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Rezensionen zu
Die Bestimmung des Bösen

Julia Corbin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

„Schließ die Augen und zähl bis hundert.“ Dies sind die letzten Worte, die Alexis von ihrem Vater hört. Kurz darauf sind ihre Eltern tot, und das kleine Mädchen bleibt als Waise zurück, verfolgt von traumatischen Erinnerungen. Dreiundzwanzig Jahre später ist Alexis Hall Kommissarin bei der Mannheimer Kripo. Die wahren Gründe, warum sie zur Polizei ging, kennt niemand. Als mehrere brutal entstellte Frauenleichen in einem Wald entdeckt werden und sie die Ermittlungen leiten soll, holt sie ihre Vergangenheit ein. Denn die weißen Anemonen, mit denen die Toten geschmückt sind, kennt Alexis nur zu gut - aus ihrer Kindheit … Erinnert ihr Euch noch an das Buch Das Nadelherz? Dies ist Band eins der Reihe von Alexis Hall. Ich muss sagen ich war ja schon vom Nadelherz begeistert und mich machten die Rückblicke auf Alexis neugierig. In diesem Buch erfahre ich nun viel mehr über Alexis und ihre erschütternde Geschichte. Zwar auch nu in Rückblicken aber das ist ja egal. Das einzige was ich in dem Buch etwas überflogen hatte das waren wirklich die ausführlichen Biologischen Sachen. Wie wen es da um die Insekten ging. Ansonsten ist es aber toll geschrieben und auch der Fall an sich ist Spannend geschrieben. ****Spoiler*** So erfährt man zum Beispiel im Buch das Alexis die Tochter von Serienmördern war und die von Polizisten erschossen wurden. Es ist richtig fesselnd den der Mörder ändert das Schema seiner morde in die Art wie auch die Eltern von Alexis die Morde getätigt haben. Dann sind da auch noch die Zweifel ob sie nicht auch das Mörder gen in sich hat. Sie zweifelt an sich selbst und ihrer Vergangenheit. Alles in allem ist es ein toller Thriller mit vielen Spannenden Abschnitten und einem überraschenden Ende womit ich so nicht gerechnet habe.

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...blutrünstig...

Von: Lesebegeisterte

10.07.2018

Eine brutale Mordserie erschüttert Mannheim. Kommissarin Alex und die Kriminalbiologin Karen setzten alles daran, um Hinweise zu liefern. Doch der Mörder tötet weiter… Ein sehr spannender Thriller. Sehr detailliert beschrieben und nichts für zarte Gemüter. Tolles Debüt. Freue mich schon auf weitere Thriller von dieser Autorin.

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Seit ihre Eltern vor vielen Jahren brutal ermordet wurden, ist Alexis erwachsen geworden und arbeitet als Kommissarin in Mannheim. Der Fund zweier Frauenleichen weckt dabei sofort schlimme Erinnerungen, zu viele Details erinnern sie an die Vergangenheit. Gemeinsam mit der Kriminalbiologin Karen versucht sie, dem Täter auf die Schliche zu kommen, und schon bald kommt ihr ein schrecklicher Verdacht... Mit „Die Bestimmung des Bösen“ legt die Autorin Julia Corbin ihr Thrillerdebut vor und hat sich unverkennbar von ihrem Studienberuf als Biologin inspirieren lassen. Denn Kriminalbiologin Karen nimmt eine wichtige Rolle ein, erkennt an scheinbar unwesentlichen Details den Todeszeitpunkt der Opfer und findet so sehr viel über den Tathergang heraus. Eine interessante Komponente, die auch ohne Vorkenntnisse aus der Biologie sehr gut erklärt werden – vielleicht aber auch etwas zu ausführlich. Denn durch die teilweise recht langen Erklärungen kommt der Lesefluss an der einen oder anderen Stelle ins Stocken. Davon abgesehen ist ein sehr lesenswerter Roman entstanden, der durch seinen spannenden Verlauf besticht. Das Setting wird durch den Prolog mit dem Tod von Alexis' Eltern gekonnt aufgebaut und danach weitergeführt, immer wieder blitzen diese Momente bei der Protagonistin wieder auf. Wie sehr die Tat ihr ganzes Leben beeinflusst, ahnt man zwar lange Zeit, doch das Ausmaß ist beachtlich und wird im Laufe der Zeit intensiver als anfangs gedacht. Dazu passt auch, dass Corbin eine sehr wendungsreiche Handlung präsentiert, in der sich sicher geglaubte Fakten wenden, Vermutungen umgestoßen werden und ein wirklich spektakuläres Ende vereinen. Der Schreibstil der Autorin ist dabei sehr flüssig, lediglich die oben genannten biologischen Ausführungen bringen den Roman aus dem tritt. Gewählt wurde eine klare, direkte Sprache, die einen dennoch auch in unterschiedliche Szenerien versetzt, die gut umrissen werden. Ihren Charakteren dichtet Corbin in sich stimmige Eigenschaften an, die einen glaubhaften Eindruck hinterlassen. Besonders Alexis steht dabei natürlich im Mittelpunkt, wird in schillernden Facetten dargestellt, wobei einige psychologische Details für einen besonders intensiven Eindruck hinterlassen. „Die Bestimmung des Bösen“ ist clever konstruiert und mit einem sehr spannenden Verlauf versehen, wobei die Vergangenheit der Täterin gemeinsam mit den aktuellen Ereignissen aufgedeckt werden. Das sorgt für einige Wendungen und einen dynamischen Verlauf, der nur durch die zu langen Ausführungen der Kriminalbiologie etwas gestört werden. Doch auch das passt grundsätzlich gut zu dem Fall, der nach dem Lesen noch länger im Gedächtnis haften bleibt.

