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Rezensionen zu
Das Schmetterlingszimmer

Lucinda Riley

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€ 15,90 [D] inkl. MwSt. | € 16,40 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Wir lernen die sympathische Posy erst als Kleinkind und dann als eine Großmutter von zwei (später 3) Enkelkindern kennen. Sei lebt in Admiral House und hat eine Leidenschaft für Pflanzen, sodass sie sich sehr fürsorglich um den Garten kümmert. Als Kleinkind hatte sie dort mir ihrem Vater sehr viel Zeit verbracht, der seltene Schmetterlinge gefangen und untersucht hatte. Ihr Vater war ein Pilot und ist dann im Krieg gestorben. Posy hat zwei Söhne Sam und Nick. Nick ist ein erfolgreicher Antiquitätenhändler und war für eine längere Zeit in Australien, jedoch beschließt er zurück nach England zu kommen. Sam dahingegen hat unendliche Male versucht ein Geschäft aufzubauen, jedes davon ist gescheitert. Sams Frau kümmert sich um die zwei Kinder, den Haushalt, Sam und versucht mit ihrem Job als Rezeptionistin die Familie über Wasser zu halten. Zuletzt gründet Sam eine Baufirma, genau dann, als Posy sich entscheidet das Admiral House zu verkaufen, weil sie finanziell das Haus nicht mehr instand halten kann. Posy trifft eines Tages ihre erste große Liebe wieder, sie hat ein gebrochenes Herz, weil er sie vor 50 Jahren versetzt hatte. Was war der Grund für ihre Versetzung? Vermasselt Sam auch diesen Auftrag? Kann Sams Frau wirklich immer loyal am seiner Seite bleiben? Hatte Nick nicht nur berufliche Gründe um von England weg zu ziehen? Das Cover spricht einen sofort an, hier kann man sich genau das Admiral House vorstellen. Die Bücher von Lucinda Riley sind oft in zwei Zeitebenen geschrieben, man findet sich schnell rein und da der Schreibstil sehr leicht ist, kann man das Buch sehr schnell lesen. Ich LIEBE die Bücher von Lucinda Riley, man taucht immer sofort ein. Alles wird sehr schön und genau beschrieben. Auch dieses Buch war wunderschön. Es kamen Familiengeheimnisse ans Licht und jeder hat zueinander gefunden, die füreinander bestimmt sind 😊 Es war wirklich sehr spannend, den ganzen Verlauf mitzulesen, man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Viel Spaß beim Lesen 🧡

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REZENSIONSEXEMPLAR🦋 Das Schetterlingszimmer von🦋 Lucinda Riley🦋 KLAPPENTEXT Posy Montague lebt alleine in ihrem geliebten »Admiral House«, einem herrschaftlichen Anwesen im ländlichen Suffolk. Eines Tages taucht völlig unerwartet ein Gesicht aus der Vergangenheit auf: ihre erste große Liebe Freddie, der sie fünfzig Jahre zuvor ohne ein Wort verlassen hatte. Nie konnte Posy den Verlust überwinden, aber darf sie nun das Wagnis eingehen, ihm noch einmal zu vertrauen? Freddie und das »Admiral House« bewahren indes ein lange gehütetes, düsteres Geheimnis – und Freddie weiß, er muss Posys Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer gewinnen will … . . Als erstes muss ich sagen das ich im Zauber von den Büchern Lucinda Riley bin, sie schreibt einfach so tolle Bücher. Lieben Dank an den @randomhouse Verlag das ich auch dieses schöne Buch lesen durfte. . . Die Hauptdarstellerin in diesem Buch ist eine so eine unfassbar tolle Frau die leider viel Lebenslagen durchmachen muss, mentale und finanzielle Sorgen, Misserfolge und Erfolge, Träume vom Lebensglück bis hin zur Trauer. Und dann nach 50 Jahren trieft sie die Liebe ihres Lebens wieder ... Das Schmetterlingszimmer ist ein Familienroman der sich um die Famile Montague dreht. Man kann einfach nicht aufhören mit lesen denn man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht, eine absolute Leseempfehlung von mir. 5/5⭐⭐⭐⭐⭐ . . #bookstagram #bookbookbook #sandysbuecherliebe #Rezension #bloggerportal #dankbar #Lucindariley #schmetterlingszimmer #bookstagram #tollesbuch

