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Rezensionen zu
Da kommt noch was – Not dead yet

Phil Collins

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich habe für mich die Autobiographien entdeckt, heute ist es die von Phil Collins. Ach was habe ich die Musik geliebt von Genesis und später allein von Phil Collins. Bei diesem Buch wurde ich in einer Zeit versetzt, wo die Musiker noch Konzert-Arenen zum Kochen brachten. 1992 war ich in Berlin im Olympiastadion und hatte Gänsehaut. Die Künstler hatten es echt drauf und die Stimmung einfach großartig. Sein Alleingang sensationell, ich liebe seine Songs: "Another Day in Paradies" "You Can't Hurry Love" "One More Night" "Sussudio" und noch viele mehr. In seinem Buch erfahren wir so viele Dinge, bis zu seinem 50. Geburtstag war seine Karriere auf dem Höhepunkt, danach ging es bergab. Heute mit fast siebzig hat Phil alles durchlebt, drei Ehen, Seitensprünge, Alkoholabstürze und und und. Mir hat die Autobiographie richtig gut gefallen, mit seinen Launen beschreibt er sein Leben. Ich finde es braucht viel Mut ,um das Erlebte an die Öffentlichkeit hinauszutragen. Für mich ist ein großartiger Musiker, ich liebe seine Musik immer noch sehr, Erinnerungen werden wach gerüttelt. Ein spannendes Erlebnis, viele schöne und unschöne Einblicke in seinem Privatleben und in seiner musikalischen Karriere. Ich als großer Fan von Phil Collins empfehle das Buch gern weiter. Und ich danke die Teams vom @bloggerportal und vom @heyne.verlag für die Bereitstellung von diesem Buch.

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„Phil Collins – da kommt noch was – not dead yet” ist eine Autobiografie von Phil Collins und ist 2020 beim Heyne Verlag erschienen. Es gibt Persönlichkeiten, die bewegen nicht nur eine, sondern viele Generationen. Ganz eindeutig gehört Phil Collins dazu. Nicht nur mein Vater, auch ich und nun auch meine Tochter sind begeistert von der Musik von Phil Collins. Doch nicht nur das, auch sein Privatleben mit seinen verschiedenen Frauen, vielen Kindern, Treffen mit hoch angesehenen Royals, Schauspielern, Musikern etc. ist spannend und erzählt eine aufregende Lebensgeschichte. Phil hat auf 522 Seiten wahnsinnig viel preisgegeben und vom Hörverlust berichtet, von seiner Karriere mit Genesis, aber auch seiner Solokarriere. Er hat geschildert, wie ihn seine Scheidungen beeinflusst haben und zu welchen Events er gegangen ist. Fakt ist: Sein Leben war bisher alles andere als langweilig. Und in diesem schönen dicken Buch gibt es massenhaft Neues zu erfahren. Zudem befinden sich zahlreiche Bilder im Buch, z. B. mit seiner Familie, der Queen oder bei Konzerten. Nach diesem Buch fasziniert der Mensch Phil Collins noch mehr. Der Ausflug in seine Erinnerungen und seine Gefühle ist bewegend und man bekommt ein Gefühl dafür, dass er all diese Emotionen in seine Songs hat einfließen lassen. Fazit: Ein dicker Wälzer, der nur so vor Infos und Bildmaterial platzt. Ich bin überwältigt von dieser Autobiografie und lege sie allen wärmstens ans Herz, denn wie bereits geschrieben, begeistert Phil Collins Generation für Generation aufs Neue.

