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Rezensionen zu
Ein Sommer auf gut Glück

Morgan Matson

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Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut. Nicht nur wegen dem Klappentextes sondern auch wegen des Covers, das mich einfach direkt angesprochen hat. Hier erfährt man alles aus der Sicht von Andie. Der Schreibstil ist flüssig und auch modern. Dennoch habe ich erstmal knapp über 200 Seiten gebraucht bevor die Geschichte mich wirklich packen konnte. Zuerst plätschert erstmal alles nur vor sich hin, man erfährt zwar einiges aber so wirklich passierte dort auch nichts. Aber dann hatte mich die Geschichte. Hier gehts um Verlust, die erste Liebe, Freundschaft, Loyalität, Verrat und die Probleme innerhalb einer Familie. Die Autorin ist auf alle sehr einfühlsam eingagangen und mir auch authentisch näher gebracht. Andie ist eine tolle Protagonistin. Ein typischer Teenager der für mich sehr authentisch rüber gekommen ist. Durch den Beruf ihres Vaters liegt eine große Bürde auf ihr. Stets bemüht perfekt zu sein und Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, damit ja kein Skandal ensteht versucht sie trotzdem ein normaler Teenager zu sein. Partys, Jungs, rummachen. Ich denke jeder weiß wie es in dem Alter ist. Sie hat ihre Ecken und Kanten und das macht sie so liebenswürdig. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Ich finde der Klappentext gibt schon genug vom Inhalt wieder. Hier hat man wirklich eine schöne Sommerromanze mit Tiefgang. Man lernt Andie, ihre Freundinnen Bri, Toby & Palmer kennen. Genauso wie Clark, Tom & Wyatt. Ebenso Andie's Dad. Während der Geschichte merkt man bald, das vorallem Andie eine Wandlung durchlebt und an diesem Sommer wächst. Aber auch Clark. Ich hab das Buch wirklich genossen und es nach den anfänglichen Startschwierigkeiten regelrecht verschlungen. Wer eine Sommerromanze mit Tiefgang und dem Sommerfeeling lesen mag ist hier definitiv richtig. Das Ende war für mich auch richtig klasse, denn es ist echt. Nicht alles ist am Ende in rosa zuckerwatte getaucht und das hat dieses Buch besonders für mich gemacht. Denn manche Probleme lassen sich nicht direkt lösen, nicht alles lässt sich bis in die Ewigkeit hinaus vorplanen - aber es war so dass ich das Buch mit einem guten Gefühl zuende gelesen habe.

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Cover: Sommerlich und schön gestaltet waren die ersten Gedanken die ich bei dem Cover hatte. Doch manche Hunde wirken allerding zu offensichtlich im nachhinein hinzugefügt, das macht für mich das Gesamtbild etwas kaputt. Ansonsten wirkt es toll und strahlt eine Leichtigkeit aus. Erster Eindruck zum Buch: Der Beginn der Geschichte konnte mich nicht so packen, auch wenn alles gut verständlich und flüssig lesbar war. Es war allerdings kein Einstieg der sofort mein Interesse wecken konnte. Protagonisten: Andie wirkt sehr kühl im Umgang mit ihrem Vater. Ob das jugendlicher Trotz ist oder einen Grund hat, hab ich mich zunächst oft gefragt. Vielleicht liegt es auch an der Vergangenheit, in der anscheinend etwas vorgefallen sein könnte. Sie entwickelt nach und nach andere Ansichten und wächst an ihren Aufgaben, wobei ich sie begleitet habe. Bri, Toby und Palmer sind tolle Freundinnen, die mit ihren Verrückheiten mich sehr oft amüsiert haben. Andie und die drei ergänzen sich sehr gut. Clark ist ein klasse junger Mann. Anfangs wirkte er sehr verschlossen und zurückhaltend, doch auch er macht eine Wandlung durch. Meine Meinung: Erstmal war ich skeptisch, nach dem holprigen Start, doch die Geschichte konnte mich immer mehr von sich überzeugen. Es war nicht ein typischer Roman, der nur von Oberflächlichkeiten und Beziehungen die genauso sind, gehandelt hat, sondern hatte auch ernste Konflikte die gelöst werden mussten. Freundschaft, Liebe, Streit und andere Probleme des Erwachsenwerdes erwarten einen gemeinsam mit den Protagonisten. Und über all dem steht die Frage im Raum, wie Andie nun ihr Leben führen will.,Cover: Sommerlich und schön gestaltet waren die ersten Gedanken die ich bei dem Cover hatte. Doch manche Hunde wirken allerding zu offensichtlich im nachhinein hinzugefügt, das macht für mich das Gesamtbild etwas kaputt. Ansonsten wirkt es toll und strahlt eine Leichtigkeit aus. Erster Eindruck zum Buch: Der Beginn der Geschichte konnte mich nicht so packen, auch wenn alles gut verständlich und flüssig lesbar war. Es war allerdings kein Einstieg der sofort mein Interesse wecken konnte. Protagonisten: Andie wirkt sehr kühl im Umgang mit ihrem Vater. Ob das jugendlicher Trotz ist oder einen Grund hat, hab ich mich zunächst oft gefragt. Vielleicht liegt es auch an der Vergangenheit, in der anscheinend etwas vorgefallen sein könnte. Sie entwickelt nach und nach andere Ansichten und wächst an ihren Aufgaben, wobei ich sie begleitet habe. Bri, Toby und Palmer sind tolle Freundinnen, die mit ihren Verrückheiten mich sehr oft amüsiert haben. Andie und die drei ergänzen sich sehr gut. Clark ist ein klasse junger Mann. Anfangs wirkte er sehr verschlossen und zurückhaltend, doch auch er macht eine Wandlung durch. Meine Meinung: Erstmal war ich skeptisch, nach dem holprigen Start, doch die Geschichte konnte mich immer mehr von sich überzeugen. Es war nicht ein typischer Roman, der nur von Oberflächlichkeiten und Beziehungen die genauso sind, gehandelt hat, sondern hatte auch ernste Konflikte die gelöst werden mussten. Freundschaft, Liebe, Streit und andere Probleme des Erwachsenwerdes erwarten einen gemeinsam mit den Protagonisten. Und über all dem steht die Frage im Raum, wie Andie nun ihr Leben führen will.

