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Rezensionen zu
Und ich hab dich doch vermisst

Rachel Harris

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Und ich habe dich doch vermisst gebe ich insgesamt 3 Sterne. Die Story an sich hat mir eigentlich ganz gut gefallen, dass Problem war einfach, dass die Protagonisten mich nicht wirklich packen konnten. Sie haben irgendwie nichts in mir ausgelöst, was sehr schade ist, da ich ja mit beiden mitfühlen wollte, es aber nicht ging.

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Meine Meinung Erst einmal vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! In dem Buch geht es um Justin und Peyton die für ihr Abschlussarbeit als ‚Ehepaar‘ zusammen arbeiten müssen. Dies sollte eigentlich kein Problem sein, doch was niemand weis, die beiden waren vor 3 Jahre ein Paar bis Justin Peyton das Herz gebrochen hat. Justin sieht in dem Projekt mit Peyton seine zweite Chance und möchte diesmal alles richtig machen, denn er konnte Peyton nie so wirklich vergessen. Doch ob es Peyton genau so geht und was sonst so alles passiert, dass müsst ihr selbst lesen! Mit Peyton lernen wir einen sehr starken Charakter kennen, denn sie wurde bis zur 9. Klasse auf Grund einer Nervenkrankheit zu Hause unterrichtet. Doch dann entschied sie, dass es Zeit wird, sich ihren Ängsten zu stellen und auf eine normale Highschool zu gehen. Dort lernt sie dann auch Justin kennen. Zu Beginn kommt mir Peyton häufig noch sehr kindlich, unreif und naiv rüber doch im Laufe der Geschichte vor allem in den Teilen die in der Gegenwart spielen, erkennt man als Leser wie stark, mutig und selbstbewusst Peyton sein kann. Justin ist ein typischer Sportler und Weiberheld. Überall ist er beliebt, ein herausragender Baseball Spieler und die Mädels liegen ihm zu Füßen und das nutzt er auch voll aus. Aber niemand weis, dass es in ihm ganz anders aussieht. Doch als er Peyton kennen lernt verändert sich alles, denn zum ersten Mal fühlt er sich geliebt und lässt auch selbst Gefühle zu, was ihm zu Beginn ganz schön Angst macht. Justin ist außerdem ein sehr hartnäckiger Charakter, der, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, alles dafür tut um das zu bekommen was er möchte. Neben den beiden Hauptcharakteren lernen wir auch noch die Familien und Freunde der beiden kennen, doch leider zum Großteil nur so am Rande. Leider bin ich mit den Charakteren nicht ganz so warm geworden, da ich mir doch noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Die Geschichte wird sowohl aus Justins als auch aus Peytons Sicht geschrieben und außerdem wird die gegenwärtige Geschichte erzählt und auch das, was vor drei Jahren passiert ist, was mir eigentlich sehr gut gefallen hat, auch wenn ich finde, dass man die Vergangenheit auch so irgendwie in die gegenwärtige Geschichte hätte packen können. Außerdem muss ich sagen, dass die Geschichte wirklich sehr vorhersehbar war und teilweise konnte ich Entscheidungen und Ereignisse, wie zum Beispiel der Grund der Trennung in der 9. Klasse, nicht nachvollziehen. Was mir aber sehr gut gefallen hat ist, dass es hier nicht einfach nur eine Liebesgeschichte ist, sondern auch eine Geschichte über Selbstfindung, Angstbewältigung und auch über eine schwierige Krankheit wird erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen, trotzdem hat das Buch so einige Längen und die Geschichte dümpelt so mehr oder weniger nur vor sich hin. Das Cover gefällt mir sehr gut, da es auch zum Buch passt, wobei ich mir im Hintergrund vielleicht noch eine Ranch oder wenigstens ein paar Pferde wünschen würde, dann wäre es wirklich perfekt! Alles in allem ist das Buch eine süße Geschichte für zwischendurch, leider aber auch nicht mehr. Nach dem ersten Buch von der Autorin habe ich einfach mehr erwartet und wurde deswegen leider etwas enttäuscht. Ich denke, dass das Buch auch eher für eine jüngere Zielgruppe geeignet ist.

