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Rezensionen zu
Das dunkle Haus: Mickey Bolitar ermittelt

Harlan Coben

Die Shelter-Reihe (2)

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Meine Meinung Nach dem spannenden Finale des ersten Bandes war ich sehr gespannt, wie es mit Mickey und seinen Freunden weitergeht. Und ich wurde absolut nicht enttäuscht. Der Schreibstil war sehr spannend, so dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Länge der Kapitel, war für mich, genau richtig, nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Auch im zweiten Band, hätte ich Mickey und seine Freunde älter als 14 Jahre geschätzt, da sie sehr geplant und durchdacht vorgehen. Sie wollen das Rätsel um die Hexe, den Tod von Mickeys Vater und den Sanitäter endlich lösen, doch dann wird auf ihre Mitschülerin Rachel geschossen. Und mysteriöse Männer tauchen auf, die allen gefährlich werden. Als die Sache vertuscht werden soll, setzten die drei alles daran, die Wahrheit heraus zu finden. Doch bald stellt sich heraus das auch die Polizei, darin verwickelt ist. Und plötzlich geraten alle in tödliche Gefahr. Man spürt, wie stark der Zusammenhalt und die Freundschaft von Mickey, Ema und Löffel geworden ist. Sie stehen immer zu einander, egal wie gefährlich und aussichtslos die Situation auch erscheint und sie riskieren alles. Doch Ema hat ein Geheimnis. Gerade diese Freundschaft macht die Geschichte besonders. Auch die Beziehung zwischen Mickey und seinem Onkel Myron verändert sich. Er vertraut ihm noch nicht komplett, aber er öffnet sich. Und er muss sich der Frage stellen, ist es besser jemandem eine Lüge zu erzählen um ihn zu schützen oder sollte man immer die Wahrheit erzählen? Und was hat das alles mit Abeonas Zuflucht zu tun? Bewertung Nachdem mich der erste Band total begeistert hat, war ich auf die Fortsetzung gespannt und was soll ich sagen, ich wurde wieder mehr als positiv überrascht. Dass die Protagonisten relativ jung sind, merkt man in der Geschichte kaum, da sie sehr erwachsen handeln. Der zweite Band konnte mich wie schon der erste auf ganzer Linie begeistern. Gerade die unerwarteten Wendungen, haben die Geschichte richtig, richtig spannend gemacht, da ich mit vielen Ereignissen nicht gerechnet hätte. Denn oft steckt hinter der Wahrheit weit mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Der zweite Band bekommt vom mir 5 Sterne.

