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Rezensionen zu
Die Goldene Legende

Nadeem Aslam

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 19,99 [A] | CHF 28,00* (* empf. VK-Preis)

Pakistan. Ich denke im Jahre 2012. Immer wieder werden die damaligen Karikaturen in denen man sich über Mohammed lustig gemacht hat, erwähnt. Dieses Buch hat sehr viele geballte Informationen. Nargis ist eine der Hauptcharaktere. Sie und ihr Mann sind Architekten und muslimischen Glaubens. Sie haben Christen zu Nachbarn. Lily der Rikschafahrer und seine Tochter Helen, die durch Nargis und ihren Mann eine gute Ausbildung genießt. Nargis hat ein großes Geheimnis und hat Angst davor, dass dieses Geheimnis bald raus kommt. Denn jeden Abend predigt der Muezzin in der Mosche nach dem Gebet und gibt Sachen über die Bewohner preis. Am meisten hetzt er gegen die Christen auf und wirft ihnen Gotteslästerei vor. Nargis möchte ihrem Mann Massud ihr Geheimnis verraten, bevor es über die Lautsprecher der Moschee der ganzen Stadt verkündet wird, doch gerät Massud auf der Grund Trunk Road ins Kreuzfeuer und stirbt. Ab dann beginnt eine schwere Zeit für Nargis, Lily und auch Helen. Immer wieder tauchen Geheimdienstagenten bei Nargis auf und drohen ihr und sagen, dass sie bei der Gerichtsverhandlung öffentlich sagen wird, dass sie dem Mörder ihres Mannes verzeihe. Imran ein Junger Mann der auch Moskau genannt wird, kommt aus Indien nach Pakistan um sich dort in einem Islamisten-Lager ausbilden zu lassen. Doch ziemlich schnell merkt er, dass alle dort für ihn zu fanatisch sind. Er verlässt das Lager und ist somit auf der Flucht und das Schicksal führt dazu, dass er Nargis und Helen kennenlernt. Er war an dem Tag, an dem Massud erschossen wurde auch auf der Grand Trunk Road. Dank Imrans Charakter bindet der Schriftsteller das Kaschmir-Problem sehr gut in die Geschichte ein. Nun ist es so, dass Helens Vater Lily eine Bindung mit der Tochter des Imams hat. Er schleicht sich nachts zu Aysha in ihr Schlafzimmer. Aysha hat ihren Mann verloren und hat einen Sohn namens Billu, der durch den Krieg seine Füße verloren hat, als er auf eine Miene getreten ist. Die Stellen im Buch mit diesem kleinen Jungen, der tapfer seine Protesen anbringt und in die Schule geht, hat mich zu tiefst berührt. Ayshas Schwager (der Bruder ihres verstorbenen Mannes) lebt mit Aysha, Billu und Ayshas Vater dem alten Imam in einem Haus und versucht Aysha zu unterdrücken und Billu auch fanatisch zu machen. Nun ist es so, dass eines Abends über die Lautsprecher der Mosche das Verhältnis von Lily und Aysha bekannt gegeben wird. Ab dann beginnt im wahrsten Sinne des Wortes eine Verfolgungsjagd. Lily muss sich verstecken. Nargis ebenfalls, denn sie möchte dem Mörder nicht verzeihen. Helen wurde durch ihren Vater ebenso zum Opfer der Fanatiker und wird als Attentäterin gesucht. Imran ist sowieso auf der Flucht. Nargis, Helen und Imran setzten sich auf einer Insel ab, auf der Nargis und Massud ein Haus gebaut haben. Ich muss sagen, dass ich einfach dieses Buch gebannt gelesen habe. Es ist sehr spannend und auch die Probleme die angesprochen werden gehen einem unter die Haut. Man lernt sehr viel über die Situation in Pakistan und dann dem Kaschmir-Problem auch über die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan. Die Korruption der Offiziere und Geheimdiensten bringen einen dazu, sich sehr aufzuregen. Und bis zum Ende sieht das ganze so aus, dass es absolut keine Hoffnung für die Menschen des Landes gibt. Es hat mich zu sehr erschüttert. Absolute Leseempfehlung.