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Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut! Die drei Bücher, die ich bereits von Morgan Matson gelesen habe, haben mir alle drei richtig gut gefallen, ganz besonders von „Amy on the Summer Road“ war ich total begeistert. Meine Vorfreude auf Morgan Matsons neues Werk war daher groß und sobald „Ein Sommer auf gut Glück“ bei mir eintraf, habe ich ganz erwartungsvoll mit dem Lesen begonnen. Andie ist stets gut vorbereitet und plant alles weit im Voraus. So steht auch schon seit langem fest, was sie dieses Jahr in den Sommerferien machen wird: Sie konnte einen Platz in einem Sommerkurs an einer hochangesehenen Uni ergattern. Dieser Kurs wird sich sehr gut für ihre spätere Collegebewerbung machen und ist zugleich eine perfekte Vorbereitung für ihr Medizinstudium, welches sie anstrebt. Doch dann kommt alles ganz anders, als geplant: Ihr Vater, ein sehr bekannter Politiker, wird durch einen Skandal zum Rücktritt gezwungen und der Rektor, der Andie zu ihrem Platz im Sommerkurs verholfen hat und ein angeblich guter Freund ihres Vaters ist, zieht seine Empfehlung kurz darauf zurück. Tja, was nun? Das erste Mal in ihrem Leben steht die 17-jährige komplett ohne Plan da. Sie verbringt daher notgedrungen ihre Sommerferien zu Hause, zusammen mit ihrem Vater. Und da sie nicht ohne Sommerjob sein möchte, sieht sie sich nach etwas anderem um. Für die guten Jobs ist sie nun leider zu spät dran, aber Andie wird dann schließlich doch noch fündig. Ihre neue Beschäftigung ist zwar eine ganz andere als ihre ursprünglich geplante, aber mit der Zeit merkt sie, wie viel Spaß ihr diese macht. Jeden Tag führt sie Hunde aus und dabei trifft sie auf den Jungen Clark. Dieser ist unglaublich süß und schleicht sie mit der Zeit immer mehr in ihr Herz. Auch Clark scheint Andie sehr zu mögen und so dauert es nicht lange, bis es zu einem ersten Date kommt. Andie wird plötzlich unsicher. Bisher dauerten ihre Beziehungen nie länger als ein paar Wochen an, doch mit Clark scheint es anders zu sein. Ob aus den beiden wohl mehr werden kann als nur eine schöne Sommerromanze? Mit diesem Buch habe ich, glaube ich, einen neuen Lese-Rekord aufgestellt. Gut 686 Seiten in weniger als drei Tagen, das ist doch mal was, oder? Zumindest für mich ist es eine ganz schöne Leistung. Es spricht auch eindeutig für das Buch, dass ich dieses in einem solchen Affenzahn durchgelesen habe. Hier kann man wirklich davon sprechen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. „Ein Sommer auf gut Glück“ war einfach ganz genau mein Geschmack. Es passiert eigentlich eher wenig und als spannend würde ich die Handlung auch nicht bezeichnen. Ehrlich gesagt hat es mich, nachdem ich das Buch beendet hatte, etwas erstaunt, dass dieses tatsächlich fast 700 Seiten hat. Gefühlt waren es für mich weniger. Was aber nicht negativ gemeint sein soll. Es passiert zwar, dafür, dass das Buch so dick ist, gar nicht so viel, mich aber konnte die Geschichte durchweg in ihren Bann ziehen. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass Szenen in die Länge gezogen wurden oder zu langatmig und langweilig waren. Ich bin gar nicht so der Fan von viel Action, ruhigere Geschichten sind mir deutlich lieber. Für mich hat hier einfach alles gestimmt. Das Buch erzählt eine sehr schöne Geschichte über Freundschaft, Liebe und einer etwas distanzierten Vater-Tochter-Beziehung. Zudem kommt man beim Lesen eine herrlich sommerliche Atmosphäre auf, daher kann ich „Ein Sommer auf gut Glück“ ganz besonders für die warme Jahreszeit empfehlen. Wir erfahren alles aus der Sicht von Andie. Sie mochte ich auf Anhieb, sie ist sympathisch, selbstbewusst und manchmal etwas sarkastisch, Eigenschaften, die