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Meine Meinung zum Buch: Mickey Bolitair ermittelt Das dunkle Haus Erwartung: Wie immer findet ihr die Original Rezension bei mir auf dem Blog. Inhalt in meinen Worten: Mickey´s Freundin Rachel wurde angeschossen und ihre Mutter ist dabei verstorben. Doch irgendetwas ist seltsam an diesem Fall und warum ist dieser seltsame anmutende Polizist mitten im Geschehen dabei? Somit ermitteln Mickey, Ema und Löffel und kommen einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Doch für Mickey selbst kommen auch noch zu viele Fragen zu seiner Familiengeschichte hoch. Letztlich bittet er seinen Onkel ob dieser für ihn etwas erreichen kann. Doch was das ist, und wie es mit Mickey weiter geht, das erfahrt ihr in diesem Buch. Wie ich das Buch empfand: Welche Titel bisher erschienen sind: Der schwarze Schmetterling Das dunkle Haus Das geheimnisvolle Grab Geschichte zwei von Mickey: Für mich ist diese Geschichte wieder Facettenreich und spannend. Dabei bin ich immer wieder gespannt, wie eine Freundschaftsgeschichte zu einem Thriller geformt werden kann. Dieses mal muss Mickey wieder mit Verlusten umgehen und zeitgleich muss er seine gute Freundin Rachel auch noch irgendwie zu dem Unfall, oder versuchten Mord befragen und das ist gar nicht so einfach, den Rachel kann sich nicht mehr erinnern. Am Ende stellt sich Mickey die Frage: Wie ehrlich muss ein Mensch sein, und darf man Lügen, wenn es einen Menschen schützen könnte? Diese Frage finde ich spannend, die sich doch auch irgendwie durch das Buch zieht und mich als Leserin herausfordern möchte. Inwieweit sind Notlügen in Ordnung, und inwieweit nicht? Charaktere: In diesem Buch geht es mehr um den Fall und die Spannung in der Geschichte, als um die Charaktere. Denn diese hat man im ersten Buch ja schon näher kennen lernen dürfen. Das finde ich ganz gut. Dennoch gibt es Charakterentwicklungen die mich berührten. Sei es der Polizist der irgendwie eine ganz andere Rolle spielt als ich ansatzweise gedacht habe. Sei es Ema, die ein Geheimnis hat, das wie ich vermute noch eine tragende Rolle spielen wird. Sei es in der Familie von Mickey und das er lernt sich zu öffnen. Letztlich hat jeder Charakter einen großen Sprung gemacht und durfte merken, wie wichtig Zusammenhalt ist. Spannung: Für mich war die Spannung und Entwicklung genial. Einfach weil ich nicht sofort erahnen konnte, wohin die Geschichte gehen wird, und manche Entwicklungen wirklich nicht vorhersehbar waren. Andere Punkte blieben offen, weswegen ich froh bin, dass der dritte Teil des Buches schon hier liegt und ich direkt in den dritten Band starten kann. Themen im Buch:Familie, und welche Abgründe dort zu finden sind. Was aus Krankheiten folgen kann, wie aus Hoffnungen zerplatzte Träume werden und wie tief Freundschaften gehen können und Halt schenken können. Themen die auch 14 Jährige betreffen könnten. Schreibstil: Hier schafft Herr Coben etwas, was mich wirklich bewegt! Er schreibt einfach (Übersetzung) so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen möchte, er entführt mich in eine Welt, die weit tiefer geht, als das ich im ersten Moment erwarte und gerade das finde ich genial. Es gibt selten Fremdworte sondern Worte, die jeder irgendwie kennen könnte. Deswegen ist es einfach geschrieben aber nicht langweilig. Empfehlung: Ich möchte euch auch den zweiten Band einfach gerne an das Herz legen, mich fasziniert das Buch und auch wie der Autor seine Geschichte mir nahe bringt. Einziger Punkt, den ich selbst aber nicht wirklich bewerte, dass das Buch wohl schon einmal erschienen ist, aber unter anderem Namen und das hat der Verlag nicht kundgetan. Das ist etwas schade, für alle die wohl die Geschichte schon kennen gelernt haben. Ich selbst bin aber als Frischling an den Autoren heran getreten, weswegen ich das eben nicht wirklich weiß. Bewertung: Ich gebe dem zweiten Abenteuer von Mickey fünf Sterne, weil ich das Buch wirklich genial finde!

