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Rezensionen zu
Ivy und Abe

Elizabeth Enfield

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Ich hatte bei dem Klappentextetwas komplett anderes erwartet. Ich ging von einer Story aus, zwischen 2 Charakteren die sich seit Kindertagen kennen und am Ende ihre große Liebe finden. Als ich merkte das Buch geht rückwärts dachte ich zuerst noch "cool das Prinzip ist mal etwas anderes". Doch dann merkte ich, dass die ganzen Kapitel / Zeitabschnitte nicht übereinander passen und fragte mich, was das soll? Waren auf einmal die Namen der Kinder andere? Und wo sollen das ganze hinführen. Ich war irgendwann das ich dachte, Ivy ist vielleicht Dement oder hat eine Krankheit und es sich nur Vorstellungen in ihrem Kopf doch ich bin nicht sicher, ob es wirklich nur Erinnerungen waren. Letztendlich muss ich sagen, dass ich das Buch nicht wirklich verstanden habe und nun auch noch an dem Sinn suche. Für mich war es eine Aneinanderreihung von vielen Kurzgeschichten in der Ivy die Hauptrolle war und es ein paar Parallelen zu den anderen Geschichten gab, die aber genauso gut nicht hätten darin vorkommen können. Es war einfach nicht mein Buch. ich will es gar nicht schlecht reden, ich mag nur den Stil überhaupt nicht und dadurch gefällt mir das ganze Buch nicht. Durch das ich am liebsten eine Spannungskurve und ein klein bisschen Nervenkitzel "bekommt er sie?" brauche wurde ich hier nicht befriedigt und kann leider nur 2 von 5 Elfen geben.

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》Schlechter als erwartet.《 Der Anfang beginnt komplett mit etwas unerwarteten. Ich bin mit Erwartungen und viel frische in dieses Buch gestiegen. Leider war es eher so, das es viele kleine Kurzgeschichten waren wie Ivy immer wieder Abe traf und mit ihm auch ihren Mann betrug. Ivy empfand ich als verzweifelte Hausfrau die gelangweilt vom Leben war, unzufrieden mit sich, vorallem mit ihren Mann und mit ihrem Schicksal das sie dann doch nicht hatte. Sie Beschwerde sich fast durchgehend über ihren Mann. Wieso blieb sie nicht einfach bei Abe wenn sie ihn so sehr und lange liebte? Diese Frau war sehr nervtötend. Alles laß sich ziemlich Zäh. Der Schreibstil war sehr sehr stockend und es war absolut zum schreien, das man immer wieder den Faden verlor wenn man nur kurz aufhörte. Man musste sich bis zum ende hin durchkämpfen. Die Grundidee finde ich wirklich sehr gut, entscheidungen die Erwachsene eigentlich vernünftig klären sollte ging gar nicht. Wie geschrieben war der Anfang völlig unerwartet und Naja, im Endeffekt für die Protagonisten ein Happy End. Mir hat es das Buch versaut. 💛💛 von 5 Herzen. Fürs Cover und die Grundidee .