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"Da kommt noch was - Not dead yet" ist eine gelungene Zeitreise innerhalb der Musikgeschichte. Während des Lesens dieser schonungslos ehrlichen Autobiographie habe ich vermehrt die dazu passenden Musikstücke gehört und mich einfach nur wohlgefühlt. Die Entstehung von Genesis und deren Musik ist mir nicht so bekannt, da vieles noch vor meiner Geburt stattfand, dennoch war es interessant genug, um den Menschen Phil Collins kennen zu lernen, da dieses zu seinen Anfängen als Künstler gehört. Peter Gabriel ist mir tatsächlich nur als Solokünstler bekannt, dessen Wandlung von Genesis bis hin zum Alleinunterhalter ist ebenfalls spektakulär beschrieben. Phil Collin ist ein großartiger Künstler, dessen Auftritt im Video "Do They Know It`s Christmas?" mich immer wieder von Neuem begeistert hat. Mir war allerdings nicht bewusst, das er zwei Auftritte bei Live Aid hatte und zwar in Philadelphia / USA und im Anschluss direkt im London / Wembley Stadion. Es zeigt sich mehrfach, das Phil Collins seine Musik sehr in den Fokus seines Lebens rückt und daher auch seine Ehen nicht bestehen konnten. Welche Frau will auch immer auf ihren Mann verzichten? Dennoch hat er ein gutes Verhältnis zu seinen Exfrauen und seinen fünf Kindern und hat im Laufe der Zeit für sich erkannt, das er nicht immer ein guter und vor allem präsenter Vater war. Phil Collins ist in den Jahren gereift und das wird oftmals sehr deutlich, da der jugendliche Leichtsinn irgendwann nicht mehr spürbar ist. Es sind nicht direkt Ausschweifungen, aber dennoch genügend Spielraum seine Gesundheit zu gefährden. Stress und Alkohol lassen sich nicht unterschätzen. Mittlerweile ist es im Leben des Phil Collins um einiges ruhiger geworden, aber wie auch der Titel der Autobiographie ganz klar sagt, not dead yet, was heißen kann, das diese Karriere noch nicht beendet scheint. Durch zahlreiche Fotos wird das Buch definitiv aufgemöbelt und um einiges aufpoliert, da es viele private Einblicke in das Leben des Künstlers bietet. Die Offenheit und Authentizität machen Phil Collins um einiges sympathischer, als er mir eh schon war, da er eben auch über Fehltritte und grobe Fehler seines Lebens berichtet. Hinzu kommen Einblicke in die Kindheit und der frühe Wunsch Schlagzeuger zu werden. Phil Collins macht aus seiner Begabung eine Berufung und kann sich damit in der Musikwelt einen Namen machen. Der Song in Disneys Tarzan auf deutsch gesungen, hat sich für immer in mein Herz gebrannt. Eine sehr interessante Lektüre, die ich mit der passenden Musik untermalt, sehr genossen habe. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung!

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Nein, es nicht Zeit das Leben abzuschließen, sagt sich Phil Collins, und startet mit seiner Familie und mit seiner Band neu durch. Als Vater von als 5 Kindern gibt es einiges zu ordnen, auch mit seinen Lebenspartnerinnen. Mit seiner Autobiografie „Da kommt noch was. Not dead yet“, Ende 2016 erschienen, reflektiert Phil Collins sein Leben radikal. Der einstige Philip aus London klagt den Musiker und Familienvater Phil wegen seines Lebens an. Sehr authentisch, manchmal wirklich schockierend und für den Leser aufwühlend. Es ist aber auch eine Zeitreise durch die Musikgeschichte seit der frühen Kindheit von Collins in England und später Amerika. Geboren im Januar 1951 als Sohn eines Versicherungsvertreters, entdeckt er schon früh seine Liebe zur Musik. Zeit seines Lebens ist er Schlagzeuger und später Sänger und opfert dafür sogar seine Familien. Nach gut 60 Jahren sogar seine Gesundheit, was Collins fast zerbrechen lässt. Danke für dieses Buch, für diese Offenheit! Ende 2016 landete das Buch zur Rezension auf meinen Schreibtisch – aber die kommende Buchmesse ließ wenig Zeit zum Lesen. 2017 war ein bewegtes Jahr, Bücher waren in die zweite Reihe verbannt. Jetzt endlich hatte ich die Muße zum Lesen und das Warten hat sich gelohnt.

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Ein sehr lesenswertes Buch, aber...

Von: Andreas aus Nimritz

08.10.2017

Ich bin ein sehr großer Phil-Collins-Fan und habe mir daher die gebundene Ausgabe gekauft. Es ist eine sehr interessante und kurzweilige Biographie, und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen komplett gelesen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen! Soweit zum Positiven... Was ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen kann und gelinde gesagt als Frechheit empfinde, ist die Qualität hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik! Mir scheint es, als wäre dieses Buch in seiner deutschen Übersetzung niemals korrekturgelesen worden. Auf fast jeder Seite fehlen Wörter, Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, Buchstabendreher usw., usw. ... Für ein Buch zu diesem Preis absolut inakzeptabel und kein Aushängeschild für den Heyne-Verlag.

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Dieses Buch hab ich gefressen, wirklich. Es ist die Reise von Phil Collins und seine Jahre als Drummer, Schauspieler – wusstet ihr, dass er auch was mit Doctor Who (Film) zu tun hat? – Sänger und Vater, Ehemann, Alkoholiker. Es ist sein Leben, was er so ehrlich wie selten und einfach unverfälscht erzählt. Phil Collins über die Liebe, die Musik und das Leben. Es ist eine Geschichte, die Hollywood nicht besser hätte schreiben können: einfache Verhältnisse, bekommt früh ein Schlagzeug geschenkt und was danach passiert ist wörtlich gesehen History. Er geht mich sich selbst ins Gericht, ohne Umschweife, ohne Schönschreiberei. Denn er beschreibt sich auch an seinem Tiefpunkt und genau dieser Abschnitt zeigt, wie sehr ihm all das belastet hat. Wie sein Leben sich verrenkte und was er alles bereut. Er schreibt über Erfolg und Misserfolge und das so unverfälscht und ehrlich, wie kaum einer. Seine Begegnung mit Michael Jackson wird erwähnt, was er alles mit Eric Clapton durchgemacht hat und die Wahrheit über ihn und die Beatles. Für mich ist dieses Buch ein unfassbar ehrliches und beeindruckendes Werk über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Liebe, Verlust und Trauer. Ehrlich und offen, ohne umschweife und nie abgehoben. Niemals hatte ich das Gefühl, Phil Collins würde sich aufspielen oder etwas überschreiten, was vielleicht nicht so war. Genesis sind eine wirklich tolle Band und ich mag sie sehr, aber erst die Phil Collins Zeit und er als Solokünstler? Genial. Ich bin beeindruckt!