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„Du siehst also, dass alles auf einem fragilen Gleichgewicht beruht. Ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings kann große Folgen haben.“ „Das Schmetterlingszimmer“ ist ein Roman von Lucinda Riley, übersetzt von Ursula Wulfekamp. Er erschien im August 2019 im Goldmann Verlag und ist in sich abgeschlossen. Als Posy als Kind ihren Vater verliert und von ihrer Mutter verlassen wird, wächst das junge Mädchen bei ihrer Großmutter auf. Trotzdem bleiben die Erinnerungen an ihren geliebten Vater bestehen und ihr Leben lang bleibt er ihr in guter Erinnerung. Als sie schließlich ihre große Liebe Freddie kennenlernt, verlässt dieser sie eines Tages ohne Erklärung. Jahre später begegnen die beiden sich wieder, doch kann es für die Liebe eine zweite Chance geben…? Zunächst konnte ich mich in die Geschichte des Romans nicht richtig hereinfinden. Zu viele, zunächst scheinbar unzusammenhängende Figuren tauchten auf und jede schien ihr eigenes Geheimnis zu hüten. Im Laufe der Handlung und der Zeitsprünge in die Vergangenheit von Posy werden die Verbindungen dann jedoch klarer und auch der Handlungsverlauf flüssiger. Neben Posys Geschichte werden in der Gegenwart auch die Lebenswege ihrer Söhne Nick und Sam beschrieben, die ebenfalls das ein oder andere Problem mit sich herumtragen und unterschiedlicher nicht sein können. Während Nick, der jüngere Bruder, ausgeglichen, ehrlich und zuverlässig ist, ist Sam eher aufbrausend, unzuverlässig und vor allem Alkoholiker. Trotzdem werden beide von Posy leidenschaftlich unterstützt und auch ihre Schweigertöchter sowie eigentlich jeder, den die alte Frau in ihr Herz schließt, wird rührend umsorgt. Für diese Haltung bewundere ich Posy sehr, denn sie besticht durch ihre unglaubliche Loyalität zu den Menschen, auch wenn diese einen Fehler machen. Sie verzeiht nicht vollständig und ist auch nicht naiv, aber sie ist zur Stelle, wenn sie gebraucht wird und übersieht dabei auch dann die Tatsachen nicht, wenn einer ihrer Familienangehörigen derjenige ist, der beschuldigt wird. Ebenso geht es ihr auch mit ihrem Vater, an den sie nur gute Erinnerungen hat, da er mit ihr immer sehr liebevoll umging. Auch Freddie, der sie in jungen Jahren kommentarlos verlassen hat, bekommt von der liebenswerten Frau eine zweite Chance, denn die beiden scheinen füreinander gemacht. Doch auch der zweite Anlauf startet turbulent und zerbricht fast ein weiteres Mal an dem Geheimnis, das Freddie vor Posy verbirgt. Nur durch das gute Zureden eines gemeinsamen Freundes ist Freddie schließlich bereit, Posy die Wahrheit über ihren Vater zu berichten… Eine Wahrheit, an der Posy zerbrechen könnte… Obwohl „Das Schmetterlingszimmer“ hauptsächlich Posys Geschichte erzählt, bekommt auch ihre Familie eine große Rolle im Roman wodurch die Hauptstory durch viele kleine Nebenschauplätze ergänzt wird. Zu Beginn hat mich dies verwirrt, im Verlauf fügte sich aber ein Gesamtbild zusammen, in dem ein großartiger Roman über Liebe, Loyalität und Freundschaft ersichtlich wird. Es geht um die große Frage, ob man seine Kinder belügen sollte, um sie zu schützen, oder ob die Wahrheit manchmal nicht doch der bessere, wenn auch schwere Weg ist. Es werden für beide Varianten Beispiele angeführt und letztendlich muss wohl jeder entscheiden, was er selbst für richtig hält. Klar wird aber, dass Menschen eben nicht immer so sind, wie man sie in Erinnerung hat und auch, dass Lügen häufig weitreichende Folgen haben. Der Schreibstil der Autorin war wieder einmal flüssig und leicht lesbar, die Verknüpfung von Gegenwart und Vergangenheit brillant gelöst. Der Roman birgt unerwartete Wendungen und hat mich als Familiendrama am Ende tatsächlich begeistern können. Mein Fazit: Ein weiterer großer Roman aus der Feder Lucinda Rileys, der die Probleme und Sorgen einer ganzen Familie darstellt und auf großartige Weise beschreibt. Ich habe mit den Figuren gelitten und mich mit ihnen gefreut und vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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Das Schmetterlingszimmer – Lucinda Riley Posy Montague lebt alleine in ihrem geliebten „Admiral House“, einem herrschaftlichen Anwesen ländlichen Suffolk. Eines Tages taucht völlig unerwartet ein Gesicht aus der Vergangenheit auf: ihre erste große Liebe Freddie. Nie konnte Posy den Verlust überwinden, aber darf sie nun das Wagnis eingehen, ihm noch mal zu vertrauen? Freddie und das „Admiral House“ bewahren indes ein lange gehütetes Geheimnis – und Freddie weiß, er muss Posys Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer Gewinnen will . . . Lucinda Riley ist und bleibt einer meiner Lieblingsautorinnen und ohne den Klappentext zu lesen, wusste ich, dass ich in diesem Roman versinken werde und nicht enttäuscht werden kann. Und so war es auch. Mit ihrem einfachen, sehr flüssigen und wirklich bildhaften, farbigen und lebhaften Schreibstil hat mich die Autorin sofort in ihren Bann gezogen. Auch das wunderschöne, aber recht einfache gestaltete Cover lädt sofort zum Träumen ein, und man stellt sich vor, wie man selber durch die eine Landschaft spaziert und Häuser wie das „Admiral House“ betrachtet. Lucinda Riley hat mal wieder einen sehr gefühlvollen Roman mit vielen Höhen und Tiefen gepaart mit einigen kleinen aber auch großen Famlienengeheimnisse geschaffen, der in keinerlei Art und Weisen irgendwelche Längen aufweist. Sie hat es geschafft, alle Protagonisten, ins besondere Posy Montague so nahe zu bringen, dass man den ganzen Roman hindurch mitfiebert und keine Sequenz verpassen möchte. Wir begleiten Posy durch ihre gesamtes Leben, wie sie bei ihren Eltern wohlbehütet aufwächst, sich das erste mal richtig verliebt und später ihre eigene Familie gründet. Jeder einzelne Protagonist trägt ein Teil zur Geschichte und zu den Familiengeheimnissen und Geschehen bei, aber keine Figur ist zu viel oder zu wenig. Dennoch ist nichts vorhersehbar, und mit jeder Person, die in Posys Leben eintritt, entsteht auch ein neues Puzzleteil der Geschichte, was sich irgendwann zusammen fügen wird. Anders als in den vergangen Einzelromanen von Lucinda Riley bleibt die Autorin diesmal mehr in der Gegenwart. Nur einige wenige Szenen spielen in der Vergangenheit. Also wer gerne Romane von Lucinda Riley liest, gerne in eine tiefe und gefühlvolle Geschichten eintauchen möchte, sollte unbedingt zu diesem Roman greifen. Mit seinen stolzen fast 620 Seiten ist er wirklich ein dicker Schmöker, dennoch lässt er sich echt sehr leicht lesen und ist wirklich sehr gut für kuschelige Abende auf der Couch bei einem leckeren Tee, Keksen und Kerzenschein.

