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Rezensionen zu
Die Königin der Flammen

Anthony Ryan

Rabenschatten (3)

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€ 39,95 [D]* inkl. MwSt. | € 39,95 [A]* (* empf. VK-Preis)

Schafft es die Königin noch einmal zur letzten Schlacht zu motivieren und was passiert mit der besonderen Macht ihres Kämpfers Vaelin Al Sorna? Redaktioneller Hinweis: Ich danke für die kostenlose Bereitstellung eines Rezensionsexemplars. Cover Das Cover mit flammendem Hintergrund und der Doppelaxt im Vordergrund, die von vor Muskeln und Adern erstarkten Armen und Händen gehalten wird, zeigt, wohin die Reise geht. Einzig, es fehlt das Blut, das im Buch so heftig spritzt! Inhalt Königin Lyrna kehrt zurück und wird wohlwollend vom Volk empfangen. Doch neues Ungemach zieht am Horizont herauf und so formiert sich das Werk zu der letzten, alles entscheidenden Schlacht gegen den grausamen ‚Verbündeten‘ der sehr gut weiß seine Marionetten zu führen. Doch das Schlimmste ist wohl: Menschliches Leben kümmert ihn nicht! Meinung Gleich hinein geht es in den dritten Teil der Trilogie, sodass der Anschluss fehlt, wenn denn der vorhergehende Teil nicht mehr ganz präsent ist. Insbesondere die Vielzahl der Charaktere erschwert ein leichtes wieder Hineinkommen in das Gesamtwerk, sodass es wohl sinnvoll wäre alle drei Bände hintereinanderweg zu lesen oder zu hören. Leider verliert sich die Geschichte teils in Einzelheiten und in Kriegsgebaren. Und so schleppt sich meines Erachtens die Geschichte ein wenig dahin, man ist versucht vorzuspulen. Glückliche Fügungen treten auf und bringen das Werk dann zum Abschluss, wobei zu sagen ist, dass der dritte Teil immer noch gute Unterhaltung bietet. Detlef Bierstedt liest betont und bei den verbindenden Elementen etwas monoton, doch insgesamt angemessen angenehm. Autor Anthony Ryan lebt mittlerweile von seiner Begabung als Schriftsteller. Sprecher Detlef Bierstedt ist Schauspieler, Synchronsprecher, z.B. für George Clooney und Hörspielsprecher. Fazit Der Abschluss schwächelt etwas, von daher empfehle ich alle Bände in einem Stück zu hören.

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Inhalt: Der außergewöhnliche Kämpfer Vaelin Al Sorna muss seiner Königin beistehen, ihr Reich zu retten. Sein Feind hat jetzt aber einen gefährlichen Mitstreiter bekommen, dessen Kräfte unheilvoller sind als alles, was Vaelin bisher kannte. Und Vaelin spürt, dass seien besondere Gabe, -Das Lied- in seinem Blut, langsam verklingt. Wird es noch stark genug sein, um die tückischen Feinde abzuwehren? Meinung: Da ich bereits die ersten beiden Bände der Rabenschatten-Trilogie gehört habe, musste ich unbedingt den dritten davon als Hörbuch haben! Danke nochmal für das Rezensionsexemplar! Ich habe mich sehr darüber gefreut!♥ Die ersten beiden haben mich vollkommen in ihren Bann einbezogen, doch bei dem dritten wurde ich ein wenig enttäuscht. Ich war einen schönen und flüssigen Schreibstil gewohnt und freute mich so sehr auf die Geschichte, doch irgendetwas war diesmal anders. Diese Trilogie war meine erste High-Fantasy-Reihe und trotzdem mag ich sie gerne, da sie irgendetwas besonderes hat. Der Sprecher war etwas gefühlslos, er las die Dialoge einfach runter und brachte so keine realen Emotionen hinein. Kommen wir nun zu den Charakteren. Ja, Vaelin war mir im ersten Band so sympathisch, doch jetzt fand ich in einfach nur anders. Königin Lyrna, um die es eigentlich geht, ist wunderschön und intelligent, doch als Herrscherin wirklich eiskalt. In diesem Buch floss noch mehr Blut wie bei den anderen. Irgendwie wurden mir dir Kampfszenen schon zu viel und schon wirklich brutal erzählt Gott sei Dank lebe ich nicht in dieser Geschichte! Die Geschichte wird immer von mehreren Figuren erzählt, doch mit keinem konnte ich richtig mit fiebern, außer bei der Königin Lyrna. Ihre Kapiteln hörte ich eigentlich gerne, bis auf die Krieg Szenen. Die Spannung wurde abgeflacht und im Mittelpunkt stand nur noch kämpfen und kämpfen. Hätte man einige Situationen gekürzt oder sogar herausgenommen, würde das Hörbuch gar nicht so schlimm sein. Im Allgemeinen muss ich sagen, dass die Reihe von Teil zu Teil immer schlechter wird, was schade ist, da die Grundidee nicht schlecht ist. So konnte mich Teil drei nicht völlig packen und war am Ende etwas froh, dass die Trilogie nun ein Ende hat. Den ersten Band könnte ich sehr weiterempfehlen und dann wird es wirklich wirklich High-Fantasy, also wer auf solche eher brutalen Geschichten mit Krieg und Schlachten steht, sollte sich das (Hör)Buch zu legen. Im großen und ganzen muss ich sagen, ich möchte jetzt die Trilogie hinter mich lassen und das High-Fantasy nicht ganz mein Geschmack ist. Aber Geschmäcker sind verschieden. Fazit: Da mich der dritte Teil der Trilogie nicht mehr so fesseln konnte, möchte ich dem Buch 3 von 5 Sternen geben. Da bin ich noch relativ "nett", da mir ja die ersten beiden Teile so gut gefallen haben.♥