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„Literaturwerkstatt- kreativ“ rezensiert „ Mickey Bolitar – Das dunkle Haus “ von Harlan Coben Harlan Coben hat eine Jugendbuch – Trilogie herausgebracht, allerdings sind die Bücher 2017 neu aufgelegt worden und liefen vorher bereits unter einem anderen Namen. 1. Der Schwarze Schmetterling (2017) / Butterfly Code (Shelter) 2. Das dunkle Haus (2017) / Seconds Away 3. Das geheimnisvolle Grab (2017) / Found Der 15 jährige Mickey Bolitar lebt weiterhin bei seinem Onkel Myron Bolitar, weil seine Mutter zum Drogenentzug in einer Klinik ist. Sie hat den Tod ihres Mannes – Mickeys Vater – nicht verkraftet. Mickey aber will herausfinden ob sein Vater vielleicht doch noch lebt, da er ihn nie tot gesehen hat und es Zeichen und Hinweise gibt, die Zweifel an seinem Ableben aufkommen lassen. Es zieht ihn immer wieder zu einem alten Haus hin, in der eine alte Frau lebt, die von allen im Dorf nur die Hexe genant wird. Dort erhofft sich Mickey Antworten auf seine Fragen. Während Mickey nach Antworten sucht, wird auf seine Freundin Rachel geschossen und deren Mutter getötet. Mickey und seine Freunde, die selbstbewusste Ema und der leicht durchgeknallte Löffel (Arthur), fangen gleich mit ihren Nachforschungen an und merken schnell, dass sie keinem trauen können, noch nicht einmal der Polizei. Mickey ist zudem ein herausragender Basketballspieler und versucht in das Team der Schulmannschaft zu gelangen. Viele Dinge also, die für ihn nun auf einmal gelöst werden müssen. Bei den Ermittlungen finden er und seine Freunde heraus, dass letztendlich alles mit der zwielichtigen Gruppe „ Tisiphone Abeona“ zusammenhängt, für die auch Mickeys Eltern gearbeitet haben und die im ersten Band bereits eine Rolle gespielt hatten Fazit: In der Thrillerbranche, sowohl für Erwachsene, als auch für Jugendliche ist Harlan Coben kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mit der Figur des Myron Bolitar – Onkel von Mickey Bolitar – begann sein Erfolg bei den Erwachsenen. Ich habe nun zum ersten Mal ein Buch von ihm gelesen und zwar ein Jugendbuch. Da ich gleich mit dem 2. Band der Trilogie eingestiegen bin fiel es mir doch anfangs schwer in die Story hineinzukommen, – vielleicht mein Fehler. Ratsam ist es mit dem ersten Band anzufangen, – „Der schwarze Schmetterling“ -, da die Story nahtlos dort anknüpft. Der Autor hat einen leichten und verständlichen Schreibstil. Man merkt, dass er ein gutes Gespür für Jugendliche und ihre Probleme hat und sie auch ernst nimmt. Er hat wunderbare Antihelden erschaffen, die ihren Platz in der Gesellschaft suchen. Mit Mickey Bolitar hat er einen sehr interessanten Hauptdarsteller entwickelt, der einem sehr sympathisch ist. Aber auch die anderen Protagonisten sind gut getroffen und zeichnen sich durch ihre Persönlichkeiten, die hinter einer Fassade stecken, aus. Der Autor schafft es die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten und bringt Wendungen ein, mit denen man so nicht gerechnet hätte. Der Humor kommt auch nicht zu kurz, an einigen Stellen musste ich doch herzhaft lachen. Natürlich lässt Harlan Coben geschickt einige Fragen offen, sodass man am liebsten gleich den dritten Band lesen würde. Ich freue mich auf jeden Fall auf die anderen 2 Bände der Trilogie und werde auf jeden Fall auch einen Erwachsenenkrimi von ihm lesen, um einen Vergleich zum Jugendbuch zu haben. Ich kann das Buch (die Trilogie) natürlich allen Fans von Harlan Coben ans Herz legen, aber auch allen Krimiliebhabern allgemein. Auch für Erwachsene sehr lesenswert !!! Dank an de CBT Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Der Schreibstil von Harlan Coben war mir von Anfang an sympathisch, weshalb mir der Einstieg in das Buch leicht fiel. Er schreibt sehr ausführlich und kann mit seinen Beschreibungen Bilder vor dem geistigen Auge hervorrufen. Ich konnte mir wirklich alles genau vorstellen: die Charaktere, die Orte und das Klima zwischen den einzelnen Personen, auch wenn das Buch „nur“ aus der Sicht von Mickey geschrieben ist. Harlan Coben schreibt aus der Sicht eines 15-jährigen Jungen, der sehr groß und kräftig ist und sich auch mal behaupten muss und kann! Soweit ich weiß, ist dieses Buch das zweite Jugendbuch, dass Harlan Coben geschrieben hat und im Gegensatz zu vielen anderen Autoren kann er sich sehr gut in Jugendliche hineinversetzen, wie ich finde. Die Handlung hat mich wieder vollkommen überrascht! Harlan Coben versteht sich wirklich darauf, Spannung entstehen zu lassen und diese auch zu halten. Die Handlung startet mit dem Endpunkt des ersten Buches und knüpft nahtlos an. Doch schon nach kurzer Zeit geschieht das Unfassbare: Rachel, Mickeys Schwarm, wird in ihrem eigenen Zuhause angeschossen und ihre Mutter erschossen. Mickey beginnt sofort zu ermitteln, auch wenn ihm seine Freunde nicht sofort helfen möchten. So kommt er auch nur langsam voran… Und schließlich findet er heraus, dass alles irgendwie mit dem Tisiphone Abeona zusammenhängt und bis er alles herausfinden könnte, ist es vielleicht schon zu spät… Die Charaktere finde ich insgesamt sehr spannend! Mickey als Protagonist ist wirklich super. Obwohl er der gutaussehende Junge ist auf den sogar die Schulzicke einen zweiten Blick wirft ist er immer nett und achtet auf Andere. Er verteidigt zum Beispiel Ema, die etwas fülliger ist, wenn sie deswegen gemobbt wird. Ema hat mir als Charakter gefallen auch wenn sie an einigen Stellen etwas komisch reagiert und genauso beschert sein kann wie Löffel, der immer komische Sachen sagt. Insgesamt sind die Charaktere sehr unterschiedlich und haben starke Persönlichkeiten, was ich wirklich toll finde, und sie sind wirklich gut beschrieben. Außerdem beginnt man sich jetzt mit Myron Bolitar anzufreunden, was in Band 1 noch nicht geklappt hat ;) Fazit: Eine gelungene, spannungsgeladene Fortsetzung, die den Leser nicht nur in Atem hält, sondern auch noch gleichzeitig Wissen vermittelt! Würde ich sogar für den schulischen Gebrauch empfehlen! Jedoch finde ich den Charakter ‚Ema‘ immer noch komisch…