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Buchshop Globus Hockenheim

Von: Manuela Hruschka aus Hockenheim

16.01.2018

Mehrere Frauen werden auf brutalste Weise ermordet. Kommissarin Alexis Hall gerät aufgrund ihrer Vergangenheit zunächst selbst ins Visier ihrer Kollegen. Ein spannungsgeladener Thriller erster Klasse, dessen Ende man kaum vorherzusehen vermag. Kriminalbiologin Karin Hellstern gibt zudem interessante Einblicke in die Biologie. Wer einen empfindlichen Magen hat sollte daher nicht unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme mit diesem Buch beginnen.

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Für „Die Bestimmung des Bösen“, einem Thriller von Julia Corbin, ist ein Interesse für Kriminalbiologie und Genetik von Vorteil. Die Autorin, studierte Biologin, beschreibt die Menschen an den Labortischen als die Helden hinter den Kulissen bei der Fallanalyse. Dabei sind diese Helden in Krimiserien schon längst hinter den Kulissen hervorgekrochen und spielen oftmals die Hauptrollen. Auch in dem vorgestellten Thriller ist es die Figur der Biologin Karen Hellstern, die eine wesentliche Rolle spielt. Sie wird zu allen Tatorten hinzugerufen, um Fliegen, Larven, Käfer und Spinnen in allen erdenklichen Entwicklungsstadien einzufangen, Schweinekadaver für Vergleichsstudien auszulegen und um in der Pathologie als erstes Mordopfer nach davor genannten Tierchen abzugrasen. Das alles wird sehr akribisch dargelegt, was für den einen Leser sehr langweilig sein kann, für den anderen endlich eine Wissenslücke geschlossen und hochinteressant. Denn es werden auch anschließend die Schritte erläutert, die zu den Ergebnissen führen, wie zum Beispiel die DNA im Magen einer hungrigen Stechmücke eines der zur Tat gehörenden Person führt. Das Thema der Genetik kommt nun bei unserer Ermittlerin Alexis Hall zum Tragen. Sie ist die Tochter von Verbrechern, die bei ihrer versuchten Verhaftung ums Leben gekommen sind. Ausgerechnet von einem Wissenschaftler und seiner Frau adoptiert, der das Verbrechensgen gefunden haben will. Das Wissen darum verunsichert Alexis immer wieder. Was ihre Eltern nun genau verbrochen haben, wird hier natürlich nicht erwähnt, aber dass auch Alexis selbst Träger dieses Gens sein kann, dieses Bewusstsein lässt sie ihre Dienstwaffe immer im Büro wegschließen. Alleine dieses Thema kann ein Roman für sich selbst sein, Wissenschaftler adoptiert Kind von Verbrechern, um zu sehen, ob sich das kill:gen weitervererbt und wenn ja, ob eine andere Erziehungsumgebung nicht doch positiv auf die Entwicklung des Kindes wirkt. Der Inhalt des Thrillers erinnert an viele andere dieser Art. Die Mordopfer werden in perfiden Stellungen vorgefunden, aufs grausamste gefoltert und getötet. Wie und warum will ich hier natürlich nicht verraten. Der übliche Zeitdruck, der bei Ermittlungen dieser Art entstehen, wirken sich auf Alexis und ihren Partner Oliver aus, es kommt zu Reibereien. Alexis Freund, ein Journalist, bereitet ihr auch nicht nur Freude und dass ein Teil ihrer Adoptivfamilie in die Ermittlungen involviert wird, ist für sie auch nicht hilfreich. Ihr Onkel, bei dem eines der Mordopfer angestellt war, ist mehr als sauer auf sie und will die Ermittlungsarbeit seiner Nichte mit aller Macht torpedieren. Und es bleibt nicht bei den ersten Mordopfern … Es gibt die üblichen Stänkerer, die einer Frau unterstellen, dass sie mitnichten eine Ermittlung leiten können, alte Strukturen werden nicht aufgegeben, dem Zeitgeist zum Trotz. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, jede bekommt ihre Chance bis zum Ende dabei zu sein, in welcher Form auch immer. Das ist gut. Weniger haben mir die vermeidbaren Fehler gefallen. Da tauchen plötzlich Personen auf, die vorher nicht erwähnt sind, es ist zu hell am Horizont zu einer Uhrzeit, die nicht mehr zu dieser Jahreszeit passt, Annahmen werden zu Fakten, obwohl ich als Leser klar sehe, dass dem nicht so ist. Das alles schadet dem Spannungsbogen aber nicht, es ergeben sich Drehungen und Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat oder so nicht ahnt. Sind wir mal gespannt, ob sich aus den Protagonisten der Autorin eine Serie ergibt. Da die Handlungen hauptsächlich rund um Heidelberg und Mannheim spielen, kann man den Thriller als gut verortet betrachten. Informationen über die Autorin kann man im Netz googeln und auch auf Facebook ist sie unter https://www.facebook.com/AutorinJuliaCorbin/ oder unter http://www.kerstin-pflieger.net/website/ zu finden.

