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Rezensionen zu
Und ich hab dich doch vermisst

Rachel Harris

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Justin Carter ist nur nach außen der Frauenheld der Highschool. Als Baseballspieler liegen ihm die Mädchen zu Füßen. Denn eigentlich will er immer nur eins: seine große Liebe Peyton zurückgewinnen. Doch er hat ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Justin will seinen Fehler wieder gutmachen und wenn er eines ist, dann hartnäckig. Auch Peyton findet langsam wieder in ihr Highschool-Leben zurück und stellt sich ihren Ängsten, unter denen sie seit ihrer Krankheitsdiagnose leidet. Das Buch hat mir relativ gut gefallen, obwohl die Story ein paar Mal zum Stocken kam und es nicht sehr spannend war. Aber trotzdem ist es ein gutes Buch, einfach mal für zwischendurch und relativ leicht zu lesen.

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Eine Geschichte über die erste Liebe!

Von: gedankenbuecherei

15.10.2018

MEINE MEINUNG: Der Roman beginnt aus Peytons Sicht, kurz vor den Abschlussprüfungen der zwölften Klasse. Durch ein Schulprojekt ist sie gezwungen mit Justin zusammenzuarbeiten, dem Jungen, der ihr vor etwa drei Jahren das Herz gebrochen hat. Natürlich versucht sie dabei gleichgültig zu bleiben, schließlich ist sie schon lange darüber hinweg, aber schnell merkt der Leser, dass dem nicht so ist. Die Frage, um die sich die ganze Geschichte dreht ist daher, wird Peyton ihrer ersten Liebe noch eine Chance geben oder ist es nach so langer Zeit einfach zu spät? Besonders gut hat mir die Abwechslung in der Geschichte gefallen. Sie wird sowohl aus Peytons als auch aus Justins Sicht erzählt, sodass der Leser die Möglichkeit hat, beide Charaktere kennenzulernen und in ihre Gefühls- und Gedankenwelt abzutauchen. Außerdem gibt es immer wieder Rückblenden in die neunte Klasse, der Zeit, als Justins und Peytons Liebesgeschichte ihren Anfang nahm und durch „die große Katastrophe“ schnell auch wieder endete. Was genau geschehen ist, ist in diesem Fall auch ein wichtiger Punkt der Geschichte, denn nicht einmal Peyton kennt zu Beginn die ganze Wahrheit. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, die Geschichte der beiden zu verfolgen. Es wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig, da ich schließlich erfahren wollte, was die beiden denn auseinandergebracht hat und ob sie wieder eine gemeinsame Chance haben würden. Außerdem fand ich Rachel Harris‘ Schreibstil sehr erfrischend. Sie findet einen lockeren, jugendlichen Ton, der aber nicht aufgesetzt wirkt und den Lesefluss steigert. Ich hatte wirklich das Gefühl, Justin und Peyton würden erzählen. Es war wirklich sehr authentisch und auch witzig geschrieben. Trotzdem gab es auch schwierige Themen, die angesprochen wurden, beispielsweise Peytons Krankheit, aber auch Familienprobleme und das Überwinden von Ängsten. Somit gab es auch ein wenig Tiefe in der Geschichte, ohne dass es zu traurig oder belastend wirkte. Die Charaktere haben mir wirklich sehr gut gefallen, vor allem Peyton war eine tolle, bodenständige Person, selbstbewusst und liebenswert. Justin erfüllt total das Klischee des „Badboys“, allerdings nur oberflächlich und durch die Abschnitte aus seiner Sicht, hatte ich die Möglichkeit den wahren Justin kennenzulernen, der ebenfalls sehr liebenswert und süß sein konnte. Auch die Beschreibungen der Schauplätze sind der Autorin toll gelungen, besonders die Hundepension von Peytons Familie hat es mir angetan. Ich hatte immer ein perfektes Bild vor Augen. FAZIT: Alles in Allem ist Und ich hab dich doch vermisst ein wunderbarer Roman über Freundschaft, Familie und eine zarte Liebe. Die Charaktere waren toll und der Schreibstil konnte mich mitreißen und begeistern. Der einzige Kritikpunkt an dieser Stelle ist, dass ich durch den Klappentext nicht erfahren habe, dass das Rodeoreiten, Peytons große Leidenschaft, eine ziemlich große Rolle in diesem Buch spielen würde. Da ich nun absolut kein Fan von Pferden und Pferdegeschichten bin, war mir das an manchen Stellen zu viel. Trotzdem stand die Liebesgeschichte im Vordergrund, weshalb ich das Buch jederzeit weiterempfehlen würde!