ich bei Charakteren, insbesondere bei den Protagonisten, immer sehr gerne mag. Es wird schon ganz am Anfang deutlich, wie sehr Andie unter dem Tod ihrer Mutter leidet. Diese ist vor einigen Jahren durch eine Krankheit verstorben. Seitdem lebt Andie mit ihrem Vater zusammen, wobei dieser durch seine Arbeit als Politiker immer schwer beschäftigt ist und kaum Zeit für seine Tochter hat. Andie aber kennt dies gar nicht anders. Sie ist es von klein auf gewöhnt, dass sie durch die wichtige Stellung ihres Vaters ständig in den Medien zu sehen ist und daher auch immer höllisch aufpassen muss, was sie in ihrer Freizeit tut, da negative Dinge wie Partys und Alkohol dem Ruf ihres Vaters schädigen könnten. Diesen Sommer aber kommt alles ganz anders. Durch den Rücktritt ihres Vaters, verbringen Vater und Tochter wieder mehr Zeit miteinander, was ihrer Beziehung sehr gut tut. Ich fand es so schön zu sehen, wie die beiden sich wieder näher gekommen sind und endlich mal wieder so etwas wie eine richtige Familie waren, wenn auch leider ohne Mutter. Ebenfalls sehr gut gefallen haben mir Andies Freunde. Palmer, Bri, Toby und Tom – auch sie bleiben die Ferien über zu Hause. Die Freunde treffen sich nahezu jeden Tag, haben Spaß zusammen und genießen den gemeinsamen Sommer. Zu ihrer Clique stößt dann noch der Junge Clark. Er war mit mein Lieblingscharakter, er ist süß, charmant und witzig und ich konnte es wirklich sofort verstehen, dass Andie sich in ihn verliebt hat. Meiner Meinung nach steht die Liebesgeschichte zwischen Andie und Clark nicht im Mittelpunkt, was man ja durch den Klappentext schon annehmen könnte. Es gibt romantische Szenen, allerdings werden diejenigen, die man einer gefühlvollen Liebesgeschichte gerechnet haben, hier wohl etwas enttäuscht werden. Ich war es zum Glück nicht. Für mich war die Mischung der verschiedenen Themen genau richtig. Das Augenmerk liegt auf Andie, die sich in diesem Sommer sehr verändert und dies absolut nachvollziehbar und authentisch. Auch das Thema Freundschaft ist in diesem Buch sehr wichtig. Es wird auch sehr deutlich, wie innig diese ist. Hier haben mir besonders gut die Chatgespräche zwischen Andie und ihren Freunden gefallen. So etwas finde ich in Büchern immer klasse, da sich solche Gespräche immer so herrlich locker und humorvoll lesen. Doch nicht nur diese Stellen lesen sich super, das ganze Buch ist in einem wunderbar flüssigen und leichten Schreibstil geschrieben, der mein schnelles Lesetempo nur noch gefördert hat. Ich würde sagen, dass ich mich hier zurecht so gefreut habe. Mich konnte das Buch komplett überzeugen und mir tolle Lesestunden bescheren. Wenn man gerne locker-leichte Sommergeschichten liest, die von Liebe, Freundschaft, Familie und natürlich auch von Hunden handeln – diese wundervollen Vierbeiner kommen hier definitiv nicht zu kurz – dann ist „Ein Sommer auf gut Glück“ genau das Richtige für einen. Fazit: Humorvoll, sommerlich und einfach nur schön. Auf dieses Buch habe ich mich zurecht so gefreut, denn mir konnte es großartige Lesestunden bescheren. Für mich hat hier einfach alles gestimmt: Wundervolle Charaktere, ein herrlich flüssiger Schreibstil, eine schöne Mischung aus verschiedenen Themen wie Liebe, Freundschaft und Familie, sowie einer tollen sommerlichen Atmosphäre. Auch die Entwicklung der Protagonistin hat mir richtig gut gefallen, da diese absolut authentisch und nachvollziehbar ist. Hinzu kam dann doch, dass Hunde eine große Rolle in der Geschichte spielen, daher kann ich Hundeliebhabern dieses Buch ganz besonders ans Herz legen. Ich bin hellauf begeistert von „Ein Sommer auf gut Glück“ und vergebe volle 5 von 5 Sternen!

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