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Rezensionen zu
Die Mondschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (5)

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Die Mondschwester

Von: Sandy

09.08.2022

🌙Die Mondschwester von Lucinda Riley 🌙 . REZENSIONSEXEMPLAR . Klappentext... Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen. . Wer die Bücher von Lucinda kennt, wird sie lieben. Ich habe bereits einige Bücher von ihr gelesen, und immer wieder begeistert sie mich mit ihren Geschichten und ihrem Schreibstil. In jedem Teil dieser Bücher suchen die Schwestern nach ihrer Herkunft. Einige haben die Reise bereits beendet, doch Tiggy steht es noch bevor. An manchen Stellen hat sich die Geschichte etwas gezogen, somit waren die Zusammenhänge manchmal schwer nachzuvollziehen. Es ist spirituell was mir sehr gefällt. Die Liebe zu Tieren die sie hat, ist einfach wunderbar. Lest selber wie die Geschichte endet. Hachhh einfach schön. . Danke für das tolle Buch. . Ich bin sehr auf die anderen Teile gespannt... . #bücherliebe #bookstagram #danke #rezensionsexemplar #tollesbuch

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TW: Verwendung des Begriffs "Zigeuner", häusliche Gewalt, Spanischer Bürgerkrieg und Zweiter Weltkrieg, Wilderei Wie schon die vier vorangegangenen Bände dieser Reihe konnte mich auch Band 5 abolut begeistern und verzaubern! Diesmal begleiten wir die Schwester Taygeta (Tiggy) von Schottland nach Sacromonte in Granada, Spanien, und erfahren die Geschichte ihrer Herkunft und gitana-Familie - besonders ihrer berühmten Großmutter, einer international erfolgreichen Flamenco-Tänzerin nach dem realen Vorbild der Carmen Amaya. Bei diesem Band hatte ich zudem das Gefühl, endlich mehr Hinweise auf den Gesamtplot zu erhalten, was mich natürlich nur umso neugieriger auf Band 6 und besonders den Abschlussband 7 macht, der nächsten Monat erscheint. Der einzige Punkt, bei dem ich mir vorstellen kann, dass manche Leser*innen nicht gut mit ihm klarkommen könnten, war, dass hier immer wieder Gaben wie Wahrsagen, Sprechen mit den Toten und Heilung durch Handauflegen eine Rolle spielen. Lucinda Riley erschafft mit jedem dieser nicht dünnen Bücher, die perfekte Mischung aus Reisen und tatsächlichen historischen Begebenheiten, die durch fiktionale Familiengeschichten, im Hintergrund ablaufende Liebesbeziehungen sowie einen übergeordneten Plot, der alle Bücher miteinander in Beziehung setzt, ergänzt werden. Für mich ist die Lektüre ihrer Bücher jedes Mal eine Art Kurzurlaub vom Sofa aus. Übersetzt wurde diese Ausgabe von Sonja Hauser.

