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Rezensionen zu
Der Ernährungskompass

Bas Kast

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Ein sehr gut geschriebenes Buch, welches eine Pflichlektüre in der Schule werden sollte. Ich denke, dass sich dann sehr viele Leute rechtzeitig mit dem Thema Ernährung auseindersetzen würden und es dadurch zu weitaus weniger Übergewicht in der Bevölkerung führen würde.

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Wie ihr wisst ist das Thema Ernährung für mich aufgrund meines (zum Glück weniger werdenden) Übergewichts und meiner Hormonstörung immer wieder ein Thema.  Ebenso wie Sport. Der Autor fasst alle mir bekannten Erkenntnisse zur Ernährung gekonnt zusammen, ohne dabei von oben herab oder besserwisserisch zu wirken. Hinzu kommen jedoch neue Gedankengänge, die ebenfalls durchaus interessant waren. Die Sprache ist leicht verständlich und unkompliziert.  Das Buch ist gut recherchiert. Die medizinischen Anteile sind korrekt und leicht verständlich geschrieben. Auch die Statistiken waren gut recherchiert und entsprangen seriösen Quellen. Fazit: Das Buch ist perfekt, um hin und wieder etwas nachzuschlagen. Aber es ist auch ein toller Einstieg in das Thema für jeden, der grade erst anfängt sich mit Ernährung zu beschäftigen.

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Interessant, wissenswert, aber so ganz zustimmen kann ich nicht allem. Aber gute Grundlagenforschung zum Wissen aufbauen! Inhalt: Als der Wissenschaftsjournalist Bas Kast gerade 40-jährig mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach, stellte sich ihm eine existenzielle Frage: Hatte er mit Junkfood seine Gesundheit ruiniert? Er nahm sich vor, seine Ernährung radikal umzustellen, um sich selbst zu heilen. Doch was ist wirklich gesund? Eine mehrjährige Entdeckungsreise in die aktuelle Alters- und Ernährungsforschung begann. Was essen besonders langlebige Völker? Wie nimmt man effizient ab? Lassen sich typische Altersleiden vermeiden? Kann man sich mit bestimmten Nahrungsmitteln „jung essen“? Vieles, was wir für gesunde Ernährung halten, kann uns sogar schaden. Aus Tausenden sich zum Teil widersprechenden Studien filtert Bas Kast die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse über eine wirklich gesunde Kost heraus. (© C. Bertelsmann Verlag) Meine Meinung... Ernährung war für mich schon immer ein wichtiges Thema, da ich einen Reflux habe, musste ich schon von klein auf aufpassen was ich aß. Dementsprechend gespannt war ich auf „Der Ernährungskompass“. Von dem Buch erhoffte ich mir eine aktuelle Stellungnahme zum Thema gesunde Ernährung, immerhin ändern die Wissenschaftler ja ständig ihre Meinung. Die Stellungnahme habe ich bekommen! Viele Studien zusammengefasst. So wie das Buch es verspricht! ...über Der Aufbau + Schreibweise Bas Kast hat das Buch in 12 Kapiteln aufgebaut + Einleitung und der Zusammenfassung des Buches. Die Kapitel beschreiben zum Großteil die Hauptnährstoffe und die dazugehörigen Studien. Die Schreibweise ist angenehm zu lesen, was mich doch etwas überrascht hat. Bei einem Buch, das damit wirbt, dass es viele wissenschaftliche Studien behandelt, hätte ich ein langatmigeres Buch erwartet. Zum Glück kam es anders! ...über den Inhalt Ich habe viel gelernt, obwohl ich eigentlich dachte, dass ich so einiges wusste. Zudem fand ich es toll, dass Bas Kast nicht blind den Studien vertraut hat, sondern auch erwähnte, dass sie widersprüchlich sind und sich manchmal gegenseitig aufheben (Stichwort: Traue keine Studie, die du nicht selbst gefälscht hast ;P). Vor allem die 12 Ernährungstipps am Ende fand ich gut zusammengefasst! Selber kochen, eher Fisch als Fleisch, Eiweiße zur Sättigung nutzen...gut, einiges kannte ich schon, aber die Bestätigung zu lesen, tat schon auch gut. Einzig die Aussage bezüglich Alkohols fand ich nicht gut getroffen. Aber nun ja, das ist eben meine Meinung! Fazit: Zusammengefasst hat mich „Der Ernährungskompass“ auf mehreren Ebenen positiv überrascht. Viele Informationen aus vielen Studien einfach zusammengefasst. Ich stehe nicht zu jeder Aussage zu 100%, aber im Großen und Ganzen hat das Buch mich tiefer in die Thematik eingeführt. Ich fand es interessant! Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Federn, da es zwar informativ war, aber ich nicht immer mit Bas Kast einer Meinung war.