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Und ich hab’ dich doch vermisst ♡ Rachel Harris Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ... Zugegeben, der Klappentext hat mich nicht umgehauen. Aber da ich das letzte Buch ‚Und er steht doch auf dich’ von Rachel Harris so süß fand, musste ich ‚Und ich hab’ dich doch vermisst’ natürlich auch lesen. Außerdem ist das Cover so zuckersüß und trifft genau meinen Geschmack. Die Geschichte ist auch gut gestartet, war wirklich niedlich und Peyton und Justin haben es mir wirklich angetan. Es wird abwechselnd aus ihrer und seiner Sicht erzählt, teilweise aus der Gegenwart, teilweise aus der Vergangenheit. Die beiden waren schon einmal zusammen, und den Grund, warum er ihr das Herz gebrochen und sie verlassen hat, erfahren wir erst ziemlich weit am Ende. Das Buch ist mit 440 Seiten nicht gerade dünn für einen Jugendroman und die Geschichte beginnt schnell sich zu ziehen wie Kaugummi. Da erwartet man als Leser dann doch bitte auch den ‚Knall’ zum Ende, der die Geschichte und die unzähligen Seiten rechtfertigt, aber der bleibt leider aus. Ich finde den Grund für die Trennung einfach nur dumm und konnte das ganze überhaupt nicht nachvollziehen. Und am Ende ist ALLES Friede Freude Eierkuchen. Aus Feinden werden plötzlich Freunde, die blöden Schulzicken sind auf einmal einfühlsame aber missverstandene liebe Mädchen und natürlich müssen Justin und Peyton für ein Schulprojekt ein Wochenende zusammen mit einem Fake-Baby verbringen. Ach ich weiß nicht, das war alles ein bisschen zu viel des Guten. Schade, aber bis zur Mitte eine wirklich süße und niedliche Geschichte, die nur etwas unausgefeilt und platt blieb und dafür auf zu viele Seiten gestreckt worden ist. Aber das Setting der Ranch hat mir gut gefallen. Yeehaa, Cowgirls! :D 3 von 5 ♡

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Meine Meinung: Das Cover ist wunderschön und erinnert mich an einen lauen Sommerabend. Er passt perfekt zur Story welches mich dazu verleitet hat, dieses Buch anzufragen. Die Idee zur Geschichte fand ich gut, aber die Umsetzung hat gehapert, welches ich vor allem am Schreibstil der Autorin festmache. Da dies wie ich gelesen habe der Band 2 der Reihe ist und ich den ersten Teil nicht gelesen habe muss ich aber zu diesen Band leider sagen das er flach war, bis zum letzten Drittel des Buches langweilig und durch das geswitche zwischen Vergangenheit und Gegenwart, bei mir kein richtiger Lesefluss zustande kam, das hab ich auch daran gemerkt das ich mich immer dazu anhalten musste weiterzulesen. Desweiteren fand ich die Nebencharaktere zu oberflächlich gehalten und ich hätte mir gewünscht das die Autorin gerade zum Anfang hin, die Krankheit die Peyton hatte, etwas besser erklärt hätte und ich somit nicht im Internet nachlesen müssen, um was es sich genau handelt. Positiv gefallen hat mir das letzte Drittel des Buches in der die Schreibweise und Handlung spannender und flüssiger geschrieben wurde. Charaktere: Peyton wird in diesem Buch als schüchtern aber trotzdem selbstbewusst beschrieben, das kann ich so nicht sagen. Denn sie ist selbstbewusst, mutig und eine starke Persönlichkeit. Schüchtern passt bei ihr überhaupt nicht denn es gehört eine ordentliche Portion Mut und Selbstvertrauen um den Schulcasanova zu buhlen obwohl man weiß das er nichts festes im Sinn hat. Justin trägt eine Maske in der Öffentlichkeit und ist im inneren so sensibel und kreativ. Ihm fehlt die Erfahrung wie er mit seinen Gefühlen umgeht, denn er hat selbst nur Zurückweisung erfahren, deswegen stößt er die Menschen, die liebe in ihm hervorrufen schnell von sich. Cade, würde ich als langweiler, Streber und Saubermann beschreiben. Er verhält sich überkorrekt und er plant sein Leben schon 10 Jahre im Voraus. Für mich wäre es definitiv nix. Zu den anderen gibt es nicht viel zu sagen, da man nicht wirklich etwas von ihnen erfährt, was bedeutsam ist. Schreibstil: Wie schon oben erwähnt hat er mir nicht so gefallen. Geschrieben wird abwechselnd aus der Ich Perspektive aus Peyton und Justins Sicht in der Vergangenheit und Gegenwart. Auch nicht so richtig gefallen hat mir das innerhalb einer Szene mitten in der Handlung abgebrochen und einfach übersprungen wurde. Das hat einen abgehackten Eindruck beim lesen hinterlassen. Wie gesagt der Schreibstil war nicht meins. Fazit: Schade, schade die Story ist gut, aber die Autorin hat viel Potential verschenkt durch ihre Schreibweise. Ich bin hin und hergerissen wieviel Punkte ich gebe. Aber da es zum Ende besser und spannender wurde, gebe ich dem Buch ⭐️⭐️⭐️/5 magical Stars

