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Rezensionen zu
Morgen lieb ich dich für immer

Jennifer L. Armentrout

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

„Du steckst fest.“ Klappentext: Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt… Erster Satz: Der Stapel mit den staubigen leeren Schuhkartons war höher und breiter als ihr schmaler Körper, und er schwankte, als sie den Rücken dagegen presste, die knochigen Knie bis zur Brust hochgezogen. Meinung: Gleich vorab, ich kenne Jennifer L. Armentrout bisher nur im Bereich des Jugendfantasy. Klar, sie schreibt als J. Lynn, das weiß ich auch und ich habe auch ein paar von ihren Romanen auf meinem SUB, jedoch ist dieses Buch noch etwas Anderes als ein einfacher Liebesroman. Er ist nicht unbedingt schön, er ist hässlich in seiner Wahrheit gegenüber unserer Gesellschaft. Denn es geht schlicht und ergreifend um Kindesmisshandlung. Ich muss ehrlich sagen, dass ich etwas Anderes erwartet hatte, als ich das Buch gekauft habe. Deswegen der Hinweis hier an dieser Stelle. Diese Thematik hat die Autorin natürlich wunderbar verpackt in einem Jugendroman, in dem zwei Jugendliche, die schreckliche Jahre erlebt haben, über ihre Grenzen hinauswachsen. Klar, es geht um Liebe, Träume, um Reife und die große Chance, etwas aus sich zu machen. Jedoch haben mich diese Flashbacks ganz schön mitgenommen, aber hey – sowas ist Realität! Wer sich auf so etwas nicht einlassen kann und mit so einem doch tiefgründigen Thema nicht umgehen mag, sollte vielleicht doch lieber die Finger davon lassen. Allen anderen kann ich Morgen lieb ich dich für immer nur empfehlen. Fazit: Tiefgründiger Jugendroman über die Schattenseiten unserer Gesellschaft, gespickt mit viel Hoffnung und Liebe.

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Morgen liebe ich dich für immer ♡ Autorin :Jennifer L.Armentrout Verlag:cbt Seiten:541 ISBN:978-3-570-31141-7 WG2260 Preis :12.99€ Klappentext Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit . Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt ,dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihre Weg- ein anderer Rider,mit Geheimnissen und einer Freundin .Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor . Als Rider Leben auf eine Katastrophe zusteuert ,muss Mallory alles wagen,um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten ,den sie am meisten liebt ... Inhalt Mein Gehirn wollte nicht begreifen ,was ich da sah. Ich starrte ihn an ,und zum ersten Mal sah ich ihn richtig ,sah sein Gesicht, das so vertraut war und doch neu ,viel erwachsener als in meiner Erinnerung ,aber immer noch atemberaubend schön. Ich erkannte ihn sofort . Ich konnte mich nicht bewegen ,nicht richtig atmen ,nicht glauben,dass das wirklich passierte. Er setzte sich auf den Platz neben mir ,den Blick immer noch auf das Mädchen gerichtet . In dem Moment lehnte er sich gemächlich auf seinen Stuhl zurück und drehte langsam den Kopf zu mir . Braune Augen mit kleinen goldenen Sprenkeln richtig sich auf mich Augen ,die ich nie vergessen hatte .♡ Das unbefangen ,fast gelangweilte Lächeln ,das ich an ihm gar nicht kannte ,erstarrte auf seinem Gesicht . Sein Mund klappte auf ,und die hellblauen Haut wurde blass .Seine Augen weiteten sich, die goldenen Sprenkel darin schienen sich auszudehnen. Er erkannte mich. Ich hatte mich sehr verändert seit damals ,aber er erkannte mich sofort . ♡ Fantazi Super buch.ich habe in kurze zeit dad buch weg gelesen . 5/5 Sternen

