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Rezensionen zu
Morgen lieb ich dich für immer

Jennifer L. Armentrout

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Meine Meinung: Normalerweise liebe ich die Bücher von Jennifer L. Armentrout, doch mittlerweile denke ich mir, dass ich doch lieber nur Fantasy Romane von ihr lesen sollte, da mir dieses Buch leider eher weniger gefallen hat. Was daran liegt, dass ich mit den Charakteren und auch mit der Thematik des Buches nicht wirklich warm geworden bin. Zwar ist die Protagonistin, Mallory, ein wirklich liebes Mädchen, das mir sehr leidtat wegen ihrer schlimmen Vergangenheit, doch habe ich mich während dem Lesen immer gefühlt als wäre das Buch aus der Sicht eines Kindes geschrieben und nicht aus der Sicht eines Mädchens, das schon fast erwachsen ist. Im Laufe der Geschichte durchlebt sie eine sehr positive Wandlung, wodurch sie zwar etwas mutiger und auch selbstständiger wird, aber die kam für mich leider viel zu spät und auch trotz dem konnte ich mich einfach nicht richtig mit ihr anfreunden. Durch den Klappentext hatte ich sie mir irgendwie ganz anders vorgestellt, als sie eigentlich war, was vielleicht auch ein bisschen ein Fehler von mir war. Generell war die ganze Geschichte eigentlich ganz anders, als ich sie mir eigentlich vorgestellt hatte und leider nicht im positiven Sinne. Zwar war das Thema sehr berührend und auch sehr emotional, trotzdem konnten mich diese Emotionen nicht richtig erreichen. Das lag zum einen vielleicht daran, dass ich eben mit Mallorys Charakter nicht wirklich klargekommen bin, aber zum anderen auch an dem Schreibstil, der meiner Meinung nach nicht so super war, wie ich es von der Autorin gewöhnt bin. Außerdem fand ich das Buch viel zu langatmig. Die ganze Zeit hat es sich ziemlich gezogen und erst gegen Ende hin, also eigentlich eher bei den letzten 20% kam endlich Spannung in die Handlung. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte es wirklich gerne gemocht, was natürlich auch sehr viel daran liegt, dass es von einer meiner Lieblingsautorinnen stammt, aber leider war es nicht so. Wobei ich auch sagen muss, dass es mir gegen Ende hin besser gefiel, als noch am Anfang, doch leider auch zu wenig um meine generelle Meinung zu ändern. Fazit: "Morgen lieb ich dich für immer" ist ein Buch mit einer sehr interessanten und auch emotionalen Handlung, welches mich jedoch leider nicht wirklich überzeugen konnte und mich, so schlimm es auch klingt, eher mehr gelangweilt als berührt hatte. Ich hätte es wirklich gerne gemocht, doch anscheinend war die Thematik, die in dem Buch behandelt wurde, nicht wirklich was für meinen Geschmack und auch der Schreibstil konnte mich nicht von den Socken hauen. Damit will ich aber auf keinen Fall sagen, dass es schlecht ist. Nur leider hat es mir viel weniger gefallen, als ich gehofft hatte. :(

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Ich habe das Buch gestern beendet und musste mir über Nacht tatsächlich erstmal Gedanken machen, wie ich diese Rezension nun formuliere. Mir fällt es nämlich nicht leicht, weil Jennifer L. Armentrout zu meinen allerliebsten Autorinnen zählt. Doch ehrlich gesagt, konnte mich dieses Werk von ihr nicht so recht überzeugen. Und dabei liegt es nicht an ihrer Art und Weise zu schreiben, sondern das sie eigentlich 400 Seiten um den heißen Brei herumschreibt. Ich hatte tatsächlich dauernd das Gefühl, dass nichts, aber wirklich gar nichts interessantes passiert. Da könnte ich euch meinen Tagesablauf aufschreiben. Der ist in etwa genauso spannend. Denn nichts anderes passiert in dem Buch. Im Prinzip gehen wir mit Mallory in die Schule und verbringen den Tag mit ihr. Dabei reitet Jennifer L. Armentrout immer und immer wieder auf der Vergangenheit von Mallory rum. Und ja, diese ist wahrlich nicht schön. Man hätte aber so viel mehr aus der Geschichte rausholen können. Leider blieben nämlich beide Protagonisten ziemlich emotionslos. Die Gedanken und Gefühle, die Mallory hat, haben mich nicht berührt. Ich war nicht mit dem Herzen dabei und Rider war für mich ein absolut farbloser und langweiliger Typ. Bis auf sein tolles Äußeres (was ja nun jeder Protagonist in diesem Genre hat) hat er leider so gar nichts zu bieten. Die Nebencharaktere haben mir da schon besser gefallen. Sowohl Jayden und Hector als auch Mallory's beste Freundin Ainsley haben mir gut gefallen. Ich könnte mir sogar eine interessante Geschichte zwischen Hector und Ainsley vorstellen ;) Die Story rund um Jayden hätte man tatsächlich noch etwas ausbauen und dramatischer darstellen können. So ging mir das irgendwie zu schnell, und auch hier wieder, zu emotionslos vorbei. Erst zum Ende hin kommt ein Hauch von Emotion mit ins Spiel. Aber leider nicht genügend, um einen wirklich zu ergreifen und so richtig zu packen. Und das alles finde ich sooooo unglaublich schade, weil ich mir viel, viel mehr von diesem Buch erhofft hatte. Das Cover ist so schön und normalerweise liebe ich die Bücher von Jennifer! Aber das hier, nein, das war leider nichts... :( Ein Buch von Jennifer L. Armentrout. Von meiner Lieblingsautorin. Und dann sowas. Nein, das Buch konnte mich nicht so recht überzeugen. Es war langatmig und langweilig. Die Protagonisten nichtssagend... Das Ende ist dann noch ganz gut und nur deshalb vergebe ich gut gemeinte 2 von 5 Punkten.

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