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Rezensionen zu
Die Vergessenen

Ellen Sandberg

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Humboldt und Agricola Buchhandlung

Von: Horvath aus Chemnitz

03.08.2017

Spannend, gut recherchiert, traurig, nachvollziehbar und gut das man es jetzt sagen darf.

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Bücherladen Aßling

Von: aus Aßling

03.08.2017

Gut geschriebener Familienroman, der ein altes Thema wieder spannend macht. Unbedingt lesenswert

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Buchhandlung Werber

Von: aus Bad Honnef

03.08.2017

„Die Vergessenen“ ist ein wirklich spannender Roman, der mal erfreulich anders ist, als so viele heutzutage und der ein oft vergessenes oder totgeschwiegenes Thema behandelt.

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Buchhandlung Heinlein

Von: aus Wiesentheid

03.08.2017

Was für ein Buch, spannend und aufrüttelnd bis zum Schluß und aktueller denn je !!!!!

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Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: aus München

03.08.2017

Innerhalb von 2 Tagen habe ich den Krimi "Die Vergessenen" verschlungen. Ein wirklich gelungenes Debut, das ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte beleuchtet. Spannend, interessant, kurzweilig.

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Ameis Buch-Ecke GmbH

Von: aus Hildesheim

03.08.2017

Ein sehr guter Roman! Ich würde jedem Leser empfehlen, dieses Buch Zeile für Zeile zu lesen, auch wenn man manchmal versucht ist, einige Passagen schnell zu überfliegen, weil sie so heftig und leider sehr real sind bzw. waren.

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buchunterwegs

Von: aus Weißenburg

03.08.2017

Mich hat das Buch um das Schicksal von Therese Kolberg und anderen „Einsaßen“ der angeblichen Klinik tief bewegt, wie lange keines mehr und mich sehr zum Nachdenken angeregt. Die Autorin hat detailliert recherchiert. Ich zermattere mir den Kopf welche Münchner Autorin unter dem Pseudonym Ellen Sandberg steckt??

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Orell Füssli Thalia AG

Von: aus Zürich

03.08.2017

Die Autorin ist Inge Löhnig, deren Krimis ich regelmässig verschlinge. Auch dieser unter dem Pseudonym Ellen Sandberg geschrieben, hat mich sofort an sie erinnert. Die interessante Geschichte aus der Zeit des 2. Weltkriegs und mit viel Recherche verbunden, nimmt einen sogleich in Beschlag und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Schlau gemacht, dass sich die Journalistin Vera Mädler auf Recherche begibt, familiär eingebunden und mit Rückblicken auf die Nazi-Vergangenheit und auf den kaltblütigen NS-Arzt Karl Landmann, der mongolide Kinder "krank" gemacht, weil sie es nicht wert waren weiterzuleben. Das mavht sehr betroffen. Interessanter Charakter, der" Saubermann Manolis Lefteris" als Böser und Guter zugleich. Auch seine Familie verstrickt in die Nazi-Vergangenheit,aber als Opfer. Ein sehr gutes Buch. Es wird viele Leser finden und ich werde gerne unseren Kunden dieses Buch empfehlen. Danke für das Leseexemplar und Leseerlebnis.

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