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Inhalt: Das Buch beginnt mit einem verdammt gut geschriebenen und leider auch verdammt realitätsnahen Prolog in dem man einen Einblick in die Vergangenheit von Mallory und Rider bekommt. Denn ihre Kindheit haben sie zusammen verbracht, bei schrecklichen Menschen, die die beiden misshandelt haben. Hierbei hat sich Rider immer in den Weg gestellt, wenn es um Mallory ging, er hat sie beschützt und wurde dafür bestraft. Letzten Endes entkommen sie beide der Pflegefamilie, werden aber dabei getrennt. Während Mallory von einer sehr netten Familie adoptiert wird, wechselt Rider immer wieder seine Pflegefamilien, bis er schließlich bei einer alten Dame landet. Die Geschichte setzt vier Jahre später wieder ein, der Tag an dem Mallory zum ersten Mal eine Highschool besucht. Über all diese Zeit haben sie sich nicht gesehen, aber wie es der Zufall will, begegnen sie sich gleich am ersten Tag und es ist so, als ob nichts geschehen ist und sie nicht, vier Jahre voneinander getrennt gewesen sind. Bis auf die Tatsache, dass Rider jetzt gut aussieht, eine Freundin und Geheimnisse hat. Mallory hingegen ist schüchtern, spricht kaum mit jemandem und hat Angst. Doch mit der Zeit kommen sich die zwei wieder näher, bis Mallory bemerkt, dass Rider ganz schön in der Klemme steckt und sie ihm helfen will. Von dort an geht es erst richtig los. Charaktere: Mit der Protagonistin Mallory kam ich leider nicht von Anfang an mit ihr klar. Natürlich tat sie mir leid, dass sie all diese schlimmen Sachen in ihrer Kindheit erleben musste und ich konnte es voll nachvollziehen, dass sie aus diesem Grund sehr schüchtern und zurückgezogen war, aber manchmal eignet sich so jemand einfach nicht wirklich als Protagonist. Diese ständige Angst davor, mit anderen Leuten oder vor anderen Leuten zu reden, hat mich teils leider echt genervt. Aber mit der Zeit wurde es besser, denn sie hat einen unglaublichen Sprung in der Entwicklung zurückgelegt. Am Ende war sie mir wirklich sehr sympathisch und auch, wenn sie jetzt nicht plötzlich super aufgeschlossen und selbstbewusst war, so hatte ich doch das Gefühl, dass ich mich ausgesprochen gut mit ihr identifizieren konnte. Denn ist es nicht so, dass jeder manchmal vor einer geschlossenen Tür steht und sich nicht traut anzuklopfen, weil dahinter viele Personen sitzen und man auf einmal der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit anderer wäre? Ich kenne das und auch mir fällt es manchmal schwer mit Leuten zu reden, die ich nicht so gut kenne oder die einfach eine starke Autorität ausstrahlen. Deshalb war Mallory mir am Ende doch sehr sympathisch geworden. Rider muss ich sagen, mochte ich dagegen von Anfang an. Ich mochte seinen Instinkt, Mallory zu beschützen und immer auf ihrer Seite zu sein. Er war wirklich ein kleiner Held, sowie für Mallory als auch für mich. Natürlich kommt noch dazu, dass er auch sexy ist (mal ehrlich, Jennifer L. Armentrout hat echt ein Talent dafür Bookboyfriends zu erschaffen). Aber auch er hatte Seiten, die mir nicht an ihm gefielen, denn in gewisser Weise war er so wie Mallorys neuer Vater. Sie beide konnten nicht akzeptieren, dass sie stärker geworden war mit der Zeit und nicht immer jemanden brauchte, der sich um sie kümmerte. Wäre ich Mallory gewesen, hätte mich das teilweise echt ziemlich genervt… Aber ansonsten mochte ich ihn ganz gerne und hatte keine großen Probleme mit ihm. Cover und Titel: Das Cover ist in warmen Farben gehalten und zeigt zwei Gesichter, ein männliches und ein weibliches. Die Frau hat die Augen geschlossen und generell ist es eine Nahaufnahme, sodass man kaum etwas erkennt. Ich mag es, wie die Farben miteinander harmonieren und finde es generell sehr hübsch gestaltet. Den Titel finde ich leider ziemlich dämlich, sorry. Im Original heißt das Buch „The problem with forever“ was einfach so viel besser zu der Geschichte passt! Ich frage mich manchmal echt, wieso man denn so schöne Titel umbenennt? Schade… Schreibstil: Da ich –überraschender Weise- noch kein Buch von Jennifer L. Aremntrout rezensiert habe, weiß auch noch keiner, wie ich ihren Schreibstil finde. Dazu aber gleich mehr. Zuerst: Das Buch ist aus der Sich von Mallory in der Ich-Perspektive geschrieben. Zum Glück, denn wie ihr bei zahlreichen anderen Rezensionen von mir bestimmt schon gemerkt habt, ist das meine Lieblingsperspektive. Nun zurück zu der Art wie JLA schreibt. Bereits acht Bücher habe ich von ihr gelesen, bevor ich dieses hier begann und in jedem einzelnen konnte mich ihr Schreibstil überzeugen. Auch dieses Mal war es wieder toll in die Geschichte eintauchen zu können, aber einen kleinen Makel habe ich trotzdem, denn aus dem Grund, dass Mallory immer sehr schüchtern ist und sich nicht immer überwinden kann, etwas zu sagen, tauchen sehr viel „…“ in der Geschichte auf, was mich leider jedes Mal hat stocken lassen. Ansonsten war es aber wieder sehr angenehm zu lesen. Idee und Umsetzung: Da die Geschichte mit einem unglaublich gut geschriebenen Prolog begann und mich dieser sofort in das Buch hat einfühlen lassen, war ich erst einmal enttäuscht, als es danach eher flach weiterging. Natürlich war es nicht, schlecht, aber nichts im Gegensatz zum Prolog. Da aber mit der Zeit immer mehr Spannung aufgebaut wurde und dass Buch einfach immer besser wurde, gefiel es mir auch immer mehr! Zuerst war ich etwas abgeschreckt davon, dass das Buch wirklich über 500 Seiten hat, aber im Nachhinein kann ich sagen, dass das gut so war. Besonders das Ende hat einfach noch einmal einen draufgelegt, als sich plötzlich 100 Seiten davon einfach alles noch einmal umgekrempelt hat. Übrigens, habe ich auch ab diesem Punkt nur noch geweint, weil es erstens extrem traurig und zweitens total berührend war. Die Idee an sich gefällt mir ziemlich gut, besonders mit dem Hintergrund Kindesmisshandlung. So etwas ist nicht schön und wenn mehr Leute Bücher darüber schreiben, sind auch mehr Leute darüber aufgeklärt, was die Situation eventuell verbessern könnte. Also wirklich ein sehr wichtiger Punkt, den man nicht außer Acht lassen darf! Dies war mein erstes New Adult, Young Adult -wie auch immer- Buch von ihr und es hat mich, das muss ich zugeben, positiv überrascht. Fazit: Morgen lieb ich dich für immer ist eine Geschichte, welche auf einem ernsten Hintergrund – den der Kindesmisshandlung – basiert und trotzdem zu einem wahren Märchen gemacht wurde. Jennifer L. Armentrout überzeugt mal wieder mit gut ausgearbeiteten Charakteren und einer fesselnden (wenn auch nicht ganz perfekten) Story. Von mir gibt es hier vier von fünf Herzen.