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⭐⭐⭐⭐⭐ 5/5 Sterne ______________________________ 𝐓𝐢𝐭𝐞𝐥: Das Schmetterlingszimmer 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧: Lucinda Riley 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: @goldmann_verlag 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞: Roman 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧: 619 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬: 15,90€ ______________________________ 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥: Das Buch ist ganz toll geschrieben, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen, an den richtigen Stellen poetisch und doch wieder sehr modern. 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞: Die Charaktere haben mir alle samt sehr gut gefallen. Jeder war absolut authentisch und wichtig für die Gesamtstory. Vor allem Posy, die Protagonistin, die wir seit klein auf begleiten hat mir in jeder Altersklasse sehr gut gefallen. Sie ist sympathisch, realistisch und klug. Sie ist stets auf das Wohl ihrer Familie bedacht und hat den Kopf trotz all ihrer Rückschläge nie hängen lassen. 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐲: Wir begleiten Posy durch ihr Leben und decken nach und nach das große Geheimnis auf, welches sich hinter dem Schmetterlingszimmer verbirgt. Ein Geheimnis, dass das Schicksal mehrerer Generationen beeinflusst. 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬: Der Spannungsbogen wurde kontinuierlich aufrechterhalten und die Geschichte war in keinster Weise vorhersehbar. Das Schmetterlingszimmer war mein erstes aber definitiv nicht mein letztes Buch von Lucinda Riley. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, kann ich den Hype um die Autorin sehr gut verstehen und freue mich wahnsinnig darauf noch mehr Geschichten von ihr zu lesen. 𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫: Das Cover gefällt mir sehr gut und passt perfekt zu der Story.