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Phil Collins ist eine coole Socke, so sieht es mal aus! Ich bin mit Ihm gross geworden, habe in der 10.Klasse zu" In the Air Tonight" meine Sportprüfung abgelegt und zu "Mama" mit dem Metzi in der Schuldisco getanzt :D, um so mehr habe ich mich auf das Buch gefreut. Das Buch ist lang! Über 500 Seiten, da hat man gut was zu lesen. Von der Kindheit angefangen, über die musikalischen Anfänge , wie er zu Genesis kam und später Solo angefangen hat, alles ist chronologisch beschrieben. Das Buch ist wunderbar ehrlich und sehr menschlich geschrieben. Es werden sehr viele Personen erwähnt, deshalb habe ich recht lange gebraucht. Ich habe mich aber keinen Moment gelangweilt. Es ist grossartig kurzweilig geschrieben. Der Mann hat einen tollen Humor und reflektiert sein Leben sehr gut. Kein Fehler wurde weggelassen, das macht ihn noch sympathischer. Ich kenne die Musik recht gut aber vom Menschen dahinter wusste ich bisher nicht viel. So eine Biographie ist ja auch bissel wie stalken *gacker* ich wusste nicht das er 3 mal verheiratet und auch 3 mal geschieden ist und mit 55 Alkoholiker war. Wieviel Kraft so eine Kariere kostet und wie die auch auf den Körper geht, da denkt man ja selten drüber nach. Sehr gut hat mir ausserdem gefallen, das es sehr viele Privatfotos zu sehen gibt, das macht alles noch einmal realistischer und intimer. Das Buch kann ich Euch sehr empfehlen, trotz diverser Satzbau- und Druckfehler.

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In dieser Autobiographie erzählt Phil Collins seine ganz persönliche Geschichte. Er selbst sagt dazu, daß es seine Sicht auf Ereignisse ist, und andere, die dabei waren, es vielleicht ganz anders wahrgenommen haben. Das Buch beginnt mit Momenten aus seiner Kindheit und Jugend, und dann startet sein Dasein als Musiker. Zuerst nur Schlagzeuger, wird er unbeabsichtigt Lead-Sänger, und feiert nach einiger Zeit große Erfolge. Genesis ist eine Band, mit der auch ich aufgewachsen bin, und hier läßt Phil Collins die Leser einen Blick hinter die Kulissen werfen. Man trifft auf seine Bandkollegen, und viele andere Stars und Sternchen. Besonders die Parts seines Privatlebens fand ich persönlich sehr interessant: Seine Ehefrauen, Scheidungen, seine Kinder (von denen ich vor allem Lily Collins als Schauspielerin kenne und sehr mag)... und auch sein Alkoholkonsum. In vielen Jahren stand seine Karierre im Vordergrund, zum Nachteil seines Privatlebens. Er hatte zu wenig Zeit für seine Familie, und betrank sich. Eben ein typisches Rockstar-Leben! Doch heute scheint er angekommen zu sein und seinen Weg gefunden zu haben. Er genießt die Zeit mit seiner Frau und seinen Kindern, auch den bereits erwachsenen. Doch von Ruhestand ist nicht die Rede! Ehrlich gesagt ist der Künstler Phil Collins bei mir schon fast in Vergessenheit geraten, doch dann sah ich dieses Buch! Jetzt nach dem Lesen, freue ich mich auf das was noch von ihm kommen wird. In diesem Buch werden viele bekannte Persönlichkeiten erwähnt (die am Ende auch alle noch einmal namentlich erwähnt werden) und es gibt interessante Fotos aus allen Zeiten: Phil Collins als Musiker in den frühen Anfängen seiner Karriere, bei Treffen mit anderen Prominenten, und Bilder seiner Familie. Wenn er von seinen Kindern erzählt, spürt man den väterlichen Stolz und diese Stellen gefallen mir am besten. Phil Collins ist eben nicht nur Welt-Star, sondern auch einfach Mensch!

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