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Rezensionen zu
Minus Drei und die wilde Lucy - Minus reißt aus

Ute Krause

Die Minus Drei und die wilde Lucy-Reihe (2)

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Minus Drei hat es satt Zuhause. Keiner nimmt ihn und seine Probleme ernst und man will ihn zu Dingen zwingen, die er nicht mag, oder für die er keine Zeit hat. Irgendwann wird ihm alles zu viel und er beschließt mit Lucy abzuhauen. Einfach weg. Dabei muss er bemerken, dass es gar nicht so einfach ist sich alleine in der Wildnis durch zu schlagen. Erst, wenn man etwas verloren hat, weiß man es zu schätzen. In den Geschichten um Minus Drei und sein Haustier Lucy gibt es immer mehrere Botschaften, die Kinder verstehen und die sie betreffen. Diesmal ist eine Botschaft, dass man sich um seine Haustiere kümmern soll. Außerdem kommt gut rüber, dass Familie wichtig ist, auch wenn Hausarbeiten und Streits einen manchmal anderes glauben lassen. Die eigentliche Message ist aber, dass Ausreißen gar nicht so einfach ist. Jedes Kind denkt irgendwann mal darüber nach, ob es nicht doch besser und einfacher wäre abzuhauen und sein eigenes Ding durch zu ziehen, weil man das Gefühl hat keine Wertschätzung zu bekommen. In dieser Geschichte wird aber deutlich, dass es alles andere als einfach ist, denn es können so viele Sachen passieren, mit denen man nicht rechnen würde. Auch Minus muss dies feststellen, denn Gefahren lauern hinter jeder Ecke. Die Dunkelheit rückt immer näher und es ist noch kein Platz zum Schlafen gefunden, die Kälte macht Lucy zu schaffen und dann Verlaufen sie sich auch noch. Viel passiert und Minus bemerkt, dass er nur noch nach Hause will, weil es dort doch nicht so schlecht war wie er dachte. Er nimmt sich vor einiges zu ändern und vieles wieder gut zu machen was er falsch gemacht hat und sieht positiv in die Zukunft. Gerade dies lässt auch Kinder darüber nachdenken was sie eigentlich gut an ihrem Zuhause finden und dass es sich doch nicht lohnt auszureißen. Die Geschichte ist an sich wieder schön geschrieben, man kann ihr sehr gut folgen und die Spannung hält sich bis zum Schluss. Viele gefährliche Ereignisse geschehen schnell hintereinander, sodass man gar nicht aufhören möchte der Geschichte zu folgen.

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Minus Drei hat es satt Zuhause. Keiner nimmt ihn und seine Probleme ernst und man will ihn zu Dingen zwingen, die er nicht mag, oder für die er keine Zeit hat. Irgendwann wird ihm alles zu viel und er beschließt mit Lucy abzuhauen. Einfach weg. Dabei muss er bemerken, dass es gar nicht so einfach ist sich alleine in der Wildnis durch zu schlagen. Erst, wenn man etwas verloren hat, weiß man es zu schätzen. In den Geschichten um Minus Drei und sein Haustier Lucy gibt es immer mehrere Botschaften, die Kinder verstehen und die sie betreffen. Diesmal ist eine Botschaft, dass man sich um seine Haustiere kümmern soll. Außerdem kommt gut rüber, dass Familie wichtig ist, auch wenn Hausarbeiten und Streits einen manchmal anderes glauben lassen. Die eigentliche Message ist aber, dass Ausreißen gar nicht so einfach ist. Jedes Kind denkt irgendwann mal darüber nach, ob es nicht doch besser und einfacher wäre abzuhauen und sein eigenes Ding durch zu ziehen, weil man das Gefühl hat keine Wertschätzung zu bekommen. In dieser Geschichte wird aber deutlich, dass es alles andere als einfach ist, denn es können so viele Sachen passieren, mit denen man nicht rechnen würde. Auch Minus muss dies feststellen, denn Gefahren lauern hinter jeder Ecke. Die Dunkelheit rückt immer näher und es ist noch kein Platz zum Schlafen gefunden, die Kälte macht Lucy zu schaffen und dann Verlaufen sie sich auch noch. Viel passiert und Minus bemerkt, dass er nur noch nach Hause will, weil es dort doch nicht so schlecht war wie er dachte. Er nimmt sich vor einiges zu ändern und vieles wieder gut zu machen was er falsch gemacht hat und sieht positiv in die Zukunft. Gerade dies lässt auch Kinder darüber nachdenken was sie eigentlich gut an ihrem Zuhause finden und dass es sich doch nicht lohnt auszureißen. Die Geschichte ist an sich wieder schön geschrieben, man kann ihr sehr gut folgen und die Spannung hält sich bis zum Schluss. Viele gefährliche Ereignisse geschehen schnell hintereinander, sodass man gar nicht aufhören möchte der Geschichte zu folgen.