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Ivy & Abe begegnen sich immer und immer wieder, zu den verschiedensten Zeiten in ihrem Leben. Im Hörbuch ist dies in elf Kurzgeschichten unterteilt, so wird die Geschichte quasi rückwärts erzählt, im Seniorenalter beginnend bis hin zur Kindheit der beiden, wo sie sich das erste Mal begegnen. Wird ihre Liebe je von Dauer sein? Wird aus all den zufälligen Begegnungen, aus der Affäre oder der Ehe wirklich die große, dauerhafte Liebe? Die Aufmachung des Hörbuches hat mich ja allein schon mal angesprochen, durch das Buch kannte ich das Cover bereits vom Sehen her – und ich muss sagen, dass das Cover wirklich geglückt ist. Die schwarze Silhouette von Ivy und Abe, darüber einige bunte Herzen. Im Endeffekt nicht zu Überladen, einfach schön gemacht. Die Geschichte klang für mich auch recht unterhaltsam, ist es doch interessant zu hören wie sich manche Menschen über die Jahre wohl immer wieder treffen. Dass es aber so ist, dass es unterschiedliche Zeiten sind bzw. verschiedene Annahmen (mal lediglich ein Aufeinander-Treffen, mal eine Affäre, etc.) hat mir leider nicht so zugesagt. Da muss ich sagen, dass ich dann irgendwie beim Hören schon enttäuscht war, denn das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Auch die generelle Ausführung, dass es quasi vom Lebensende bis an den Lebensanfang, quasi also rückwärts aufgewickelt wird, war zwar mal was anderes und durchaus spannend, hat mich aber nicht so überzeugt. Mit Gabriele Blum hat man eine Sprecherin gefunden, die für mich gut zur Geschichte passt, sie spricht alles gut verständlich, betont wenn es darauf ankommt, hat eine angenehme Stimme. Alles in allem habe ich mir von der Geschichte einfach ein wenig mehr erwartet. Für mich kam da leider nicht so richtig Spannung auf, auch muss ich sagen, dass mich die teilweise komischen Irrwege der Liebe (Affäre) fast ein wenig genervt oder gar gestört haben. Es ist leider so gewesen, dass ich nicht mal so richtig Lust bekommen habe es immer wieder weiterzuhören. (Zumal ich mir mit einer mp3-CD schwer getan habe, nicht jeder CD-Spieler spielt diese problemlos ab.) Die Geschichte gleicht sich ja doch in gewisser Weise immer wieder, gefühlt sind es Wiederholungen. Scheinbar habe ich mir im Vorfeld einfach zuviel oder eben gar etwas ganz anderes bei dieser Geschichte erwartet. Für mich war es leider ein bißchen zu gekünstelt und zu viele verschiedene komische Annahmen, wie man womöglich aufeinander trifft etc. Die Geschichte ist mehr emotional teilweise als unterhaltsam oder gar lustig, zumindest war das mein Empfinden beim Hören. Entsprechend kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben und würde keine Empfehlung aussprechen.