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Intuition

Von: Lesefee23.05

07.10.2020

„Der Mensch lässt sich von der Intuition leiten, dazu kommt eine Prise Logik. Wenn du die richtige Balance aus beidem findest, ist jede Entscheidung richtig.“ „Die Mondschwester“ ist der fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser. Er erschien im November 2018 im Goldmann Verlag. Tiggy ist die fünfte Schwester, die von ihrem Adoptivvater Pa Salt aufgenommen wurde. Und sie ist anders als die restlichen Schwestern, denn sie ist eher esoterisch veranlagt und hat häufig ein „Bauchgefühl“, das ihr Dinge verrät, die sonst keiner bemerkt. Als sie schließlich bei ihrer Arbeit zufällig einen alten Zigeuner kennenlernt, erfährt sie einiges über ihre wahre Herkunft und begibt sich nach Spanien um ihre richtige Familie zu finden und kennenzulernen… Tiggy war mir eine der liebsten Schwestern. Obwohl sie sehr esoterisch veranlagt ist und eher an übermenschliche Dinge glaubt, ist sie unglaublich sympathisch, freundlich und fürsorglich. Außerdem ist sie tierlieb und sehr naturverbunden, weshalb sie mir nochmal doppelt gut gefallen hat! Tiggys Vergangenheit führt sie nach Spanien, in den Ort Granada, wo sie sich auf die Spuren ihrer Vorfahren begibt und damit tief in das Leben der spanischen Zigeuner eintaucht. Erstmals hat mir die Geschichte der Gegenwart besser gefallen als die Geschichte in der Vergangenheit. Für Tiggys Vorfahrin Lucia konnte ich nämlich leider keinerlei Sympathien aufbringen. Lucias Art – arrogant, ignorant und nur an sich selbst und den Ruhm als Flamenco-Tänzerin denkend – fand ich unglaublich anstrengend. Natürlich hatte sie es in ihrem Leben nicht immer einfach, sie hatte aber eine Chance ihr Leben zu ändern. Diese hat sie aber leider aus Liebe zum Ruhm nicht ergriffen und sich auch kein Stück verändert, weshalb ich mit ihr während der gesamten Geschichte nicht warm werden konnte. Beide Zeitebenen sind wieder brillant miteinander verknüpft, sodass man nach und nach versteht, wie es zu Tiggys Adoption durch Pa Salt kommen konnte. Neben Tiggys persönlicher Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geht es aber auch wieder um die Gesamthandlung der Romanreihe. Es gibt erneut einige Hinweise und Andeutungen auf Pa Salt und auch Zed Efron tritt zum wiederholten Mal in Erscheinung. Ich bin so unendlich gespannt, wie am Ende alle Fäden zusammenhängen und was es mit dem Tod von Pa Salt wirklich auf sich hat… Auch die Verknüpfung zu den anderen Bänden und Schwestern sowie die Überleitung auf die sechste Schwester gelingt der Autorin wieder mühelos. Ebenfalls erneut gefallen hat mir die Aussage, dass „Familie sich findet“ und am Ende wieder zusammenkommt. Ich finde den Gedanken schön, dass man als Familie zusammengehört und sich auch findet, wenn man am jeweils anderen Ende der Welt lebt. In Tiggys Geschichte spielen zwar auch übernatürliche Kräfte in diesem Punkt eine Rolle, trotzdem ist ähnliches ja auch den anderen Schwestern schon passiert und vielleicht ist ja auch im wahren Leben etwas an dieser These dran. Neben der fiktiven Geschichte werden zudem wieder historische Fakten aufgegriffen und die Handlung miteingewoben, sodass man sie zwar aufnehmen kann, aber nicht zwingend über sie nachdenken muss. Auch mythologische Aspekte spielen erneut eine große Rolle. Auch der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und mitreißend. Ich habe den Roman in kürzester Zeit durchgelesen und war einfach nur begeister! Mein Fazit: Auch Tiggys Geschichte hat mich überzeugt und beim Lesen regelrecht gefesselt. Ich bin unglaublich gespannt, wie es mit den Schwestern weitergeht und freue mich auf die nächsten Bände! Für Band 5 vergebe ich 5 von 5 Sternen!

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Klasse gemacht!

Von: Liane Reichenbach aus Eisenach

23.09.2020

....so kann man jemanden animieren auch die ersten Bücher dieser Serie zu lesen. Für mich ist es das 1. Buch aus der Reihe & ich fand dieses Buch so spannend geschrieben, dass ich nun auch die anderen Folgen lese! Für mich ist es sogar nach Jahren wieder generell das 1. Buch gewesen....nun bleibtseit Wochen der TV, PC, Tablet, etc...aus -> so ist es eben bei einem guten Buch!!!

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5 Sterne für die Geschichte der 5. Schwester