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Cover: Sehr harmonisches Bild. Vermittelt eine sehr schöne Atmosphäre. Handlung: Peyton und Justin waren mal ein Paar, doch das ist lange her. Als die beiden dann in Form eines Schulprojekts "Ehemann" und "Ehefrau" spielen sollen, scheint Justin wieder Annäherungsversuche zu unternehmen. Doch so schnell lässt sich Peyton nicht um den Finger wickeln, schließlich hat er ihr damals sehr weh getan. Meinung: Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Vergangenheit, die das Kennenlernen und Zusammenkommen der beiden erzählt und die Gegenwart. Beiden Zeitebenen wurde gleich viel Zeit zum Erzählen gegeben und das hat mich sehr gestört. Es war wichtig zu wissen, was damals passiert ist, doch da beide Zeitebenen sehr ausführlich waren, kam es mir teilweise zäh wie Kaugummi vor. Wir haben uns auf der Stelle bewegt und kamen nicht voran. Der Beginn der Geschichte war wirklich schön. Ich mochte besonders die Dynamik der Protagonisten beim Kennenlernen. Sehr schade war dann, dass davon in der Gegenwart nichts mehr zu lesen war. Obwohl beide mal etwas besonderes zusammen hatten, kamen die Gefühle und die Chemie nicht bei mir an. Auch das Thema mit der Vergangenheit von Peyton sollte der Story die nötige Tiefe verleihen, doch mir war es zu oberflächlich. Man hätte auf diesen 400 Seiten mit all den Charakteren, das Zusammenspiel besser ausarbeiten können. Der Schreibstil war ok, einfach zu lesen. Das Wow- und die Charakterbindung blieb jedoch aus. Im Gesamtüberblick muss ich gestehen, dass es mir zu langweilig war und zu sehr gezogen hat.

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Vielen Dank an das Bloggerportal und dem cbj /cbt Verlag für das bereitgestellte Exemplar , dies beeinflusst jedoch nicht meine hier hinterlegten Worte ! Und ich hab dich doch vermisst hat mich optisch und vom Klappentext her angesprochen und auch , weil mich " und er steht doch auf dich " überzeugen konnte . Die Geschichte hier wird abwechselnd aus der Vergangenheit und in Gegenwart der Hauptprotagonisten Peyton und Justin erzählt. Der Schreibstil ist modern, locker , flockig , die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf Peyton und Justin und die beiden konnten mich überzeugen , von sich und von ihren Gefühlen , die sehr realistisch rübergebracht wurden, mich hat das sehr sehr berührt . Leider war das aber auch das einzige denn , ich finde man hätte insgesamt viel viel mehr aus dem Buch machen können , die Vergangenheit in Bezug aufs Justins Familie aber auch die Familie von Peyton sowie die Nebencharaktere insbesondere Faith und die Mädels aus der Schule blieben leider sehr farblos , das hätte man besser umsetzen müssen . die Rolle von Trevor habe ich überhaupt nicht nachvollziehen können und Cade war mir von Anfang an unsympathisch. In meinen Augen hat Rachel hier sehr viel verschenkt , denn ich weiß , das sie mehr drauf hat . Weil mich wirklich nur Peyton , Justin und die Gefühle , die mich wahnsinnig berührt haben überzeugen konnte , bekommt das Buch leider nur 3.5 Sterne von mir , wirklich schade .

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