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"In der String - Theorie gibt es die sogenannte Mehrweltentheorie, nach der unser Universum nicht das einzige ist. Viele Universen existieren parallel nebeneinander. Diese verschiedenen Universen bezeichnet man in der Mehrwelten-Theorie als Paralleluniversen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Theorien die diese Sichtweise aufgreifen." - Andrew Zimmermann Jones - String-Theorie für Dummies. Worum es geht: Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein? "Ich glaube , es gibt den Richtigen zum richtigen Zeitpunkt und den Falschen zum richtigen Zeitpunkt - und den Richtigen zum falschen Zeitpunkt. Wer weiss, was passiert wäre, wennwir uns zu einem anderen Zeitpunkt begegnet wären?" Meine Meinung: Kennt ihr das Gefühl, wenn es sich einfach bequem machen will und etwas lesen, das nicht aufregt? Etwas lesen, das einen einfach nur wohlig zurück lässt. Ein Kuschelbuch. Ich habe mir in Ivy & Abe so ein Buch gewünscht. Nach allem was ich dieses Jahr gelesen hatte, fehlte mir die traditionelle Romanze. Liebe. Das Buch beginnt auch ganz hervorragend: Ivy ist verschüchtert im Supermarkt, da der Mann hinter ihr sie ganz klar beobachtet. Nachdem sich herausstellt, dass es sich um ihren Kinderfreund Abe handelt, wird recht schnell geheiratet. Mit 72 Jahren wird man schliesslich auch nicht mehr Jünger. Die Autor hat mir damit den Einstieg sehr leicht getan. Ich war angetan von denen Zwei und wollte mehr erfahren. Häppchen für Häppchen kriegt der Leser eine Erinnerung mitgeteilt, eine Episode, aus dem Leben vorher, eröffnet. Ähnlich Paul Auster's "4 3 2 1" oder Laura Barnett's "Drei mal wir" werden Ivy und Abe durch 11 Geschichten gejagt, alle mit einem kleinen Detail Unterschied, aber doch immer für einander bestimmt. Das Thema des Schicksals und ob es DEN EINEN wirklich gibt sind Pfeiler dieser Handlungen. Die Handlungen haben ausserdem ein Benjamin Button Sydrom, beginnt das Buch mit dem Protagonisten im Rentneralter sind sie in der letzten Geschichte Grundschüler. Das grosse WAS WÄRE WENN mal wieder von allen Seiten durchleuchtet. Gibt es den richtigen Mann oder nur den richtigen Moment? Gibt es den einen perfekten Moment an dem alles geklappt hätte? Hätte man einmal alles richtig gemacht? Nein, wie das Leben so spielt gibt es kein "Perfekt". Das macht aber nichts, es gibt dennoch Liebe. So viel davon. Wer die vorherig genannten Titel bereits gelesen hat, wird hier nichts neues entdecken. Ivy und Abe ist sehr Dialog lastig, was den Lesefluss sehr einfach macht, leider aber auch viel weglässt. Vor allem weil die Autorin jede Geschichte mit dem Moment der Begegnung beginnt und aufhört wenn das Paar sich eben wieder trennt, verliert, stirbt. Oft habe ich mir weniger Episoden, dafür mehr Handlung gewünscht. Mehr von den jeweiligen Leben getrennt, mehr Ivy alleine in Israel oder Indien, Abe mit Lily oder an der Uni. Ausserdem musste ich an Kerstin Gier denken. Wieso? Ich erkläre es euch: Ich habe mal Kerstin Gier bei einer Lesung gesehen und es kam das Thema einer Fortsetzung zu der Edelsteintrilogie auf. Kerstin meinte irgendwie "niemand will 3 Seiten darüber lesen wie Gideon und Gwen zusammen Kellogs essen". Bei Ivy und Abe kam das ziemlich oft vor, zusammenhocken und was essen und halt... reden. Die beiden reden Non Stop. Mir persönlich war Enfield von denen drei Büchern in dem Stil allerdings am Sympathischsten. Ivy und Abe haben Spass gemacht und man hat ihnen das Happy End gewünscht. "Eines Tages wird es sein, als wäre es nie passiert. Du wirst überrascht sein, wie sehr es nie passiert ist."

