter einfach nur verstehen wollte. Dieses Buch ist gespickt mit immer wieder neuen und unvorhersehbaren Situationen und sollte unbedingt gelesen werden. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Fazit des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ „Fesselnd“ Ich werde mir die restlichen Bände definitiv noch besorgen müssen um diese auch zu verschlingen und um herauszufinden, ob ich einige der anderen Protagonisten schon kennen gelernt habe. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Wem würde ich das Buch empfehlen? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Ich würde das Buch jedem Gestaltwandler Liebhaber mit Hang zum erotischen empfehlen, aber auch andere Fantasy Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Peggy von Nickypaulas Bücherwelt

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Die ersten Bücher die ich von Christine Feehan gelesen habe waren die „Die Karpatianer“ und danach gleich „Die Drake Schwestern“. Beides sind meine absoluten Lieblingsreihen aus dem Genre Paranormal/Fantasy-Liebesromane, wunderschön mit sehnsuchtsvoller und prickelnder Liebe und dazu noch eine spannende Handlung. Ich habe dann mit der „Schattengänger-Reihe“ begonnen, bin aber nicht über Band 2 hinaus gekommen und wollte mir als nächstes die „Leopardenmenschen-Reihe“ vornehmen. Eine ganze Zeit lang habe ich dann insgesamt sehr viel weniger gelesen und habe nach dieser Phase statt dessen mit der „Sea-Heaven-Saga“ weitergemacht, die mich auch nicht richtig überzeugen konnte. Und jetzt endlich, den sechsten Band der Leopardenmenschen, der gleichzeitig mein erstes Buch aus dieser Reihe ist. Wie schon bei meiner Meinung zu der Sea-Heaven-Saga erwähnt, habe ich den Eindruck, dass Christine Feehan seit den Karpataianer und den Drake-Schwestern sehr abgebaut hat. Oder dass ein Ghostwriter für sie schreibt oder dass sie einfach mehr Wert auf Erotik legt. All das finde ich sehr schade, und so leid es mir tut muss ich sagen, wo schon der Band 4 „Wächterin der Erde“ der Sea Heaven Saga für mich so „naja – bis geht fast gar nicht mehr“ war, finde ich dasselbe jetzt hier bei „Geliebte Jägerin“. Das fängt insgesamt schon bei dem Inhalt an. Eigentlich geht es zum größten Teil um Sex, rauen harten Sex. Die Handlung ist, ich will nicht sagen nebensächlich, aber sie gerät irgendwie nur zum Setting als Hintergrundbild ohne tiefere Bedeutung und ist stark vereinfacht. Zum Erzählton lässt sich zweierlei sagen. Zum einen kann man die Geschichte sehr schnell „runterlesen“, sie ist leicht und flüssig zu erfassen. Also, da gibt es nichts zu meckern. Aber zum anderen haben mich dann viele Dialoge einfach nur mit den „Augen rollen“ lassen. Das lag auch an den „einfach gestrickten“ Protagonisten: Caterina, genannt Cat war natürlich wunderschön und jeder Mann hat sich nach ihr umgedreht, aber dann auch wieder schrecklich naiv bzw. die Handlung hat zwischen schrecklich naiv und dann auf einmal doch sehr mutig und intelligent abgewechselt. Ihr Charakter war absolut nicht ausgereift. Ridley/Eli, ebenso ein Mann dem alle Frauen nachschauen, ist sexuell sehr potent und lässt das auch ständig raushängen (im wahrsten Sinne des Wortes! Sorry!), und war der Obermacho schlechthin, dazu noch nicht mal besonders intelligent. Die gegenseitige Anziehungskraft zwischen den beiden fand ich aber sehr schön beschrieben, so richtig mit Blicken die sich treffen, prickeln, Sehnsucht … aber sobald sie sich unterhielten, waren diese Gefühle vorbei. Vor allem Ridley/Eli konnte ich nicht mehr zuhören, oder besser gesagt, lesen: Er wurde sehr klischeehaft (selbst für dieses Genre) beschrieben, in dem Sinn „starker Mann sagt schwacher Frau wo es lang geht“. Mich ärgerten seine sehr sehr oft machohaft dominanten Erklärungen, wobei ärgern der falsche Ausdruck ist. Dazu hatte ich den Eindruck dass Ridley/Eli die zierliche Cat sehr unter Druck setzt, zwar augenscheinlich zu ihrem Besten, aber, mh, ich weiß nicht … Und das schlimme ist, obwohl Cat immer wieder als starke und intelligente Persönlichkeit dargestellt wird, wehrt sie sich nicht richtig und somit war ihre Charakterdarstellung zweifelhaft und nicht authentisch. Die Dialoge zwischen Cat und Ridley/Eli waren manchmal einfach so, dass es mich schüttelte, dass ich aus meinem Lesefluss kam, über Wörter und Sätze stolperte, und ich dachte, also, „nein das muss ich mir nicht antun“ und wo sind nur die wunderschönen und emotionalen Geschichten von Christine Feehan geblieben? Zu oft wechselten sie plötzlich das Thema, waren stellenweise holprig oder auch nur „dirty talk“. Cat war anscheinend über Nacht „Oral-Sex-süchtig“ geworden, und vor allem Ridley/Eli schiebt das auf die animalischen Instinkte und Paarungsverhalten der Leoparden. Ich möchte ich hier ein paar Zitate anfügen, die vielleicht besser erklären was ich meine. Hier spricht Ridley/Eli immer zu Cat: Zitat Seite 188: „Alles in ihr drängte sie, vom Stuhl zu rutschen, unter dem Tisch zu ihm zu kriechen, ihm die Hose runterzuziehen und sich an ihm zu weiden. Ihr wurde schon der Mund wässrig, wenn sie nur daran dachte, wie gut er schmeckte“. Beim Oralsex, Seite 193, Ridley/Eli zu Cat: „Da ist das was du brauchst, direkt vor dir.