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*Minus Drei und die wilde Lucy - Minus reißt aus* Minus Drei der Dinosaurier und sein Urmenschmädchen Lucy erleben hier wieder eine ganz süße Geschichte die als Hörbuch im CBJ erschienen ist. Nachdem Mama und Papa schimpfen weil Minus Drei ein paar Dinge macht, die man so gar nicht darf schnappt er seine Freundin und reißt aus. Er wandert in die weite Welt um ein neues zu Hause zu suchen und sucht sich im Wald ein Baumhaus. Das dies aber mit allerlei Komplikationen und Aufgaben verbunden ist kann man sich wohl vorstellen. Eine wirklich tolle und kunterbunte Geschichte, die mit ruhiger Stimme erzählt wird. Herzlichen Dank an den Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar! #Mamakunterbunt #Kunterbuntes #kunterbuntesBücherregal #lebenmitkindern

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Titel: Minus Drei und die wilde Lucy - Minus reißt aus Autor/in: Ute Krause Sprecher/in: Andreas Fröhlich Format: Hörbuch Verlag: cbj-audio Alter: ab 4Jahren Klappentext: Dinosaurier Minus Drei hat Streit mit seinen Eltern. Papa schimpft, weil Minus die alte Badewanne immer noch nicht weggeräumt hat. Und Mama regt sich auf, als Minus ein Stückchen von ihrem Mammutfell-Schal abschneidet. Dabei wollte er doch bloß, dass Lucy etwas Warmes zum Anziehen hat! Kurzerhand beschließt Minus, auszuziehen ... Buchcover: Super süßes kinderfreundliches Cover. Die Farben sind hell und freundlich, man sieht Minus drei und sein "Haustier" die wilde Lucy wie sie zusammen "ausreißen", passt also super zum Inhalt. Meine meinung: Mein Sohn liebt Hörbücher und Hörspiele, weswegen er sich über "Minus Drei und die wilde Lucy - Minus reißt aus" natürlich total gefreut hat. Wir hören Hörbücher oft zum puzzeln oder wenn wir basteln/malen oder uns einfach einen schönen Nachmittag machen. Andreas Fröhlich hat eine tolle Erzähler-Stimme, bei der man gerne zuhört. Die Geschichte an sich ist wirklich spannend und mein Sohn und ich haben gerne zugehört. Er konnte sogar gar nicht verstehen warum die Eltern mit Minus geschimpft haben, schließlich war Lucy kalt und er hat sich nur um sein "Haustier" gekümmert. Weil man das ja schließlich so macht wenn man eins hat, mann heft und pflegt und kümmert sich. "Minus reißt aus" war unserer erstes Hörbuch von Minus Drei, aber ich werde meinem Sohn auf jeden Fall die anderen auch noch besorgen, denn es hat ihm wirklich gut gefallen. Mein Fazit: Liebevoll, kreatives Hörbuch mit Nachdenkpotenzial. Ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen. Es hat uns sehr gut gefallen, deshalb gebe ich dem Hörbuch auch 5/5

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Das Cover finde ich sehr goldig. Darauf zu sehen, den kleinen Dinosaurier, der mit gepackten Sachen durch die Wildnis läuft. Dazu trägt er seine Sachen, in einem Tuch, den er an einem Besen befestigt hat. Irgendwie auch ein wenig lustig. Im Booklet bekommen wir ein paar Informationen zur Autorin, dem Sprecher und weitere Bänder von „Minus Drei“. Das Hörbuch geht etwas ruhig los, aber der Streit zwischen dem kleinen Dino Minus und seinen Eltern, nimmt schnell fahrt auf. Etwas traurig, fand ich den Anfang ja schon. Minus ist traurig, doch mit einem schlag wird er sauer und will ausziehen. Der ganze Streit, wegen einer Badewanne und einem Schal, kann Minus einfach nicht verstehen. Den er wollte doch nur, dass es der kleinen Lucy wieder gut geht. Nachdem er sich mit Lucy auf den Weg macht, suchte er einen platz, in denen er Leben könnte. Ein Baumhaus. Sofort machten sie sich an die arbeit…. Andreas hat eine sehr angenehme Stimme, die gut zum Inhalt passt. Er verändert seine Stimmte, um diese der Situation anzupassen. Dabei kommen immer wieder Geräusche dazu. Zum Beispiel als Minus hinfiel. Oder das Rascheln von Bäumen. Fand ich wirklich gut durchdacht. Der Geschichten konnten wir beide sehr gut folgen. Das Hörbuch, mit der Laufzeit von 44 Minuten, fand mein Kind ganz spannend. Wer richtig zuhört, wird neben der spannenden Geschichte auch einiges lernen können. Den in diesem Hörbuch geht es um Freundschaft, pflege der Haustiere und das es ganz normal ist, streit mit seinen Eltern zuhaben.