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Ein großartiges Buch, dass sich umfassend mit diversen Ernährungsmythen, Diäten und Studien befasst. Leicht und verständlich erklärt, mit einer Prise Humor und dem eigenen Beispiel voran! Besonders gut neben dem Humor von Bas Kast, haben mir am Ende jedes Themas die kurzen Zusammenfassungen gefallen. Ein klares Fazit unterm Strich und nochmal das wichtigste zusammengefasst, als kleine Erinnerungsstütze. Auch die umfassende Recherche hat mich beeindruckt und gezeigt, welch eine großartige und mühevolle Arbeit hinter dem Werk steckt. Natürlich waren die Aussagen durch die Studiennachweise auch nochmal eine Stütze und Beweis für die Glaubwürdigkeit und Wirkung. Ich habe sehr viel über meinen Körper und den Umgang damit gelernt und werde definitiv einiges umsetzten! Auf das Kochbuch, dass Anfang 2019 erscheint freue ich mich auch schon ganz besonders!

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Wie bereits meine Vorposter erwähnt haben, dachte ich auch, dass es sicher ein 0815-Ernährungsberater-Buch sein wird. Ich habe generell für das Buch nicht so lange gebraucht, da das Buch wirklich schnell zu lesen war. Es ist auch sehr interessant geschrieben. Es ist auch auf der letzten Seite eine gute Zusammenfassung zu finden in den 12 Tipps bzw. Regeln übersichtlich dargestellt wird. Ich bin selbst gerade dabei die Sachen 1:1 umzusetzen. Ich bin mal gespannt, ob ich endlich mein Traumgewicht erreichen werde.

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Hey, das ist richtig gut! Hätte ich vorher nicht schon "How not to die"* >> gelesen, hätte dieses Buch sicher deutlich verändert, was ich so esse. So waren seine 12 Regeln jetzt nichts wirklich Neues: Iss echtes Essen, koch selber, trinke ausreichend und möglichst ohne Kalorien, achte darauf, nicht zuviel Industriezucker zu essen... Einzig die Studie mit den proteinliebenden Heuschrecken kannte ich noch nicht. Was werde ich mitnehmen? Na, vielleicht wieder mehr Joghurt essen? Das Fermentiertes gut ist, wusste ich ja schon seit Michael Pollans "Kochbuch" * >> und auch Frau Darm mit Charm * >> hat mal sowas erwähnt. Aber das ja auch ein pisseliges Naturjoghurt fermentiert ist, hatte ich irgendwie nicht so auf dem Schirm. Also wird's das jetzt wieder öfter geben, gerne mit frischem Obst aus dem eigenen Garten -unser Apfelbaum ist sehr freigiebig dieses Jahr. Und auch die Sache mit den Essenspausen werde ich mal im Auge behalten. Klar, "intermittierendes Fasten" ist gerade der neue heiße Scheiß, aber das ist eher nix für mich. Allerdings muss hirnloses Snacken vor dem Fernseher ja nu auch nicht unbedingt sein bis abends spät. Außerdem werde ich ein bissle mehr darauf achten, ob ich tatsächlich schon wieder Hunger habe, bevor ich etwas esse, oder ob ich einfach nur Lust drauf hab. Wenn ich dann was esse, wenn ich Lust drauf hab, ist das schon ok, wenn ich es bewusst tue und genieße. Wenn Du Dich für Ernährung interessierst und wissen willst, welchen Einfluss welche Lebensmittel auf Deinen Körper haben, solltest Du definitiv einen Blick in dieses Buch werfen! Ach ja: Rezepte gibt's nicht, aber bei dem Erfolg des Buches rechne ich eigentlich stündlich mit einem 2ten Teil "Der Ernährungskompass - das Kochbuch"

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Super Buch! Statt eine Ernährungsweise als Allheilmittel zu heiligen bekommt man hier die Tools und die Infos die man braucht um sich seine ganz eigene gesunde Ernährung zu bilden. Genau das, was der Normalverbraucher in Sachen Ernährung braucht. Hier wird man nicht direkt abgeschreckt.