Von: bookxobsession

13.05.2020

Inhalt: Tiggy d’Aplièse hatte schon als Kind eine innige Beziehung zu Tieren. Als die junge Zoologin das Angebot von Charlie Kinnaird erhält, auf seinem Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuen, zögert sie nicht lange. Dort trifft sie auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien – eine schicksalhafte Begegnung. Denn er hilft Tiggy, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Sie reist nach Granada, wo sie dem glamourösen Lebensweg ihrer Großmutter Lucia folgt, einer berühmten Flamenco-Tänzerin. Und Tiggy versteht endlich, welch großes Geschenk ihr zur Stunde ihrer Geburt zuteil wurde... (Quelle: Random House) ~ Bisher habe ich die ersten vier Bücher gelesen, daher ist dies mein erstes Hörbuch aus der „Sieben Schwestern“-Reihe. Nach fast jedem Band war es bisher so, dass ich gesagt habe dass das zuletzt gelesene das Beste ist. Und auch bei diesem bestätigt sich das Phänomen. Trotz meiner anfänglichen Schwierigkeit in das Buch hinein zukommen, was bisher bei keinem anderen der Bände der Fall war, kann ich jetzt am Ende das Hörbuch doch ins Herz schließen. Mit Tiggy zusammen erfährt der Hörer die Lebensgeschichte ihrer Vorfahren. Im Fokus liegt dabei ihre Großmutter Lucia. Die Passagen aus der Vergangenheit haben mich sehr an das Hörbuch gefesselt. Besonders gut gefällt auch in diesem Band wie die Geschichte Spaniens mit eingebunden wurde. Und auch die Passagen, in der es um Tiggy sind nach und nach spannender und auch interessanter geworden. Die Stimmen der Erzähler sind sehr angenehm, sodass man sich gut und gerne auf die Geschichte von Tiggy und Lucia einlässt. Ich vergebe 5 Sterne.

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Titel: Die Mondschwester Autorin: Lucinda Riley Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 768 Seiten Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Tiggy d'Apliése ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía - einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt - und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen. Mein Fazit: Wie schon bei den anderen Teilen dieser Reihe, war ich auch dieses Mal wieder sehr gespannt, welches Abenteuer mich in diesem Buch erwarten wird. Die Schreibstil der Autorin Lucida Riley war auch in diesem Buch wieder wie gewohnt sehr angenehm und flüssig zu lesen. Man konnte der Handlung und den verschiedenen Zeitebenen gut folgen. Durch die leichte Schreibweise der Autorin, fällt einem gar nicht auf, dass man ein Buch mit über 700 Seiten vor sich hat. In diesem Buch geht es um Tiggy, die ebenfalls adoptiert ist und herausfinden möchte, wo sie eigentlich herkommt. Sie begibt sich daher auf eine spannende Reise, auf den Spuren ihrer Vergangenheit. Tiggy kannte man schon aus den anderen Bänden der Reihe. Jedoch war sie dort noch nicht so hervorgehoben. Umso interessanter fand ich es daher, auch sie nun etwas besser kennen lernen zu können. Tiggy ist mir auf jeden Fall sehr sympathisch gewesen und wuchs mir mit ihrer Art auch schnell ans Herz. Für mich war sie bisher auch unter anderem eine der interessantesten Schwestern. Wobei natürlich jede für sich, etwas ganz Besonderes ist. Auch merkt man in diesem Buch wieder, wie gut die Autorin für ihre Geschichten recherchiert. Die Settings wurden auch hier wieder toll in Szene gesetzt und bildhaft beschrieben. Man begleitet die Protagonistin durch Schottland und Spanien. Zwei total unterschiedliche Länder mit komplett verschiedenen Kulturen. Doch die Autorin hat es wieder einmal geschafft, jedes Land für sich unglaublich gut in Szene zu setzen und auf die Kultur des jeweiligen Landes einzugehen. In diesem Teil der Reihe werden wieder so einige spannende Rätsel gelöst, doch auch manche Geheimnisse bleiben nach wie vor verborgen. Es stehen nach wie vor Fragen im Raum, die man sich als Leser seit Band eins stellt. Ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Teil weitergehen wird und welche Familiengeheimnisse noch auftauchen werden. Für mich war "Die Mondschwester" erneut ein sehr unterhaltsames Buch welches mich von Anfang an begeistern konnte. Daher vergebe ich 5 von 5 Sterne!