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Mallory hat eine ganz schreckliche Kindheit hinter sich denn sie stammt aus einer Pflegefamilie, die sie alles andere als gut behandelt hat. Damit sie nicht die volle Wucht der Gewalt in dieser Familie abbekam, hat sich ihr etwas älterer „Pflege-Bruder“ Rider schon in jungen Jahren schützend vor Mallory gestellt und die Schläge des Vaters abbekommen. Ihm war immer wichtig, dass Mallory nichts schlimmes passiert. Als es eines Nachts zu einem Zwischenfall in der Pflegefamilie kommt, werden Mallory und Rider voneinander getrennt. Nun sind 4 Jahre vergangen und Mallory lebt endlich bei Pflegeeltern, die sie lieben und bei denen sie eine echte Zukunft hat. Mallory ist dabei, ihr Trauma ganz langsam zu verarbeiten und geht jetzt den nächsten wichtigen Schritt in ihrer Entwicklung: Sie soll nicht mehr zu Hause unterrichtet werden sondern eine ganz normale Schule besuchen. Das wäre ja nicht so schlimm, hätte Mallory nicht das Problem, dass sie so gut wie gar nicht redet. Sie ist ihr Leben lang darauf konditioniert worden, möglichst still zu sein und diese Angewohnheit lässt sich nur sehr schwer ablegen und macht Mallory den Einstieg in das Schulleben natürlich schwer. Als Rider dann plötzlich unerwartet vor ihr steht, nach 4 Jahren die sie sich nicht gesehen haben, verändert sich nochmal alles schlagartig für die junge Frau. Hach, hach, hach. Das ist das, was mir bei Jennifer L. Armentrouts Büchern meist zuerst einfällt und auch hier trifft es wieder zu. Ich habe dieses Buch einfach geliebt! Die über 500 Seiten gingen viel zu schnell vorbei und ich hab die Geschichte in „Morgen lieb ich dich für immer“ geradezu aufgesaugt. Mallory ist so ein herzzerreißender Charakter mit vielen Schwächen aber auch so einigen Stärken, die sie sich nur ganz langsam eingestehen kann. Man hat Mitleid mit ihr, will sie aber gleichzeitig herausfordern damit sie aus sich rauskommt. Die kleinen Schritte, die sie geht, sind so bedeutend und wunderbar detailliert umschrieben, dass man wirklich denkt man sitzt in der Schule neben Mallory und versucht mit ihr diese große Entwicklung durchzumachen. Rider ist ein junger Mann, der es noch viel schwerer hat als Mallory weil er sich nicht so wohl in seiner neuen Pflegefamilie fühlt und auch als Kind schon noch viel mehr Gewalt abbekommen hat als Mallory. Er hat einen riesigen Beschützerinstinkt und so ist es ganz klar, dass schon sehr bald wieder eine große Nähe zwischen den beiden Jugendlichen wiederhergestellt ist. Dass Rider zu dem Zeitpunkt eine Freundin hat, macht das ganze noch interessanter. Ich denke ich spoiler nicht zu viel wenn ich vorwegnehme, dass er sich von Paige natürlich trennt, aber ich finde diese Trennung wirklich toll dargestellt. Ihm ist es nicht egal, wie es Paige damit geht und er lässt sie auch nicht einfach so links liegen, im Gegenteil. Man fühlt beim lesen seinen Trennungsschmerz aber man spürt auch gleichzeitig, dass die Trennung unausweichlich ist weil seine Gefühle für Mallory noch viel stärker und tiefer gehen als die für Paige. Rider und Mallory wachsen miteinander und aneinander, haben es leicht und schwer zugleich und dazu gibt es noch die alltäglichen Teenager-Probleme, die alle haben. Aber auch ganz neue Probleme wie Drogen und Bandenkriminalität werden angesprochen und eindrucksvoll mit der Geschichte verwoben. Ich hab wirklich keinen einzigen Kritikpunkt an diesem Buch, finde alles perfekt durchdacht und ausgearbeitet und bin begeistert von diesem wirklich einfühlsamen mitreißenden Roman. Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als „Morgen lieb ich dich für immer“ 5 von 5 Sternen zu vergeben!