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"Die Bestimmung des Bösen" von Julia Corbin ist ein echter Forensik-Thriller. Neben Kommissarin Alexis Hall, spielt auch die Gerichtsmedizinerin Karen (befreundet mit Alexis) eine große Rolle, so dass wir hier eine Art deutsches "Rizzoli & Isles" haben. Wirft jedoch schon Maura Isles (aus der Buchreihe und Fernsehserie von Tess Gerritsen) gerne mit forensischen Fachbegriffen um sich, so ist es bei Karen noch eine Stufe mehr, denn sie ist als Kriminalbiologin spezialisiert auf Insekten. Die verschiedenen Entwicklungsstadien dieser Krabbelviecher werden daher noch detaillierter beschrieben als man es von Simon Beckett kennt. Das war manchmal nicht ganz so appetitlich, aber durchaus interessant zu lesen, auch wenn es manchmal zu sehr in Abhandlungen abschweifte. Zu verdanken hat der Leser dies sicherlich dem eigenen Werdegang der Autorin als Biologin und so kann man auch davon ausgehen, dass die hier vermittelten Informationen der Wahrheit entsprechen. Die eigentliche Kriminalhandlung fand ich spannend erzählt und so aufgebaut, dass man nicht sofort wusste worauf es hinaus läuft – für eine Debutautorin besonders beachtlich. Durch wechselnde Erzählperspektiven und Rückblicke in die Vergangenheit wird die Neugier des Lesers geweckt und auch die Grundidee der Autorin hat mir gefallen. Insgesamt gesehen ist dies zwar kein Thriller der mir nachhaltig in Erinnerung bleiben wird, aber "Die Bestimmung des Bösen" kann durchaus unterhalten. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass die Autorin mit ihren Hauptfiguren Alexis und Karen eine Fortsetzung schreibt, auch wenn dann natürlich die persönliche Geschichte der Kommissarin nicht mehr so ein Geheimnis ist. Insgesamt gesehen kann ich "Die Bestimmung des Bösen" an die Leser empfehlen, die sich auch sehr für Forensik interessieren und denen es nichts ausmacht, wenn Tatorte und Opfer sehr detailliert beschrieben werden.