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Familie ist bedingungslose Liebe, aufopferungsvolle Verantwortung, ist größtmögliche Erfüllung, kann aber auch zu einer schweren Bürde werden. All das muss Posy Montague in Lucinda Rileys Roman „Das Schmetterlingszimmer“ erfahren. Kurz vor ihrem 70. Geburtstag gerät die geordnete Welt von Posy aus den Fugen. Sie erkennt, dass sie in ihrem Alter mit dem riesigen „Admiral House“ allein überfordert ist. Posy Montague ist bereit, die nötigen Schritte einzuleiten, um ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Doch das Anwesen birgt ein dunkles Geheimnis, das das Leben der starken Frau gehörig durcheinander bringen wird. Als auch noch Freddie auftaucht, wird Posy endgültig von der Vergangenheit eingeholt. Die Geschichte der beeindruckenden Posy Montague ist eine Familientragödie, die vom selbstlosen Handeln einer liebenden Tochter, Ehefrau und Mutter getragen wird. Lucinda Riley stellt Werte und Tugenden in den Mittelpunkt der Geschichte und zeigt dabei gleichzeitig, in welchen Zwiespalt Menschen ohne eigenes Zutun geraten können. Kritik: Schmetterlingszimmer“ aus den Vollen geschöpft und eine Geschichte entwickelt, die ich kaum aus der Hand legen konnte. In verschiedenen Kapiteln nimmt sie ihre Leser mit auf eine Reise durch das eindrucksvolle Leben der Posy Montague. Die Autorin nutzt die praktische Kapitelaufteilung dazu, um zwischen verschiedenen Lebensabschnitten der Hauptprotagonistin zu wechseln. Von Beginn an wird deutlich, dass das Thema Familie die Hauptrolle in diesem typischen Riley-Roman spielt. Es werden Konflikte zwischen Kindern und Eltern, zwischen Geschwistern und engen Freunden aufgezeigt. Einige sind so stark, dass sie zu einer großen Herausforderung für Posy, ihre Söhne und für die anderen Charaktere werden. Leider werden einige wichtige Themen nur zaghaft angepackt und knapp erwähnt. An den besagten Stellen hätte auf jeden Fall deutlich mehr Potenzial geschlummert. Wie immer ist es Lucinda Riley gelungen, mich von der ersten Seite an zu fesseln. Sie hat das außergewöhnliche Talent, ihre Leser sofort in ihre Geschichten mitzunehmen. „Das Schmetterlingszimmer“ glänzt durch sehr detaillierte Beschreibungen, die die gesamte Geschichte in lebendigen Bildern erscheinen lassen. Die verschiedenen Lebensabschnitte der Posy Montague, die mit unterschiedlichen Schauplätzen einherkommen, lassen den Roman abwechslungsreich und sehr kurzweilig werden. Allerdings zog sich das Ende etwas in die Länge. Die meisten Geheimnisse waren längst gelüftet, sodass ich den endgültigen Ausgang eigentlich schon kannte. Hier sei erwähnt, dass es sich ausschließlich um die letzten zwei-drei Kapitel handelt. Wer einen bis ins kleinste Detail vorgegebenen Abschluss wünscht, kommt hier selbstverständlich voll auf seine Kosten. Lucinda Riley zählt ohne Frage zu den Ausnahmeautorinnen. Sie brilliert auch hier mit tiefgründigen Charakteren und tollen Settings. Auch die historischen Hintergrundinformationen sind gut recherchiert, sodass ganz klar ersichtlich wird, welche Position eine Frau in der Nachkriegszeit hatte. Am Leben der Posy Montague wird deutlich, welche enorme Entwicklung sie im Laufe der Jahre durchlaufen hat.

