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Rezensionen zu
Among the Stars

Samantha Joyce

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Na ja...

Von: averylittlebook

25.06.2017

Das Cover und allgemein die Gestaltung des Buches gefällt mir wirklich außerordentlich gut! Wenn man solch ein schönes Buch in der Buchhandlung sieht, muss man es einfach mitnehmen. Inhalt: Elise ist mit ihrer "Viking Moon" Buchreihe eine richtige Bestsellerautorin, doch niemand weiß, dass diese Bücher von ihr sind, denn sie schreibt unter dem Synonym "Aubrey Lynch" und hat ein Autorenfoto einer hübschen Frau aus dem Internet, die so ziemlich das Gegenteil von ihr ist, angegeben. Allerdings wird ihr dieses Versteckspiel nun zum Verhängnis... Das erste Buch ihrer Reihe soll nämlich verfilmt werden und Elise soll bei diesen Dreharbeiten als Autorin mit Tipps zur Seite stehen. Doch die erwarten natürlich die Frau vom Bild. Prompt begibt sie sich auf die Suche nach ihr, damit sie sich für sie ausgibt. Das ist der Beginn einer Zeit voller Geheimnisse, aber auch voller Liebe... Einstieg: Das Buch hat mich wirklich total angesprochen; optisch und auch von der Story her, weswegen ich mich total darüber gefreut habe, dieses Buch lesen zu dürfen. Die Idee des Buches fand ich auch echt klasse und der Schreibstil ist mir sofort sehr positiv aufgefallen, weil er sehr leicht zu lesen, wodurch einem der Einstieg ins Buch unheimlich leicht fällt und man gar nicht merkt, wie die Seiten an einem vorbeifliegen. Elise ist wegen eines schrecklichen Unfalls taub und hat überall Narben auf ihrem Körper. Das alles hat dafür gesorgt, dass ihr Selbstbewusstsein winzig geworden ist und sie unheimlich schüchtern ist. Ihre Taubheit ist dem Buch wirklich glaubhaft umgesetzt. Ich muss sagen, dass ich normalerweise nicht so viele Probleme mit Charakteren habe, aber Elise ist mir da wirklich unangenehm aufgefallen. Eigentlich hätte ich gedacht, dass ich sie schon allein aus dem Grund, dass sie Autorin ist mögen sollte, aber dem war nicht so. Ich konnte sie einfach teilweise überhaupt nicht verstehen und habe mich tierisch über sie aufgeregt. Mein größter Wunsch war es teilweise in dieses Buch zu steigen und ihr mal meine Meinung zu sagen. Sie ist unheimlich naiv und sprunghaft und ich hatte das Gefühl, sie denkt über die Dinge, die sie tut nicht einmal nach. Wer nimmt bitte das Foto einer wildfremden Frau und packt es auf seine Bücher und macht sich keine Gedanken darüber, wie viele Gesetze sie bricht und was das für Folgen für die Frau hat. Und dann diese dämliche Erklärung, sie sei da erst 16 gewesen. Ich bin 16 und kann freilich behaupten, dass ich so etwas sicherlich nicht tun würde, sondern auch mal meinen Kopf einschalten würde. Also so was kann ich absolut nicht nachvollziehen und das ist nur ein schwaches Beispiel für ihre vollkommen unsinnigen und unbedachten Handlungen. Ich will mich da jetzt auch nicht weiter drüber ärgern, aber ich mochte Elise den größten Teil des Buches nicht. Am Ende fand ich sie dann noch ganz sympathisch, aber mein Lieblingscharakter wird sie damit auch nicht. Gavin, einer der Hauptschauspieler am Set, interessiert sich total für Elise. Zu Beginn fand ich auch ihn (leider!) nicht besonders sympathisch, weil er auf mich aufgesetzt und falsch wirkte, aber das hat sich innerhalb des Buches geändert. Auch wenn ich nicht alle seine Handlungen nachvollziehen konnte, mochte ich ihn, weil unter seiner harten Schale ein weicher Kern verborgen liegt und ich fand ihn einfach ganz süß. Jetzt kommt der Charakter, der mich über das Buch hinweg am meisten fertig gemacht hat: Aubrey aka Victoria. Irgendwann habe ich mir geschworen, wenn die Frau auch nur noch einmal "Was auch immer" sagt, klatsche ich das Buch an die Wand... Selten durfte ich einen solch arroganten und nervigen Charakter wie sie kennenlernen. Zudem ist sie auch noch unheimlich flach und oberflächlich gehalten. Die