“ Seite 208: „Du hast ja gemerkt, dass ich viel Erfahrung habe. Ich kenne die Frauen und weiß was sie mögen und brauchen. Und falls es dir entgangen sein sollte, ich behalte gerne die Kontrolle und sage, wo es langgeht. Ich brauche oft Sex und dazu noch auf bestimmte Weise.“ Seite 269: „Nach dem aufwachen hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du küsst mich auf den Mund oder auf den Schwanz. So einfach ist das.“ Seite 281: „Die meisten haben sich mit deinem Bild im Kopf auf der Toilette einen runtergeholt und schon abgespritzt, wenn sie nur deine Stimme gehört haben.“ Das Wort „weiden“ kam öfter vor und ging mir nach einiger Zeit sehr auf die Nerven. Und manchmal dachte ich, dass Ridley/Elis Charakter nur von einem Mann geschrieben worden sein könnte, Männerphantasien halt eben. Hier noch kurz ein Infos zu den beiden Hauptcharakteren: Cat/Caterina: Super-gut-aussehend, lange dichte dunkle Haare, heller Teint, kobaltblaue Augen, üppige und dennoch zierliche Figur (wie geht das? Oder ist mit üppig eine große Oberweite gemeint?), macht Kampfsport, arbeitet als Barista in einer Bar/Buchladen, schüchtern, intelligent und naiv zugleich, angeblich kein Selbstbewusstsein, unsicher, Ridley/Eli: Super-gut-aussehend, muskulös, schlank, gut gebaut, goldene Augen, schwarzes etwas längeres Haar, sehr selbstbewusst, machohaft, Alpha-Männchen, Kampfsport-Lehrer, Tattoos, dominant, Das Setting ist von der Idee her ja nicht schlecht, irgendwo rund um New Orleans, in den tiefen Wäldern auf einer Ranch, nur dass man davon nicht allzu viel erfährt, weil der Sex im Vordergrund steht. Anscheinend ist „rauer harter Sex“ zur Zeit modern in diesem Genre? Vergleichend kann ich sagen, haben mir die Wolf Diaries von G.A. Aiken, in denen es auch rau und verbal stellenweise auf „unterster Schiene“ ging aber immerhin noch einen kleinen „Ticken“ besser gefallen (hier Rezi). Auch erinnerte mich die Geschichte, was die sexuelle Komponente anging, an Geneva Lee’s „Royal Passion“ (hier Rezi), und schon die hat mir nicht gefallen. In diesem sechsten Band kommen auch andere Leopardenmenschen aus anscheinend vorangegangenen Bänden vor. Da ich die anderen Bände nicht kenne, kann ich außer bei Emma und Jack und nicht sagen, ob die anderen bereits ihre Partner gefunden haben. Ich wurde aber neugierig auf Emma und Jacks Geschichte, und werde versuchen, diesen Band (Magisches Feuer Bd.2) auf alle Fälle noch zu lesen. Fazit: Ich muss vorschicken, dass dies meine erste Geschichte zu den Leopardenmenschen von Christine Feehan ist. Mich konnte sie nicht überzeugen, nicht nur, dass der erotische Anteil überwiegt (und das bei 527 Seiten), auch haben die Charaktere keine Tiefe und das Setting gerät mehr oder weniger zum Hintergrundbild für die sexuellen Lüste. Die Erzählsprache war oft ein „dirty talk“, dazu noch sehr plump. Ich war enttäuscht, weil ich Christine Feehan auch anders kenne. Dennoch finde ich die Idee der Leopardenmenschen interessant, und ich könnte mir vorstellen, auch noch den ersten oder zweiten Band dieser Reihe zu lesen, um mir vielleicht ein vollständiges Urteil zu bilden. Es ist ja oft so, dass eine Reihe super-schön startet, aber je weiter sie fortschreitet, desto mehr fallen Bände auf, die eigentlich nicht an die ersten Geschichten heranreichen können. Beim vergeben der Sterne musste ich nicht lange überlegen. Ich entschied mich ziemlich spontan für zwei, da die Geschichte für einen Stern noch nicht schlecht genug war und für zwei Sterne, weil mir die Idee mit den Leopardenmenschen gefällt und Christine Feehan einen „Pluspunkt“ bei mir hat. Link zum Buch/Verlag: https://www.randomhouse.de/Paperback/Geliebte-Jaegerin/Christine-Feehan/Heyne/e507022.rhd Reihenfolge Leopardenmenschen-Saga Band 1Wilde Magie Band 2Magisches FeuerEmma + Jack Band 3Wildes Begehren Band 4Feuer der Wildnis Band 5Dunkle Liebe Band 6Geliebte JägerinCat + Ridley/Eli

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