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Meine Meinung Der Autor ist neu für mich und ebenso Lektüre aus seinem Geburtsland Pakistan. Das einzige Buch, das ich über Pakistan gelesen habe, ist die Autobiografie von Malala Yousafzai. Danach wollte ich mehr über Pakistan erfahren und landete deshalb bei “Die goldene Legende”. Sehr auffällig und für mich spannend ist, dass der Autor, der schon als Jugendlicher Pakistan verlassen musste und deshalb seit vielen Jahren in London lebt, einen europäischen Schreibstil (angenommen) hat. Erwartet hatte ich eine etwas blumigere Sprache, wie ich es von arabischen und orientalischen Autoren gewohnt bin. Nadeem Aslam hat ein sehr trauriges Buch geschrieben, in dem es kaum Hoffnung für eine bessere Zukunft gibt. Dies ist mein Gefühl, nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. All seine unterschiedlichen Charaktere, seien sie Christen, Muslime, Akademiker, Rikschafahrer, Frauen, Männer, Geistliche oder normale Bürger, alle sie leben ein schweres Leben, oftmals in großer Angst und Unterdrückung. Somit stellte sich mir die Frage, ob es wirklich so ist, dass Pakistan auf eine Art und Weise ein verlorenes Land ist? Ein Schwerpunkt der Buches ist die Unterdrückung von Christen durch fanatische Muslime. Natürlich leiden nicht nur sie unter den Fanatikern. Auch normale muslimische Bürger, wie der Imam der Moschee in Nargis Nachbarschaft als auch seine Tochter haben es schwer. Die Fanakatiker haben sich bei ihnen eingenistet und bestimmen ihr Leben. Mir fehlte jedoch dabei insgesamt der etwas ausgleichende Pol des normalen Lebens. Gibt es denn keines? Haben die Fanatiker in Pakistan dermaßen die Oberhand? Falls es so ist, erschreckt es mich, so wenig über dieses Land zu wissen und zu hören. Ein weiterer Punkt ist die Korruption hochrangiger Offiziere und Geheimdienste, das der Autor in seiner Geschichte verarbeitet. Nargis hat das Pech durch den Unfall, der ihren Mann das Leben gekostet hat, mit so einem Offizier in Berührung zu kommen. Fortan muss sie auch Angst um ihr Leben haben, ist auf der Flucht vor ihm und es scheint keinen positiven Ausweg für sie zu geben. Als das Geheimnis der Protagonistin Nargis für mich als Leser gelüftet wurde, war ich überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Autor bindet dieses Geheimnis und die Auswirkungen dessen sehr gut in seine Geschichte über die Gesellschaft Pakistans ein. Neben Nargis gibt es noch weitere interessante Charaktere, die die Handlung vervollständigen. Einer davon ist Imran (Moskau genannt), ein junger Mann, der aus Kaschmir nach Pakistan geflohen ist und sich nun verstecken muss, da er aus der Organisation, die ihn paramilitärisch ausgebildet, unerlaubt verlassen hat. Sein Schicksal führt ihn zu Nargis und Helen, mit denen er fortan auf der Flucht ist. Leider blieben aber alle Charaktere etwas kalt. Ich interessierte mich für ihr Schicksal, ihr weiteres Leben, doch konnte ich ihnen nicht nah genug kommen. Ich fand keine richtige Sympathie ihnen gegenüber. Je mehr man im Buch vorankommt, umso größer werden die Punkte, die der Autor in seinem Buch anschneidet und verarbeitet. Neben dem schweren Leben der Christen, den fanatischen Muslimen, den Selbstmordattentaten kommen der Kaschmir-Konflikt hinzu, Drohnenkriege der USA, Korruption der Geheimdienste als auch die Anwendung der Scharia in Pakistan. Dadurch fühlte sich für mich die Geschichte etwas überladen an. Manchmal ist weniger mehr. Fazit Der Autor konnte durch sein Buch mein allgemeines Interesse für Pakistan, wie auch für Kaschmir, wecken. Ich habe es sehr gerne gelesen, hatte aber gem. dem Klappentext eine etwas andere Geschichte erwartet. Eine, die sich intensiver mit dem Geheimnis von Nargis befasst und auch den “Verkünder der Geheimnisse” entlarvt. Diese sind lediglich Mittel zum Zweck, nämlich, Pakistans Geschichte und Gesellschaft dem Leser näherzubringen. Nichtsdestotrotz werde mich nun intensiver mit der Geschichte Pakistans uns Kaschmirs befassen und nach weiterer Lektüre suchen. Ein gutes Buch, für das ich 3,5 Sterne vergebe, es mir aber etwas anders gewünscht hätte.