Story hat mir dennoch in ihren groben Zügen gefallen, auch wenn ich manches unsinnig fand, mochte ich die Idee. Es ist definitiv eine leichte Lektüre für Zwischendurch und man hat es schnell durchgelesen, weil der Schreibstil auch super ist. Auch wenn ich mich teilweise aufregen musste, hat mir das Buch dennoch letztendlich ganz gut gefallen, weil es einen großen Unterhaltungswert hat. Die Liebesgeschichte war auch ganz gut ausgearbeitet und es gab auch Nebencharaktere, die ich sympathisch fand. Fazit: Auch wenn mich das Buch manchmal aufgeregt hat, konnte es mich gut unterhalten und es ist ein gutes Buch für Zwischendurch, weil man sich beim Lesen nicht anstrengen muss und der Schreibstil schön leicht zu lesen ist. Bewertung: 3 von 5 Sternen Vielen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Among the Stars: Liebe wie im Film ♡ Samantha Joyce Elise Jameson hat die weltberühmte Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben – aber keiner weiß es. Denn nach einem schrecklichen Unfall ist Elise taub, unglaublich schüchtern und bleibt lieber inkognito. Doch dann werden ihre Bücher mit Hollywoodstar Gavin Hartley verfilmt, und man besteht auf die Anwesenheit der Autorin am Set. Kurzerhand beauftragt Elise die wunderschöne Unbekannte Veronica Wilde damit, ihren Platz einzunehmen, während sie selbst sich als Assistentin ausgibt. Als sie neue Freunde findet und Gavin näherkommt, fällt es ihr jedoch zunehmend schwer, sich hinter ihren Lügen zu verstecken. Ist es Zeit, der Welt zu zeigen, wer sie wirklich ist? Der Klappentext ist so gut und hat mich so viel erwarten lassen! Ich dachte, das wird mein Buch! Ich weiß nun nicht, ob es an meinen sehr hohen Erwartungen lag, aber leider konnte ‚Among the Stars’ mich nicht vollends überzeugen. Elisa Jameson ist ein wandeldes Klischee, ebenso wie jeder andere Charakter in diesem Buch. Man hat pberhaupt nicht gemerkt, dass sie taub ist. Sie konnte dermaßen perfekt Lippen lesen, dass sie sich beinahe das ganze Buch über normal mit den anderen Menschen unterhalten hat. Abgesehen davon, dass Gavin und sie sich ab und zu in Gebärdensprache unterhalten haben, war das Taubsein ein Aspekt, der gar nicht hötte vorkommen müssen oder ein Potential geboten hätte, was viel mehr ausgenutzt werden sollen. So empfand ich das übrigens bei fast allen Aspekten. Tragische Unfälle, dramatische Enttäuschungen auf Grund ihrer Lügen, traumatisierenden Ereignissen in der Vergangenheit, Narben, Selbstzweifel bis hin zu einem weiteren tragischen Unfall. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl, die Autorin wollte von Allem etwas in ihrer Geschichte haben und hat dafür das gesamte Potential verschenkt. Elise empfand ich zudem als höchst naiv und oberflächlich. Ständig findet sie alles und jeden ‚heiß’. Von der anfangs so oft betonten ‚Schüchternheit’ hat man auch nur die ersten paar Seiten etwas mitbekommen. Elise ist in meinen Augen weder schüchtern, noch hatte sie sonst mit irgendwelchen wirklichen Selbstzweifeln zu kämpfen. Ihre Narben oder ihre Vergangenheit wurden immer nur dann Thema, wenn es gerade in den Rahmen gepasst hat. Ich habe sie Das Buch ist nicht schlecht, es hat mich durchaus gut unterhalten und ich habe es schnell gelesen. Ich finde es nur sehr schade, dass man so viel mehr aus der Geschichte hätte rausholen können. Das Thema hätte so viel bieten können und die Botschaft, dass man zu sich selbst stehen sollte, in Form einer Liebesgeschichte zu vermittelt ist eine tolle Idee. Und die Liebesgeschichte ist im Großen und Ganzen wirklich süß und witzig gestaltet. Die Charaktere, die die Autorin hier geschaffen hat, sind sehr vielseitig und abwechslungsreich, trotz der Bedienung jeglicher Klischees. Abgesehen von den genannten Punkten ist ‚Among the Stars’ eine süße Geschichte, die gerade für Zwischendurch für eine nette Unterhaltung sorgt, einem wahrscheinlich aber nicht weiter in Gedanken bleibt. 3 von 5 ♡