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Was sich schon im zweiten Teil angedeutet hat, setzt sich in diesem Abschlussband fort. Die Handlung treibt von einer Schlacht zur nächsten, Eroberungen und Hinrichtungen reihen sich aneinander. Irgendwann hatte ich komplett den Überblick verloren, wer mit wem gegen wen kämpft, wo sich die Schlacht gerade zuträgt und wer da jetzt gerade wo welche Sklaven befreit. Vielleicht wäre in diesem Fall das Buch die bessere Wahl gewesen, weil man dann ein paar Seiten zurückblättern kann, wenn man gerade mal wieder nicht durchblickt. So habe ich mir das Gemetzel von Detlef Bierstedt vortragen und es mehr oder weniger an mir vorbeirauschen lassen. Hellhörig und aufmerksam wurde ich immer dann, wenn das Wolfsvolk ins Spiel kam oder der Name des Verbündeten fiel. Das waren die Momente, die mich interessiert haben. Und der einzige Grund für’s Durchhalten war eben, dass ich wissen wollte, wie sich die Geschichte um den Verbündeten auflöst und wer am Ende triumphieren wird. Es hätte der Geschichte nicht geschadet, wenn Teil 2 und 3 um je die Hälfte gekürzt worden wären. Aber dann hätte das ja keine Trilogie gegeben… Ich finde es einfach schade, dass von der Magie des ersten Teils mit den verschiedenen Orden und ihren Sitten, Gebräuchen und Fähigkeiten so wenig übrig geblieben ist und die Geschichte in Blut und Gewalt versinken muss. Und vor lauter „Querhören“ (sprich: nicht so genau hinhören, wenn mal wieder geschlachtet wird) hätte ich beinahe das Ende verpasst. Das hätte gern ein paar Minuten länger sein dürfen – schließlich haben wir lange genug darauf gewartet, zu erfahren, was es mit dem Verbündeten auf sich hat und wie alle Handlungsfäden zusammenführen. Das Ende an sich finde ich gut, aber hier hätte der Autor gern wenigstens halb so viel Hingabe hineinlegen können, wie in das Gemetzel auf ungezählten Seiten zuvor. Schade – ein gut erzählter Schluss hätte meine Meinung zur Trilogie und vor allem zu diesem Abschlussband noch ändern können. Aber so reicht es leider nur für 3 Sterne. Teil 1 war herausragend, aber leider kann er nicht allein stehen. So muss der Leser sich noch durch zwei weitere Bücher lesen oder hören, die an die Magie von „Das Lied des Blutes“ nicht mehr heranreichen. Detlef Bierstedt trifft dabei übrigens am wenigsten Schuld. Hatte ich in Band 2 ein paar Probleme, die verschiedenen gealterten Männer anhand seiner Stimme auseinander zu halten, gelang mir das in diesem Teil wieder problemlos. Fazit: Auch hier gilt das Motto „Weniger wäre deutlich mehr gewesen“. Der Zauber aus Teil 1 fällt blutigem Gemetzel zum Opfer – genauso wie die ein oder andere liebgewonnene Figur.

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