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Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Und das nicht, weil ich mich selber viel mit Religionen auseinandersetze. Eher im Gegenteil. Und doch finde ich es immer wieder höchst dramatisch, wie man sich über ein Thema bekämpfen kann, das uns doch eigentlich eher zusammenbringen sollte. Sollte der Glaube an Gott, Allah oder wie er auch genannt werden möchte uns nicht eher zusammenbringen als uns zu entzweien? In „Die goldene Legende“ erfahren wir schonungslos und brutal, wie Christen in Pakistan behandelt werden. Nadeem Aslan erzählt die Geschichte von Helen, Nargis und Imran. Dabei sind die Charaktere schon eher etwas distanziert gezeichnet und dennoch geht die Geschichte einem unter die Haut. Denn so geschieht es tagtäglich und ich selber bin schockiert über soviel Brutalität. Ich könnte mich hier jetzt breit und lang darüber auslassen, warum ich persönlich die Religionen als „Kriegsgrund“ schwachsinnig finde, aber ich denke, das ist ein anderes Thema. Es schmerzt einfach zu lesen, wie andere Menschen aufgrund ihres Glaubens verfolgt und gequält werden. Natürlich ist das Buch jetzt wahnsinnig spannend. An manchen Stellen ist es durchaus auch etwas langatmig. Nadeem Aslan erzählt an manchen Stellen sehr detailreich und dann wieder etwas schneller und nicht so tiefgründig. Der Schreibstil ist bildhaft und man ist mittendrin im Land. Er nimmt uns mit auf eine Reise und ich bin so froh dieses Buch gelesen zu haben. Brutal und schonungslos erzählt Nadeem Aslan über die Verfolgung der Christen in Pakistan. Es ist dramatisch, weil es real ist. Dennoch waren mir manche Stellen zu detailreich und dadurch etwas langatmig. 4 von 5 Punkten