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Elise ist gehörlos. Ein schlimmer Unfall nahm ihr diesen Sinn und zeichnete sie fürs Leben. Um in dieser düsteren Zeit ins Leben zurück zu finden, fing sie an zu schreiben und ist nun mit ihren 19 Jahren die bekannte Autorin der "Viking Moon Reihe". Als diese plötzlich verfilmt werden soll, kommt Elise in Bedrängnis, denn das Foto auf dem Rücken der Bücher ist nicht ihr eigenes... Elise ist eine wundervolle und sympathische junge Frau. Aber sie ist verdammt unsicher. Natürlich kann man das aufgrund der Gegebenheiten gut verstehen, - sie wirkt dadurch sehr authentisch - dass ihre Unsicherheit aber bis zu 85 % des Buches einnimmt, ist schade. Ich sehe bei ihr nur minimale Hüpferchen in der Entwicklung und das hat mich bis zum Ende des Buches doch etwas gestört. „Wir bekommen nicht allzu viele Chancen, unser Leben zu leben. Sorg dafür, dass das Leben, dass du führst, dein eigenes ist.“ (S. 349) Gavin wirkt für mich eigentlich sehr bodenständig und sympathisch. Er ist freundlich, sehr empathisch und attraktiv. Aber, auch wenn er selbst sein schlimmes Ereignis in der Vergangenheit hatte, ist mir Gavin einfach ein bisschen zu flach. Er lässt sich leicht manipulieren und steht dann nicht so ganz überzeugend zu seinem Wandel ein. Ich finde ihn einfach nicht greifbar genug. Die Nebencharaktere fand ich super sympathisch. Jin, Reggie und der Cowboy waren so coole und vielfältige Persönlichkeiten. Sie haben sehr reife und auch kluge Züge an sich und ich habe sie sehr geschätzt. Veronica ist wirklich eine furchtbare Person. Ich muss aber gestehen, dass ich es schade fand, dass sich die letzte Situation nicht unbedingt geklärt hat und sie einfach verschwunden ist. Die Schreibweise von Samantha Joyce finde ich angenehm leicht und flüssig. Ich bin über die Seiten geflogen und konnte mich ganz gut in die Handlung vertiefen."Among the stars" wurde aus der Sicht von Elise geschrieben und ist ein Einzelband. Es ist eine super süsse Geschichte für Zwischendurch und wenn man nicht allzuviel erwartet, kann die Geschichte verzaubern. Mir persönlich fehlte einfach das gewisse Etwas. Was ich allerdings wirklich toll fand war die Botschaft, dass man sich selbst annehmen und lieben muss, wie man ist und das es nicht die Meinung der anderen ist, die zählt, sondern nur die eigene  - und wenn doch, höchstens die von Familie und Freunden. Die Handlung erschloss sich mir recht schnell, was nicht allzu schlimm war, da ich nach dem Klappentext wusste, was ich bekomme, und mich auch auf das Buch gefreut habe, aber ein paar Überraschungen wären schön gewesen. Was mir aber wirklich nicht gefallen hat, war dieses Hin und Her im letzten Drittel. Es war einfach einmal zu viel Zögern und doch wieder Umkehren - anstatt zu kommunizieren. Das ging mir dann langsam auf die Nerven, da Elise vorher schon eine wichtige Erkenntnis erlangt hatte, sollte es doch logisch sein, was sie zu tun hatte, aber nein. Es musste nochmal raus gezogen werden. Ich hab in dem Moment festgestellt, dass ihre Entwicklung im Buch so minimal war, dass ich enttäuscht war. Es fehlte an Reife und auch etwas Temperament, um ihr die neue Überzeugung auch wirklich zu glauben. Emotional spürte man die Verzweiflung und auch das süsse Knistern der Liebesgeschichte, ihre Traurigkeit und die Schwere der Schuld. Da konnte mich die Autorin schon mehr überzeugen. Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Allein deswegen war ich auf das Buch aufmerksam geworden. Wer eine leichte Liebesgeschichte mit etwas Dramatik, aber eher einfach gestrickt sucht, ist hier genau richtig. Vielen Dank an den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar! Ich gebe 3,5 von 5 Sternen.