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Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout und da war mir klar, dass ich um dieses Buch auf jeden Fall lesen würde. Ich hatte aber gewartet, da mich die durchwachsenen Meinungen schon irritiert haben, ich dem Buch aber unvoreingenommen entgegenblicken wollte. Mallory hatte eine schlimme Kindheit und entkam erst mit zwölf Jahren dem Albtraum der ihr Leben war. Zu der Zeit hat sie kaum ein Wort gesprochen und auch heute fällt es ihr noch schwer mit anderen Menschen zu sprechen. Vier Jahre lang hat sie versucht alles hinter sich zu lassen und wird das erste Mal auf eine öffentliche Highschool gehen. Direkt am ersten Tag trifft sie auf Rider, den Jungen der in der schlimmsten Zeit an ihrer Seite stand und den sie in diesen vier Jahren nicht mehr gesehen hat. Beide verbindet immer noch ihrer Vergangenheit, aber die Frage ist, ob dieses Band auch für die Zukunft bestehen kann. Mallory spricht kaum, ist eher in sich gekehrt und unglaublich unsicher. Bei der Vergangenheit, die sie hatte, auch nicht wirklich überraschend. Nach und nach versucht sie aus ihrem Schneckenhaus raus zu kommen und für sich selbst einzustehen. Leider war sie mir am Anfang zu schwach und ich hatte auf mehr Stärke gehofft, da sie ohne Rider wohl komplett aufgeschmissen gewesen wäre. Rider ist sehr selbstlos und hat einen großen Beschützerinstinkt, vorallem gegenüber Mallory. Er würde alles tun, damit sie nicht leidet und sie ist der wichtigste Mensch in seinem Leben, auch noch nach vier Jahren. Ich fand es toll, dass die beiden ein so starkes Band hatten und dass sich die Beziehung zwischen den beiden langsam entwickelt. Es gab einige Wiederholungen, die mich ein wenig gestört haben und die das Buch unnötig in die Länge gezogen haben. Vorallem am Anfang hat sich die Geschichte etwas gezogen und man hätte sie schon so um 100 Seiten kürzen können, ohne dass das Buch an Tiefe verloren hätte. Das Buch hätte auch mit weniger Seiten absolut überzeugen können. Es war eine bewegende Geschichte mit vielen Emotionen, die auch zum Nachdenken anregt. Der englische Originaltitel 'The problem with forever' passt so viel besser zu dem Buch, als der deutsche Titel. Der englische Titel hat eine Bedeutung und der ging bei der 'Übersetzung' irgendwie verloren, was ich wirklich schade finde. Dadurch, dass ich keine Erwartungen an das Buch hatte, wurde ich definitiv positiv überrascht. Ich war von der Geschichte gefesselt und fand den Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Trotz ein paar Schwächen würde ich dieses Buch definitiv weiterempfehlen.