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Oje - NOCH ein Ernährungsratgeber, dachte ich, weshalb das Buch zunächst im Stapel der ungelesenen Bücher verschwand. Doch es gibt immer wieder bestimmte Titel, die sich mit der ihnen zugedachten Warteposition nicht zufrieden geben und es irgendwie schaffen, sich dann doch vorzudrängeln. Bereut habe ich das nicht, denn schnell wird klar, dass Bas Kast die Sache völlig anders als gewohnt angeht. Das Wichtigste: Er fährt nicht eingleisig! "Diätmoden und -mythen" haben keine Chance. Man bekommt keinen einseitigen Speiseplan diktiert, sondern einen Überblick über geeignete Lebensmittel und solche, die wir lieber meiden sollten. Dazu ist etwas Theorie notwendig, welche aber derart leicht zu verstehen ist, dass man sich fragt, wieso einem das nicht schon längst jemand erklärt hat. Im Prinzip gilt es lediglich, die Eigenschaften und das Zusammenspiel von Proteinen, Kohlehydraten und Fett zu verstehen. Selbst wem das nur halbwegs einleuchtet, wird sehr schnell zu dem Ergebnis kommen, etwas ändern zu müssen. Der Autor und Wissenschaftsjournalist vermittelt sein zusammenfassendes Wissen ohne erhobenen Zeigefinger und den Zwang, ihm in einer ganz bestimmten geradlinigen Philosophie folgen zu müssen. Für ihn zählen nur die bisher bekannten Fakten, die er in zweifellos mühseliger Recherche zusammengetragen hat. Sympathisch auch, wenn er die Interessen der Lebensmittelkonzerne näher beleuchtet. Eine böse Absicht kann man denjenigen, die massenweise Produkte herstellen, die weder gesund sind noch satt machen, aber keineswegs unterstellen. Das ist Zufall. Und wer permanent weiter essen muss, weil die sättigenden Proteine fehlen, ist schließlich selbst schuld. Zudem handelt es sich bei der Lebensmittelindustrie um einen "grundehrlichen Geschäftszweig"... Zum Schmunzeln regt auch die Getränkeabteilung an. Herrlich, wie man sich irren kann. Auch die Wahrheit über Milch, Kaffee, Tee, Fruchtsäfte und Alkohol dürfte einige Überraschungen bereithalten. In mindestens einem Fall ist es schlimmer, als man bisher dachte, und in ebenfalls mindestens einem Fall ist es gar nicht so schlimm, wie man immer dachte. Was beispielsweise auch für Fettsäuren und einige fettreiche Lebensmittel gilt. Keinesfalls würde es den Autoren wundern, wenn Leserinnen und Leser nicht hier und da die Lektüre unterbrechen, "und mit knurrendem Magen in die Küche flitzen". Den einen richtigen Weg wird man jedoch nicht finden. Kein Diktat und keine reine Lehre. Was für den einen von Vorteil ist, kann dem anderen ernsthafte Probleme bescheren. Mehrere, ganz unterschiedliche Wege können zum Ziel führen. Strikte Verbote gibt es aber dennoch. "Wirklich um jeden Preis" sollte man u. a. Lebensmittel wie Wurst meiden ... sowie "Gebäck, das nicht von unserer Großmutter angefertigt wurde". Wer die Absicht hat, sich über Ernährung umfassend zu informieren und nicht auf eine ganze Bibliothek unterschiedlicher Ansätze zurückgreifen möchte, liegt mit diesem Buch genau richtig. "Der Ernährungskompass" erspart das mühsame Studium zahlreicher Studien zum Thema. Diese Arbeit hat uns Bas Kast abgenommen. Was er uns jedoch nicht nimmt, ist die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie wir seine Erkenntnisse in unseren Lebensplan einbauen. Der nächste Einkauf im Supermarkt wird in jedem Fall ein anderer sein!

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