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Inhalt: Die Mannheimer Hauptkommissarin Alexis Hall wird mit der Aufklärung eines mysteriösen Mordfalls beauftragt, bei dem zwei Frauenleichen höchst eigenartig drapiert auf einer Flußinsel halb im Wasser liegend gefunden wurden. Von Anfang an ist alles nicht wirklich stimmig und die Verwirrung wird noch größer, als der Onkel von Alexis in den Kreis der Verdächtigen gerät. Die Lage spitzt sich zu, als zwei weitere Frauenleichen auf ähnliche Weise abgelegt gefunden werden und Alexis´ Vergangenheit die Gegenwart zu berühren und zu beeinflussen scheint. Meine Meinung: Der Keim des Bösen Ich habe das Buch auf Lovelybooks gewonnen und mich sehr gefreut, weil allein das Cover und der Klappentext schon so meins waren, dass ichs kaum abwarten konnte, mich ins Buch zu stürzen. Zu Beginn jedoch wurde meine Euphorie ein wenig durch eine Anhäufung von Fachgeplänkel gebremst und ich überlegte zeitweilig wirklich, das Buch abzubrechen. Das klingt jetzt schon etwas paradox, weil eigentlich die Kriminalbiologie mich wahnsinnig interessiert und auch sehr spannend ist. Aber wenn es sich zu sehr in den Sphären des fachlichen verliert, dann verliere ICH den Faden... Gut, dass ich mich dann doch nicht habe beirren lassen und weitergelesen habe! Der Fall als solches ist wirklich sehr gut ausgearbeitet und nach den genannten Anfangsproblemen war ich auch mit Feuereifer dabei und habe die Kriminalbiologin gerne bei ihren Experimenten und Untersuchungen begleitet. Und auch Alexis Hall nimmt den Leser mit. Durch die Rückblenden in ihre Vergangenheit nähert man sich sukzessive einem möglichen Showdown, in deren Mittelpunkt sie dann steht. Die Verknüpfung von Vergangenheit mit der Gegenwart, dem Zusammenspiel der Personen kann man wirklich sehr gut folgen. Für mich auch interessant diese Forschung bezüglich des Kill-Gens. Ist es uns tatsächlich vorbestimmt, ob wir „böse“ sind? Immer wieder geistert das ja so durch die Medien, durch die Wissenschaft. Wirklich bewiesen ist es ja nicht, aber Vorurteile beschwört man damit herauf. Und wie im Fall von Alexis Hall, auch dass man selbst nicht mehr an sich glaubt. Es gibt auch ein paar sehr detailierte Beschreibungen der Mordopfer, aber ich denke, das Cover deutet schon etwas an, dass es hier nicht um Kaffeekränzchen geht ;-) Alles in Allem ein guter Thriller, nein, ein gutes Thrillerdebüt mit viel Luft nach oben, wo ich mir denke, dass die Autorin in der Richtung bitte weitermachen sollte. Ich würde gerne mehr davon lesen :) Fazit: Gutes Thrillerdebüt mit kleinen Schwächen, die sich aber bestimmt „auswachsen“. Bewertung: 4 von 5 Nilpferden Danke an Diana-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Inhalt: Alexis Hall, die bereits als kleines Mädchen ihre Eltern verlor und als Waise zurückblieb, ist heute, 23 Jahre später Kommissarin bei der Mannheimer Kriminalpolizei. Nachdem zwei brutal ermordete Frauenleichen im Wald gefunden wurden, übernimmt Alexis die Leitung des Falls – und wird immer mehr von ihrer düsteren Vergangenheit eingeholt. Ich habe der Bestimmung des Bösen Sterne gegeben. Das Buch ist zeitlich in zwei Perspektiven geschrieben; zum einen zur Zeit der Ermittlungen und zum anderen 23 Jahre zuvor, als Alexis noch ein Kind war. Diese Flashbacks in Alexis‘ Kindheit haben mir sehr gut gefallen, da sie mir die Kommissarin als Charakter sehr viel näher gebracht haben. Einige ihrer Handlungen kann ich allerdings immer noch nicht ganz nachvollziehen, beispielsweise warum sie ihre Vergangenheit so unbedingt vor ihren Kollegen geheim halten möchte. Ansonsten mochte ich die Charaktere sehr gerne. Sie sind gut und vielschichtig geschrieben und all ihre Schicksale sind auf eine raffinierte Weise miteinander verbunden. Diese persönliche Ebene zwischen den Charakteren verleiht den Ermittlungen noch eine besondere Spannung, da man durch Alexis die emotionalen Auswirkungen hautnah miterlebt . Im Laufe der Ermittlungen gibt es sehr viele Verdächtige, allerdings fand ich die Enthüllung des wirklichen Täters eher schwach und auch vorhersehbar. Die letzten 10 Seiten haben das Ganze noch etwas gerettet, allerdings war ich mir bereits nach der Hälfte des Buches sicher, wer der Täter ist und war demnach am Ende nicht völlig vom Hocker gehauen. Das finde ich etwas schade, aber dennoch ist der Roman in meinen Augen sehr gut durchdacht und spannend aufgebaut. Vor allem als Alexis selbst zur Verdächtigen wird und glaubt den Verstand zu verlieren, konnte ich das Buch kaum noch zur Seite legen. Es war das erste Mal dass ich einen Thriller gelesen habe, der sich mit dem Thema der Kriminalbiologie auseinandersetzt und ich persönlich fand es unglaublich interessant wie sehr ein paar Krabbeltiere den Verlauf der Ermittlungen vorantreiben können. Die Geschichte erhält dadurch nochmal eine einzigartige Note, die sie definitiv im Vergleich mit anderen Thrillern herausstechen lässt.

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