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„>Du hast eindeutig einen Hang zu alten Sachen<, sagte sie, als der Wagen schließlich doch ansprang. >Du meinst, einschließlich dir?<, scherzte er.“ Am 19. August 2019 erschien „Das Schmetterlingszimmer“ von Lucinda Riley. Herausgeber ist der Goldmann Verlag. Das Buch hat 672 Seiten und ist als Ebook und Paperback erhältlich. Es gehört keiner Buchreihe an. Das Cover ist sehr schön gestaltet und zeigt das Admiral House, von dem im Buch die Rede ist. Außerdem sind Blumen, Bäume und eine prächtige Wiese abgebildet, was auch sehr gut zum Inhalt, des Buches, passt. Das Buch springt in der Zeit hin und her. Es startet im Juni 1943, wo Posy noch ein Kind war. Es springt dann später in eine Zeit, in der Posy schon eine ältere Frau ist und 2 erwachsene Söhne hat. Ich fand das Buch sehr spannend, mit vielen Facetten. Es geht nicht nur um Posy, sondern auch um das Leben ihrer Söhne, welche nicht so gut miteinander klar kommen. Der eine Sohn ist recht erfolgreich, während der andere nichts auf die Kette bekommt. Im Verlauf des Buches werden einige Geheimnisse gelüftet, woraus ich nicht sofort gekommen bin. Ich habe das Buch mit viel Freude gelesen und mich richtig in die Person rein versetzt und mitgefühlt. Als die Wahrheit über Evie rauskam kamen mir die Tränen. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und vergebe 5 von 5 Sterne.

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INHALT: In ihrem geliebten und herrschaftlichen Anwesen "Admiral House" lebt Posy nun schon seit einigen Jahren allein. Ihre Kinder haben ihr eigenes Leben aufgebaut und nun wird es immer schwerer für Posy, das Anwesen in Ordnung zu halten. Eines Tages taucht plötzlich ein Gesicht aus der Vergangenheit auf. Ihre erste grosse Liebe Freddy, den sie seit fünfzig Jahren nicht mehr gesehen hat und der damals einfach so ohne Erklärung aus ihrem Leben verschwand. Über all die Jahre fand sie nie eine Erklärung für sein Verhalten und hat ihn nie vergessen können. Was Posy nicht weuss, Freddy und das "Admiral House" verbergen ein grausames und lang gehütetes Geheimnis. MEINE MEINUNG: Dieses Buch ist wieder ein eigenständiger Roman der Autorin. Und bitte, was ist das für ein schönes Cover und was für eine wunderschöne Geschichte. Wieder spielt es auf zwei Zeitebenen und wieder konnte ich mich in die Charaktere, den bildhaften, mitreissenden und emotionalen Schreibstil und dieser dramatischen und schicksalshaften Geschichte verlieren. Einmal angefangen konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Es ist solch eine kompakte und gut ausgearbeitete Storie, die mich gefesselt hat. Die Charaktere sind sehr durchdacht gewählt, alle haben ihre Ecken und Kanten und das macht die Geschichte auch so interessant und vielschichtig. Posy steht als Hauptcharakter im Mittelpunkt und versucht die die Familie zusammenzuhalten. Aber auch sie hat ein schreckliches und dramatisches Schicksal erfahren und immer mehr erkennt man ihre Stärke und Kraft, aber auch ihre Verletzlichkeit. Sehr bemerkenswert fand ich, wie die Autorin alle Fäden am Ende miteinander verflochten hat. Dadurch ist ein so grosser, genialer, dramatischer und emotionaler Roman entstanden. FAZIT: Wunderschön, dramatisch, detailverliebt und hinter einem atemberaubenden Setting muss man diesen Roman für sich entdecken. Man muss dieses Buch einfach lesen und gelesen haben. Ich liebe es.

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