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[ Rezensionsexemplar | Werbung ] ⭐⭐⭐⭐⭐|5 Weiter geht's mit dem fünften Band, der gerade als Taschenbuch erschienen ist und mir glücklicherweise über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt wurde. Hier geht's um Tiggy, die sich um Wildtiere in Schottland kümmert. Doch auch sie erhält nach dem Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt einen Brief. Dieser gibt ihr Hinweise auf ihre Herkunft - und auf die spanische Flamenco-Tänzerin Lucía! ______________________________________________ Schon lange habe ich mich auf diesen Teil gefreut. Denn Tiggy liebt Tiere so wie ich. Auch beruflich hat sie beschlossen, diesen Weg einzuschlagen und setzt sich vollkommen für den Tierschutz ein. Lucinda Rileys Schreibstil hat mich schon einige Male in den Bann gezogen, nur die Geschichte von Tiggys Großmutter kam mir gelegentlich zu ausführlich vor. Doch das ganze Setting in den Schottischen Highlands hat mir gut gefallen, es gab wieder so tolle neue Charaktere. und auch ein ätzender älter Bekannter taucht wieder auf, aber sonst könnte man die guten ja nicht schätzen. Und wieder führt uns die Autorin rund um die Welt: Von der Schweiz, nach Groß Britannien, nach Spanien, nach Argentinien und wieder zurück!

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Dieses Buch ist eine Mischung aus Abenteuer und Romantik, es fühlte sich an als wäre die Geschichte aus dem Leben gegriffen. Mehr erzähle ich unten im Text. Meine Meinung zum Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen, weil mich die Farben richtig anzogen haben. Sofort war ich an dem Inhalt interessiert und wollte mehr darüber wissen. Es zeigt den Ort Sacromonte und spiegelt die Schönheit Spaniens wider. Meine Zusammenfassung des Inhaltes: Die Geschichte handelt von einer Schwester, die ihren Weg geht um ihre Herkunft und ihre Heimat zu finden. Sie sucht nach der Familie, zu der sie gehört. Jener Weg ist voller Widrigkeiten, doch am Ende findet sie was sie gesucht hat. Es lohnt sich für das zu kämpfen wovon man träumt. Meine Meinung zum Inhalt: Der Schreibstil der Autorin konnte mich sofort begeistern. Er war einfach zu verstehen und die Sprünge zwischen den Zeitebenen waren gut miteinander verwoben. Die Geschichte spielt in der Gegenwart, aber um an ihr Ziel zu kommen, muss die Schwester in die Vergangenheit ihrer Familie reisen: Was geschah im Leben ihrer Familienmitglieder? Wie viele Verluste musste die Familie ertragen? Wie hat ihre Familie früher gelebt? Waren sie arm oder reich? Wo gehört sie hin? Eine Rolle spielen spezielle Fähigkeiten, die so manches Familienmitglied verändert und zu einer wichtigen Gabe werden. Auch die Schwester wird davon beeinflusst, denn damit zu leben ist gar nicht so einfach. Im ersten Drittel des Buches gab es einige Passagen, die sich zogen. Trotzdem wollte ich unbedingt weiterlesen, weil ich erfahren musste, was passieren wird. Die Geheimnisse um die Schwester haben mich wahnsinnig fasziniert. Im letzten Drittel konnte ich das Buch dann kaum noch zur Seite legen. Die Ereignisse überschlugen sich und sorgten für intensives Mitfiebern. Das Ende hat mich trotz allem vollkommen überrascht, weil ich nicht mit dieser Wendung gerechnet habe. Meine Begeisterung darüber war riesengroß. Die Veränderung und Entwicklung der Schwester war bewegend und sehr beeindruckend. Die Autorin hat die Welt der Schwester so lebendig beschrieben und die Geschichte so real dargestellt, als wäre sie aus dem echten Leben gegriffen. Die Geschichte ist rundum gelungen und ich habe nichts zu bemängeln. Am Ende der Geschichte wird ein kurzer Einblick in das Buch der nächsten Schwester gegeben, was mich sehr neugierig machte. Mein Fazit: Für mich ist das Buch vom ersten bis zum letzten Wort absolut empfehlenswert. Schon jetzt bin ich auf die Geschichte der nächsten Schwester gespannt, denn diese ist rundum gelungen und ich habe nichts zu bemängeln. Die Erlebnisse und Gedanken der Schwester waren so intensiv beschrieben, dass ich mich richtig gut hineinfühlen konnte. Das Geschehen übte eine starke Faszination auf mich aus. Des Öfteren musste ich schmunzeln, lachen oder habe mich sogar geärgert. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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