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Ständig ermahnt und beschimpft zu werden, wer mag das schon als Kind? Auch Minus Drei macht die Erfahrung, dass seine Eltern ihn scheinbar nicht verstehen wollen! Natürlich weiß er, dass sein Hausarrest im Grunde berechtigt ist. Trotzdem legt Minus in diesem Band ein für Kinder übliches Trotzverhalten an den Tag, dass sehr passend dargestellt ist. "Er würde einfach ausziehen. Und wenn er nicht mehr da war, würden sie schon merken, wie es ohne ihn war. Dann würden sie es bitter bereuen, so mit ihm geredet zu haben." (S. 31) Kinder können sich in Minus' Situation gut hineinversetzen, denn er hat alles nur für sein krankes Haustier getan. Dennoch spüren auch die jungen Leser und Zuhörer in dem Moment als Minus auszieht, dass das so nicht richtig ist. Die Gründe für das mulmige Gefühl bekommen sie im weiteren Verlauf der Handlung geliefert. Denn außerhalb des Zuhauses lauern Gefahren! Auf der Suche nach einer neuen Bleibe bemerkt Minus, dass eine Höhle zu dunkel ist, die Bäume schon bewohnt sind, im Urwald gefährliche Tiere lauern und auch Treibsand kein geeignetes Heim für einen jungen Dino und ein Urmädchen ist. "Es war doch etwas schwieriger, in der Wildnis zu überleben, als er gedacht hatte. So ein Zuhause hatte schon gewisse Vorteile." (S. 49) Minus' Weg führt ihn zu der Erkenntnis, dass die Forderungen seiner Eltern und sein Zuhause, im Gegensatz zu dem was er in der Wildnis erlebt, doch nicht so übel sind. Minus' Erfahrungen sind ein Appell an die jungen Leser: Auch wenn man nicht einer Meinung mit den Eltern ist, bleibt Heimat trotzdem da, wo die Familie ist. Fazit & Bewertung Ute Krauses wunderschön illustriertes Kinderbuch „Minus Drei und die wilde Lucy – Minus reißt aus“ bekommt fünf Sterne für eine tolle und lehrreiche Geschichte über die Schönheit des Zuhauses. Ich habe es wieder sehr genossen den liebenswürdigen Dino Minus und seine Lucy auf einem neuen spannenden Abenteuer zu begleiten.

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Dieses Hörbuch ist soo knuffig und schön … ich hatte sehr viel Spaß damit. Aber nicht nur ich, auch meine Motti (9 J.) hatte ihren Spaß dabei und hört diese Geschichte immer wieder gerne zum einschlafen abends im Bett. Den kleinen Dinosaurier Minus muss man aber auch mögen … er ist so in Sorge um sein Haustier – das Urmensch-Mädchen die wilde Lucy. Sie war am frieren … und Minus fiel nichts besseres ein, als aus Mamas Mammutfellschal ein Stück herauszuschneiden .. und sie Lucy zu geben, damit sie nicht mehr friert. Seine Eltern waren darüber aber nicht sehr glücklich und so kam es zu Zoff im Hause der Familie Drei. Minus fühlt sich total missverstanden … und keiner sorgt sich so um die wilde Lucy wie er … da beschliesst er, dass er hier nicht mehr bleiben kann und reist aus…. Wir haben uns bei diesem Hörbuch bestens unterhalten gefühlt. Die Geschichte wird sehr ansprechend vorgelesen und mit Musik untermalt, was das ganze zu einem tollen Hörspaß macht. Die Handlung an sich ist knuffig und lustig … auch wenn aus Sicht von Minus alles ein großes Drama ist … so wird schnell klar, dass nicht alles so läuft, wie es sollte … Abenteuerlich … mit kindlichem Leichtsinn und absolut spannend … (auch ich wollte als Kind immer mal ausreißen ) Ganz toll find ich, wie hier deutlich wird, dass man sich auch um ein Haustier sorgen muss …. und dass da einiges dazu gehört. Allerdings nicht unbedingt einfach auszureisen, denn draußen sind einige Gefahren, die unsere Kleinen ja doch nicht abschätzen können … und das wird hier anhand der Geschichte von Minus Drei schön umgesetzt und aufgeführt. Diese Geschichte ist inhaltlich sehr unterhaltsam und auch lustig … aber auch sehr tiefgründig – was mir persönlich super gefallen hat. Sie bietet im Anschluss auch allerhand Gesprächsstoff … und es macht Spaß die Begeisterung der Kinder dabei zu spüren … den Dino Minus Drei ist auf jeden Fall ein Kerlchen, das man einfach mögen muss … zumal mit seinem Haustier, der wilden Lucy 😉 (fühlte mich teilweise ein bisschen an die Dinos erinnert *lach*) Fazit „Minus Drei und die Wilde Lucy – Minus reißt aus“ ist ein wahnsinnig schönes, unterhaltsames, lustiges aber auch abenteuerliches und tiefgründiges Hörbuch, das eine Menge Spaß bereitet. Die Geschichte ist wunderschön gesprochen und mit Musik untermalt, man fühlt sich sofort mitgerissen und hört gerne zu. Auch die Handlung ist absolut altersgerecht, spannend und sehr außergewöhnlich. Wir hatten eine Menge Spaß mit diesem schönen Hörbuch!! Absolute Hörempfehlung