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Ivy und Abe lernen sich kennen und lieben. Immer wieder aufs neue und immer wieder in neuen Lebenssituationen. Leider trennt das Leben sehr oft ihre Wege oder stellt sie vor Herausforderungen. Das Buch startet mit einem Prolog in dem sich Ivy und Abe mit 71 Jahren zufällig treffen und feststellen, dass sie sich bereits seit ihrer Kindheit kennen. Dann landet man im nächsten Kapitel einige Jahre weiter in der Vergangenheit der beiden. Man könnte meinen man erfährt ob sich Ivy und Abe bereits dort schon einmal getroffen haben, dem ist aber leider nicht so. Das Buch besteht aus Kurzgeschichten über die beiden Protagonisten. In diesen Kurzgeschichten lernen sich die beiden in verschiedenen Lebenssituationen kennen. Und wir erfahren wie sich ihre Liebesgeschichte in dieser Phase hätte entwickeln können. Hätten die beiden eine Chance gehabt? Das Cover des Buches ist wunderschön, alleine deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen. Zu sehen sind Ivy und Abe als Schatten, nicht zu erkennen ist wie alt die beiden wohl sind. Davor sieht man viele Herzen in schönen Farben die etwas geheimnisvolles vermuten lassen. Die Kurzgeschichten waren gut formuliert und verständlich verfasst. Dadurch konnte man die Geschichten gut und flüssig lesen. Meist wird aus der Sicht von Ivy geschrieben und somit wissen wir über ihre Denkprozesse einiges. Zudem bestehen die Geschichten aus vielen Dialogen zwischen den beiden oder anderen Personen. Ich persönlich mag Dialoge in Büchern sehr gerne, da man sich damit ein gutes Bild von den Hintergründen machen konnte. Durch ihren Schreibstil konnte Elizabeth Enfield in den einzelnen Geschichten gut einen Spannungsbogen aufbauen. Man hat quasi mitgefiebert ob sich Ivy und Abe finden und ob ihr Weg diesesmal die richtige Richtung einschlagen kann. Jedoch immer wenn man gerade in eine Geschichte versunken war, endete diese leider und man musste sich wieder auf etwas neues einlassen. Elizabeth Enfield möchte mit diesem Buch um die beiden Charaktere eine gewisse Sache vermitteln. Oft sagt man sich das man den richtigen Menschen zum falschen Zeitpunkt kennenlernt. Aber wäre es zu einer anderen Zeit besser gewesen? Die Autorin möchte uns damit sagen, dass die Zeit oft überhaupt keine Rolle spielt, da das Leben oft einfache etwas anderes mit einem vorhat. Das Schicksal spielt im Leben auch eine große Rolle und man sollte froh um jede Begegnung sein. Fazit: Leider konnte mich das Buch trotz allen nicht begeistern, da ich etwas ganz anderes erwartet habe. Laut des Klappentextes habe ich eine schöne Liebesgeschichte erwartet die wie ein normaler Roman verfasst ist. Die Kurzgeschichten konnten mich leider nicht richtig mitziehen, bzw. immer wenn ich an diesen Punkt war, war leider das Kapitel zu Ende. Nach ca. 250 Seiten habe ich versucht das Buch nur noch schnell zu beenden, weil ich mich sogar nicht darauf einlassen konnte. Ich finde das Buch hat Potenzial als Roman ohne Kurzgeschichten und mit einigen Änderungen einen besseren Erfolg zu erzielen. Zum Beispiel in dem man in jungen Jahren der beiden begonnen hätte und immer weiter voran geschritten wäre. Ich kann dem Buch daher nur 2/5 Sternen geben und bin leider sehr enttäuscht. Vielen Dank an das Blogger Portal, dass mir dieses Buch zum Lesen und Rezensieren zur Verfügung gestellt hat!

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http://sunnywonderbookland.blogspot.de/2017/11/rezension-zu-ivy-abe.html Autorin: Elisabeth Enfield Verlag: Diana Seitenanzahl: 448 Preis: 14,99 Euro erschienen am 18. September 2017 Inhalt Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein? Meine Meinung Ivy und Abe treffen in ihrem Leben immer wieder aufeinander, nur zu unterschiedlichen Zeiten. Angefangen mit ihrem hohen Alter bis zu ihrer Kindheit wird ihre Geschichte erzählt und wie unterschiedlich ihr Leben sein könnte, wenn sie sich zu unterschiedlichen Zeiten getroffen hätten. An sich finde ich die Idee super und war auch schon sehr gespannt darauf das Buch zu lesen, aber schon nach den ersten 50-100 Seiten konnte mich das Buch nicht mehr wirklich packen und ich hatte das ganze Buch überlebt, ob ich es nicht besser abbrechen soll. Durch den andauernd Zeitenwechsel fehlte es ihnen an Tiefe. Es gab zwar einige rührende Szenen am Anfang und am Ende, aber der restliche Teil der Geschichte bleibt ziemlich farblos und ohne große Emotionen. Auch den Schreibstil der Autorin fand ich ziemlich kompliziert, da es innerhalb der einzelnen Geschichten noch mehrere Zeitsprünge gibt. Grade wenn man nur abends zum Lesen kommt, verliert man oft den roten Faden. Fazit Eine sehr interessante Idee, die leider nicht so gut umgesetzt wurde. Ivy und Abe bleiben größtenteils farblos und es mangelt an Emotionen. Die Zeitsprünge innerhalb der einzelnen Geschichte sind auch oft verwirrend. Daher nur 2 von 5 Sternen.

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