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Inhalt: Elise Jameson hat die weltberühmte Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben – aber keiner weiß es. Denn nach einem schrecklichen Unfall ist Elise taub, unglaublich schüchtern und bleibt lieber inkognito. Doch dann werden ihre Bücher mit Hollywoodstar Gavin Hartley verfilmt, und man besteht auf die Anwesenheit der Autorin am Set. Kurzerhand beauftragt Elise die wunderschöne Unbekannte Veronica Wilde damit, ihren Platz einzunehmen, während sie selbst sich als Assistentin ausgibt. Als sie neue Freunde findet und Gavin näherkommt, fällt es ihr jedoch zunehmend schwer, sich hinter ihren Lügen zu verstecken. Ist es Zeit, der Welt zu zeigen, wer sie wirklich ist? Meine Meinung: Der Schreibstil ist einfach, sehr leicht und frisch, emotional, lebendig, packend, locker und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leichtgefallen und ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Das Buch hat einen unheimlichen Sog auf mich ausgeübt, so dass ich es fast in einem Rutsch innerhalb kürzester Zeit gelesen habe. Die Geschichte ist sehr emotional, dramatisch, packend, traurig, tragisch und steckt doch so voller Leben und Hoffnung. Ich habe gelacht und geweint, mit Elise gefiebert und gehofft, war wütend und ängstlich, habe mich gefreut und mit ihr geliebt. Der Autorin ist es auf wunderbare Weise gelungen, die Gefühle direkt zum Leser zu transportieren. Und dies macht einen besonderen und wichtigen Punkt der Geschichte aus. Eine Geschichte über die Angst zu sich selbst zu stehen. Das Thema und die Botschaft, die dahinter steht, verbindet sich wunderbar mit der süßen Liebesgeschichte und hat mich tief im Herzen berührt. Es war einfach schön zu beobachten, wie Elise Schritt für Schritt in ihr neues Leben geht, sich öffnet, Freunde findet und trotz der Rückschläge ihre Angst überwindet und lernt, zu sich zu stehen und über ihren Schatten springt. Die Charaktere sind sehr vielseitig, facettenreich und unterschiedlich gezeichnet. Sie sprühen vor Leben, so dass man das Gefühl hat, sie wahrhaft zu kennen und die Geschichte gemeinsam mit ihnen zu erleben. Die Figuren bringen einen enormen Nuancenreichtum in die Handlung und sorgen dadurch für viel Farbe und Abwechslung. Sie alle haben ihre guten schlechten Eigenschaften. Und genau diese Fehler und Macken lassen sie so natürlich und echt wirken. Die Nebenfiguren haben die Handlung wunderbar abgerundet und unterstützt. Ich mochte Elise von Anfang an. Sie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Auch Garvin, Clint und Reggie waren mir unheimlich sympathisch. Ich möchte weder zur Handlung noch zu den Personen zu viel verraten. Sie sind es allemal wert, von Euch selbst entdeckt zu werden. Um es mit Clints Worten zu sagen: Wir bekommen nicht allzu viele Chancen, unser Leben zu leben. Sorg dafür, dass das Leben, das du führst, dein eigenes ist." Das Buch hat mir eine sehr schöne, fesselnde, mitreißende, gefühlsgeladene und unterhaltsame Lesezeit beschert und mir am Ende sogar ein Tranchen vor Rührung entlockt. Es hat mich vollkommen gepackt. Ich bin begeistert! Fazit: Eine berührende, tiefgründige, mitreißende und emotionale Geschichte. Absolute Leseempfehlung!

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