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Dieses Mal hat es uns voll erwischt. Minus Drei kam zum einen als Hörbuch zu uns ins Haus (dafür ganz lieben Dank an das Bloggerportal von Random House – ihr macht mich und meine Mäuse mit den Rezensionsexemplaren sehr glücklich). Und dann landete es auch noch unter dem Weihnachtsbaum einer Tante. Das heißt, wir haben es jetzt einmal gelesen, einmal gehört und auch gleich noch einmal verschenkt. Dieses Mal ist der kleine Dinosaurier in großer Sorge um sein Haustier, das Urmensch-Mädchen die wilde Lucy. Sie ist ganz blau und zittert, ihre Zähne machen komische Geräusche! Sie lacht auch nicht mehr! Die Haustierärztin diagnostiziert: Lucy friert! Sie hat ja kein Fell. Minus findet auch prompt eine Lösung für das Problem, nur leider führt das zu großem Ärger mit Mama Drei. Und auch Papa Drei ist wütend auf Minus, weil Minus seinen häuslichen Pflichten nicht nachgekommen ist. Minus findet, keiner macht sich Sorgen um Lucy. Nur er. Und deshalb kann er unmöglich in diesem herzlosen Elternhaus bleiben. Er packt also seine und Lucy’s sieben Sachen und macht sich auf den Weg in den Urwald. Und dort erleben er und Lucy so manches Abenteuer bis natürlich am Ende alles wieder gut wird. Der Mäuserich liebt Minus Drei. Und auch diese Folge fand er spannend. Wir haben das Buch in einem Rutsch lesen müssen und das Hörbuch würde wohl noch öfter bei uns laufen, wenn nicht die Maus ihr Veto einlegen würde. Sie hört nach wie vor lieber andere Geschichten, aber ab und zu darf es auch Minus Drei sein. Diese Folge von Minus ist inzwischen die absolute Lieblingsfolge meiner Kinder. Die frierenden Lucy mit den ewig blauen Lippen tut uns allen herzlich leid, denn frieren finden auch meine Kinder gaaaanz furchtbar. Zum Glück findet der Mäuserich die Geschichte als Gute-Nacht-Geschichte auch nicht zu spannend, denn ein wenig gruselig ist es schon, wie Minus mit seiner Lucy ganz allein durch den Urwald irrt. Für die Maus wäre das in dem Alter damals (5 Jahre) zu aufregend gewesen, sie mag es auch jetzt noch nicht allzu dramatisch, aber für den Mäuserich ist die Spannung gerade richtig. Die Geschichte ist wie auch die anderen von Ute Krause sehr liebevoll und kreativ erdacht. Ihre Geschichten über Minus mag ich inzwischen auch lieber als die Abenteuer des kleinen Drachen Kokosnuss von Ingo Siegner, die lustig sind und die der Mäuserich nach wie vor ebenso liebt. Aber bei Minus Drei geht es immer auch um mehr, hier zum Beispiel um die Verantwortung für Lucy als Haus“tier“, oder um Bindungen und das Leben der Urmenschen. Es gibt viel Gesprächsstoff zu Ute Krauses Geschichten, denn insbesondere den Mäuserich regen sie sehr zum Nachdenken an. Das gefällt mir. Andreas Fröhlich liest auch hier wieder lebendig und angenehm. Das muss sich kaum noch besonders erwähnen. Mit den Geräuschen (z.B. dem Gezwitscher im Urwald) hat dieses Hörbuch fast schon Hörspielcharakter. Und ich fand auch das Buch ganz wunderbar, weil es superschöne Illustrationen und Farben hat. Ute Krause illustriert ihre Geschichten ganz hervorragend selbst. Für mich ist dies bisher eine der schönsten Geschichten von Minus Drei und ich bin mir sicher, dass wir von dem kleinen Dinosaurier und seinem Urmädchen Lucy noch ganz oft etwas hören oder lesen werden. Martamam

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