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Tolles Buch

Von: Bücherstar

13.08.2017

Meinung: Ich habe lange überlegt was ich zu diesem Buch schreiben soll. Diese Geschichte und die Charakter haben mich total beeindruckt. Am Anfang dacht ich, es wird wieder so ein typisches "Teeniestory" Aber in dem Buch steckt viel mehr drin, Freundschaft, Liebe und wie wertvoll das Leben doch ist. Mallory und Rider sind realistisch dargestellt und entwickeln sich über den Lauf der Handlung. Beide haben viel durchgemacht, aber man spürt zu jeder Zeit ihre tiefe Verbundenheit. Besonders von Mallory war ich beeindruckt, sie hat ein so starke Entwicklung in der Story, dass sie für viele ein absolutes Vorbild sein sollte. Jennifer L. Armentrout hat es geschafft, in mir die verschiedensten Emotionen wach zu rufen. Ich habe mit den Figuren gelitten, mich gefreut und musste sogar ab und zu mit den Tränen kämpfen, weil ihre Geschichte mich so mitgerissen hat. Die Handlung war spannend, tiefgründig und fesselnd. Das einzig negative an dem Buch war, dass sich hin und wieder einige Passagen ein wenig gezogen haben. Aber die Entwicklung der Charakter und der Geschickte überhaupt, war so schön das mich der Kritikpunkt nicht allzu schwer wiegt. Fazit: "Morgen lieb ich dich für immer" überzeugt mit einer wunderschönen Geschichte, in der es um Liebe, Freundschaft und das wahre Leben geht. Von mir eine absolute Kaufempfehlung!

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Noch ein Buch von Jennifer! Klar muss ich das lesen, dachte ich mir, denn ich liebe all ihre Werke und wurde bis jetzt noch nie enttäuscht. Egal, ob Fantasy oder New Adult, jede Geschichte aus ihrer Feder hat in meinem Herzen einen ganz besonderen Platz. Und so ging es mir auch mit „Morgen lieb ich dich für immer“. Die Autorin beweist auch mit diesem Buch, dass sie ein Händchen für außergewöhnliche Charaktere hat. Mallory und Rider sind realistisch dargestellt und entwickeln sich über den Lauf der Handlung, was dem Ganzen eine unglaublich tolle Dynamik verschafft. Beide haben viel durchgemacht, aber man spürt zu jeder Zeit ihre tiefe Verbundenheit. Und auch das hat mich hier besonders berührt, denn Jennifer schafft es jedes Mal, in mir die verschiedensten Emotionen wach zu rufen. Ich habe mit den Figuren gelitten, mich gefreut und musste sogar ab und zu mit den Tränen kämpfen, weil ihre Geschichte mich so mitgerissen hat. Die Handlung ist spannend, überraschend tiefgründig und dramatisch. Hin und wieder zogen sich einige Passagen ein wenig, aber in dieser Zeit entwickeln sich die Charaktere weiter, was wiederum der Geschichte nicht schadet, sodass dieser Kritikpunkt nicht allzu schwer wiegt. Die Handlung ist oft sehr vorhersehbar, aber auch das hat mich kaum gestört, da die Entwicklung der Charaktere und ihre Hintergrundgeschichte hier einfach die größte Rolle spielen. Fazit: „Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein sehr emotionales Buch mit einem tollen Schreibstil, authentischen Charakteren und einer sehr gefühlvollen Handlung. Hin und wieder hätte die Geschichte etwas mehr Schwung vertragen und war etwas vorhersehbar, aber das wiegt nicht so schwer. Ich vergebe 4/5 Leseeulen und eine Kaufempfehlung für alle, die dramatische Liebesgeschichten mögen.

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Maus? Maus! Maus.