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„Die goldene Legende“ zeigt meiner Meinung nach sehr emotional und und unglaublich liebevoll beschrieben, was religiöser Fanatismus aus einem eigentlich sehr schönen Land, in diesem Fall Pakistan, machen kann. Wir begleiten vor allem die Charaktere Nargis, Helen und Imran. Nargis hat gerade ihren Mann Massud verloren, der versehentlich in einen Schusswechsel auf offener Straße geriet. Helen ist die Tochter des christlichen Rikscha-Fahrers Lily, der früher im Haus von Nargis und Massud als Dienstbote tätig war und weiterhin im Nachbarhaus wohnt. Für sie war Helen immer fast wie eine eigene Tochter und so finanzierten sie sogar ihre Ausbildung, die sie sonst als Christin in Pakistan wahrscheinlich nicht erfahren hätte. Imran kommt ursprünglich aus Kaschmir, nachdem seine Mutter und die anderen Verwandten von indischen Soldaten zum „Verhör“ mitgenommen wurden und nicht mehr wiederkamen, beschließt er, sich in einem Islamisten-Lager ausbilden zu lassen, flieht dort jedoch als er merkt um was es wirklich geht und schlägt sich seitdem in Zamana als Obdachloser durch. Wie es der Zufall will, ist er derjenige, der Massud noch am Unglücksort, wenn auch vergebens, Blut spendet. Als er später Nargis aufsucht, freunden sie sich an und es wird schnell klar, dass sich zwischen ihm und Helen noch mehr entwickeln wird. Als eines Tages der Muezzin die geheime Liebschaft von Lily und Aysha, der verwitweten Tochter des Geistlichen, vom Minarett herausposaunt, ist plötzlich kein Christ, oder jemand der sich auf ihre Seite stellt, mehr sicher. Mit Imrans Hilfe gelingt Nargis und Helen die Flucht. Doch das war nicht das einzige Geheimnis, das ihnen zum Verhängnis werden kann. Es ist eine unglaublich tragische, traurige und oftmals brutale Geschichte. Doch der Autor schafft es dennoch immer wieder in kleinen Rückblenden, Referenzen zu anderen Geschichten und Legenden oder einfach der liebevollen Beschreibung von Details, die Schönheit der Landschaft und des Lebens im Allgemeinen darzustellen. Obwohl alle Figuren Schreckliches erlebt haben unter der täglichen Unterdrückung oder dem religiösen Fanatismus im Land leiden, haben sie dennoch auch so viel erlebt, an das sie sich gerne erinnern oder sie erleben jetzt Dinge, die das Leben trotz allem lebenswert machen. Dem Leser ermöglicht dies ein sehr intimer Blick in die Zerrissenheit eines Landes und seiner Bewohner. Der Schreibstil, war für mich zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, weshalb ich etwas brauchte, um in die Geschichte hineinzukommen. Doch als ich mich einmal daran gewöhnt hatte, fing ich an diesen zu lieben. Er ist unglaublich bildhaft, oft verliert sich der Autor in den Beschreibung von Details, doch diese haben immer irgendeine wichtige Aussage, tragen zur Aussage des Gesamten bei oder helfen, die Charaktere besser zu verstehen und authentischer zu machen. Es gibt einen regelmäßigen Wechsel der Erzählperspektive zwischen den verschiedenen Protagonisten, was mir gut gefallen hat, da man das Geschehen so aus verschiedenen Positionen wahrnimmt, was meiner Meinung nach bei einer Geschichte, die die Zerrissenheit eines Landes zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen zum Thema hat, sehr wichtig ist, um kein einseitiges Bild zu erschaffen. Schwierig fand ich jedoch, dass innerhalb der Passagen, die aus der Sicht eines Charakters erzählt werden, wiederum häufig Zeitsprünge passieren, da sie sich an etwas Vergangenes erinnern oder über eine Geschichte nachdenken. Diese Wechsel fand ich nicht immer eindeutig und brauchte auch häufig etwas, um den Sinn dahinter zu verstehen. Dies machte das Lesen oftmals sehr anstrengend. Zudem werden häufig alte Legenden und Geschichten angesprochen. Eine besondere Rolle spielt dabei ein Buch, welches Massuds Vater geschrieben hat, mit dem Titel „Auf dass sie sich kennenlernen“, welches sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte zieht. Es behandelt Legenden und Erzählungen der verschiedensten Kulturen der Welt und wie diese zusammenhängen, sich kreuzen, einander beeinflussen. Zu Beginn wird dieses Buch, welches Massud erst kurz vor seinem Tod wiederfindet, von einem Soldaten zerstört, der versucht Nargis damit unter Druck zu setzen. Daraufhin versuchen Nargis, Helen und Imran, dieses Stück für Stück wieder zusammenzusetzen. Dies ist nur eins von vielen Beispielen für die ungeheure Symbolträchtigkeit dieses Buches. Die Protagonisten sind alle sehr klug und weltoffen und ihrem Land somit weit voraus. Sie haben eigentlich nichts verbrochen, außer zur falschen Zeit am falschen Ort geboren zu sein. Das Land und die Bewohner haben ihnen so viel Leid zugefügt und dennoch verlieren sie nicht die Hoffnung, dass es sich irgendwann ändern wird. Die vielen Rückblenden und die sehr tiefgründigen Gedanken der Charaktere bekommen dadurch eine zusätzliche Tiefe. Schade fand ich nur, dass die Auswahl der Protagonisten etwas einseitig war. Die konservativen, strengen Moslems, waren stets „die Anderen“, wodurch man als Leser wenig Einblick in diese Gedankenwelt bekam. Auch für die Protagonisten hätte ich mir in der Gegenwart noch mehr Handlung gewünscht, um sie noch mehr zu begleiten und besser in die Geschichte einzutauchen. Die Aussage des Romans kann für mich vor allem durch das Leitmotiv des Buches „Auf dass sie sich kennenlernen“ nicht eindeutiger sein: wenn wir Menschen es schaffen, uns auf unsere Gemeinsamkeiten zu konzentrieren und Unterschiede als etwas Gutes anzuerkennen, wenn wir endlich jahrhundertealte Fehden überwinden und Einzelfälle nicht auf ganze Bevölkerungsgruppen übertragen würden, dann wäre die Welt ein besserer Ort und wir könnten ihre Schönheit endlich wieder schätzen. Das Cover finde ich wunderschön und es passt für mich hervorragend zu der Atmosphäre, die aufgebaut wird, wenn die Schönheit der Natur, der Gärten und der Gebäude beschrieben wird, die so einen harten Kontrast zur Brutalität der Menschen dort darstellt. Fazit Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Sowohl die Charaktere als auch die Atmosphäre, die die Zerrissenheit zwischen Schönheit und Brutalität greifbar macht, hat mir sehr gut gefallen. Es regt definitiv zum Nachdenken über unsere Welt an und schaffte wenigstens für mich einen sehr lehrreichen Blick in ein so fremdes Land. Der facettenreiche Aufbau der Erzählung hat zwar einerseits sehr zur Tiefe des Buches beigetragen, schränkte aber auch oftmals den Lesefluss ein, weshalb es definitiv keine leichte Lektüre war. Hin und wieder hätte ich mir mehr Geschichte im Hier und Jetzt und weniger ausschweifende Erzählungen über Legenden oder vergangene Ereignisse gewünscht. Es war wie ein Mosaik, in dem jedes kleine Detail eine Bedeutung hat, das aber erst zusammengesetzt anfängt einen Sinn zu ergeben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung – gerade, wenn einem auch Romane wie der „Drachenläufer“ von Khaled Hosseini gefallen haben, wird man hier sicherlich auch auf seine Kosten kommen! Eine einfache Lektüre sollte man aber nicht erwarten.

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