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Der zweite Band der Thriller-Trilogie um den jugendlichen Basketballer Mickey Bolitar beginnt genau da, wo Band 1 „Der schwarze Schmetterling“ endete. Nachdem die „Hexe“ aus dem Spukhaus Mickey ein Foto vom Schlächter von Lodz gezeigt hat, ist sich Mickey sicher: Diesen Mann hat er schon einmal gesehen. Es ist der Rettungssanitäter, der seinen Vater nach dem Unfall für tot erklärt hat. Doch wie kann er auf einem 70 Jahre alten Foto auftauchen? Mickeys findet keine Ruhe und seine Gedanken drehen sich im Kreis. Doch allzu lange kann er sich mit diesen Überlegungen nicht aufhalten, denn die Mutter von Mickeys Mitschülerin Rachel wurde erschossen und Rachel selbst konnte einem Schuss nur knapp entgehen. Nachdem Rachel dem Hobby-Ermittler-Trio Mickey, Ema und Löffel schon einmal aus der Patsche geholfen hat, gilt es als Ehrensache herauszufinden, wer die Schüsse abgegeben hat. Wieder einmal begeben sich die drei in große Gefahr. Auch wenn ich eigentlich mit Highschool-Sport überhaupt nichts anfangen kann, liebe ich den Basketball-Crack Mickey und seine Freunde. Ema mit ihrer selbstbewussten Art, die einfach ihr Ding durchzieht und aus ihrem Zuhause ein großes Geheimnis macht, genauso wie den durchgeknallten Hausmeistersohn Arthur („Löffel“), der jederzeit ein unglaubliches Repertoire an unnützem Wissen zum Besten geben kann. Mickey ist eigentlich ein cooler Typ, der ganz sicher nicht am Loser-Tisch sitzen müsste. Doch er erkennt die Qualitäten seiner neuen Freunde und steht jederzeit zu ihnen. Außerdem hat Mickey ein Talent bei jeder Gelegenheit negativ aufzufallen und damit ist trotz seines herausragenden Basketball-Talents die Aufnahme in die Schulmannschaft gefährdet. Die Story aus „Der schwarze Schmetterling“ wird nahtlos weitergeführt und büßt kein bisschen an Spannung ein. Noch viele Rätsel sind zu lösen, allen voran die Identität des sogenannten „Schlächters von Lodz“. Auch die Organisation „Abeonas Zuflucht“ bleibt undurchsichtig und es steht noch immer die Frage im Raum, warum Mickey seinem Onkel Myron nichts davon erzählen darf. Coben erzählt gewohnt flüssig und versteht es den richtigen Nervenkitzel zu erzeugen. Eine komplexe Story und sympathische, einnehmende Charaktere versprechen kurzweilige Stunden. Allein der Titel „Das dunkle Haus“ hat mich irritert, der hätte besser zum ersten Band gepasst. Der zweite Band der Trilogie konnte mich schnell wieder in seinen Band ziehen und entwickelte sich erneut zu einem außerordentlichen Lesevergnügen, so dass ich nun auf Band 3 hinfiebere. „Das dunkle Haus“ ist bereits unter anderen Titeln erschienen (siehe Buchinfo). © Tintenhain

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