Von: Flidra

30.06.2017

Vorab: Ich habe das EBook als Rezensionsexemplar von dem cbt Verlag bekommen im Austausch für eine offene und ehrlich Meinung zum Buch. Das Cover konnte mich leider nicht überzeugen. Es hat leider nicht das gewisse etwas. Es ist bunt, es ist auffällig, aber eben nicht meins. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es einigen gefallen hat. Leider konnte ich kein eigenes Foto machen, da ich es als EBook bekommen hatte. Es ist in der Ich- Perspektive geschrieben worden, was uns einen guten Einblick in Mallorys Gedankenwelt liefert. Es ist, ganz wie ein Young Adult Buch sein sollte recht flüssig geschrieben und man kann allem, was dort geschieht durch Mallorys Augen gut folgen. Durch den Ich- Erzähler bekommen wir einen guten Eindruck, was Mallory denkt und fühlt und nehmen ihre Person recht deutlich wahr. Ab und an schwächelt das Buch in der Hinsicht und Mallory wirkt recht einseitig. Bei der einen oder anderen Situation hätte ich mir gewünscht, das Mallory nicht ganz in die "Opferrolle" fällt. Rider ist ein süßer Kerl. Sein Beschützerinstinkt ist ab und an zu ausgeprägt, aber damit kann man wirklich leben. Zum Ende hin, weiß man dann auch wieso er so st. Das, was mich sprachlich wirklich gestört war, war diese ständige Wiederholung von "Maus". Es war auf Dauer wirklich nervend wie oft das Wort benutzt wurde. Ich kann ja verstehen, dass an diesem Spitznamen viel hängt, aber man muss ihn doch nicht so oft wiederholen, oder? Ich weiß, dass es nach hinten raus ein wichtiges Element ist. Es war aber wirklich zu oft. Wenn es weniger vorgekommen wäre, hätte es diesen Effekt auch gehabt. Der Inhalt umfasst eine Bandbreite and traurigen Ereignissen, die man sich für kein Kind der Welt wünscht. Man wächst in einer Pflegefamilie auf, die nur das Geld will, Gewalt ist an der Tagesordnung und bis auf ein weitere Pflegekind, hat man nur Erwachsene um sich herum, die sich gerne mal zu viel Alkohol gönnen. Diese Erlebnisse prägen einen und verändern die Art und Weise wie man lebt. Mallory und Rider sind beides Teenies, die eine solche Kindheit haben durch machen müssen und davon nachhaltig beeinträchtigt wurden. Die Geschichte beginnt vier Jahre, nachdem beide getrennt wurden und sich in der Schule zufällig treffen. Jeder der beiden hat etwas anderes in den letzten vier Jahren erlebt, aber keiner von ihnen hat den anderen vergessen. Diese ganzen Konflikte müssen nun Stück für Stück aufgearbeitet werden und was wäre ein Young Adult Buch, wenn es nicht auch um ein klein bisschen Liebe geht? Ein Teil Gesellschaftskritik gibt es auch. Für mich selber sind Themen wie Gleichstellung und Vorurteile, wie z.B. woher man kommt oder wie vermögend man ist, wichtig. Dieser Aspekt wurde gut ausgeschrieben und das hat mich wirklich positiv überrascht. Trotz einiger Schwächen, fand ich das Buch doch ganz gut. Müsste ich es bewerten ( Ich werde demnächst wohl ein Bewertungssystem für diese Seite einführen müssen.), wären es 3,5/5 Sternen. Insgesamt habe ich für das Buch wohl etwas länger gebraucht, weil man wirklich erstmal in Stimmung kommen musste, um dieses Buch zu lesen und es erst ca. ab Seite 100 Fahrt aufnimmt. Der Schluss war dann so, wie man es gerne die ganze Zeit gehabt hätte. Die Entwicklung der Charaktere zum Schluss, war mir dann doch zu plötzlich, da man die Entwicklung vorerst langsam bemerkt und in den letzten 80 Seiten ging es einfach mega schnell. Wem würde ich das Buch empfehlen ? Young Adult und Drama Fans kommen bei diesem Buch voll auf ihre Kosten! Wer sich eine schnulzige Lovestory erhofft, wird hier enttäuscht, denn es ist trotz des Beziehungsaspekts, eher ein Buch gefüllt mit Drama und vielen Gesellschafts- und Teenieprobleme. Falls ihr euch das Buch kauft oder bereits habt, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

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