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Cover In das Cover hatte Ich mich auf den ersten Blick verliebt, der Moment und die Stimmung, die dort festgehalten wird, lädt zum Träumen ein. Schreibstil Den Schreibstil von Rachel Harris hat mir anfangs ein paar Probleme bereitet und ich kann nicht genau sagen, woran dies genau lag, jedoch legte sich das nach den ersten fünfzig Seiten wieder, wodurch ich durch die restlichen Seiten nur so geflogen bin.. Meine Meinung Die Geschichte wird aus der Sicht von Peyton und Justin erzählt, auf diese weiß bekommt man nicht nur einen guten Einblick in die Gefühle der beiden, sondern auch in ihre Gedanken Welt. Peyton … mochte ich von der ersten Sekunde an, in meinen Augen ist sie wirklich etwas ganz Besonderes. Sie ist so unglaublich mutig, freundlich und hat das Herz am rechten Fleck. Durch einen Schicksalsschlag konnte Sie ihrer Leidenschaft dem Rodeo reiten, nicht mehr nachgehen. Und auch wenn sie versucht von außen Stark zu wirken, ist sie von innen sehr zerbrechlich. Justin … er wirkt auf den ersten Blick wie ein Mädchenaufreißer, der nichts von Beziehungen hält. Doch genau dieser erste Eindruck täuscht. Er kann nicht nur liebevoll und besitzergreifend sein, sondern auch verliebt und genau das Zeigt er uns in «Ich hab dich doch vermisst». Und auch wenn ich ihn, für das was er Peyton angetan hat, am liebsten ohne Wasser durch die Wüste gejagt hätte, hat er es geschafft das ich ihm dies verzeihe und am Ende ins Herz geschlossen habe. Die Geschichte rund um Peyton und Justin hat mich in seinen Bann gezogen, weshalb ich an dieser Stelle auch nichts weiter von der Handlung und den Geschehnissen verraten möchte. Da man dieses Buch einfach gelesen haben muss. Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal ganz lieb beim Bloggerportal und dem cbt Verlag bedanken, die mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Die Rezension wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

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Und ich hab dich doch vermisst

Von: Laraundluca

07.03.2018

Inhalt: Zweite Chance für die eine große Liebe Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist einfach, locker und leicht, schnell und sehr flüssig zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Peyton und Justin erzählt, so dass man einen tiefen Einblick in beide Figuren erhält, sie versteht und ihr Handeln nachvollziehen kann. Die Handlung und deren Entwicklung haben mir gut gefallen. Es werden ernste Themen angesprochen, so dass es nicht bei einer oberflächlichen Liebesgeschichte bleibt, es geht tiefer. Familie, Krankheit, Ängste und deren Überwindung werden thematisiert. Eine gelungene Mischung, die mir gut gefallen hat. Auch das Setting, eine Ranch in Texas, hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind sehr lebendig und natürlich gezeichnet. Ich empfand sie und ihre Entwicklung als sehr authentisch. Eine süße Liebesgeschichte mit Tiefgang, die mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert hat. Fazit: Eine zuckersüße Liebesgeschichte. Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Nun, müsste ich 'Und ich hab dich doch vermisst' in wenigen Worten beschreiben wären es folgende: sehr süß und sehr aufregend. Peyton und Justin sind mir im Laufe des Buches sehr ans Herz gewachsen und ich habe mit ihnen mitgefühlt und mitgefiebert. Aber fangen wir mit dem Aufbau des Buches an. Das Cover ist nichts super besonderes, aber es ist süß und trifft damit meinen Geschmack. Ich mag so schlichtere Cover gerne und es hat mich wirklich angesprochen. Die Kapitelüberschriften sind schlicht gehalten, enthalten aber einiges an Informationen, denn in dem Buch geht es nicht nur um die Gegenwart, die von dem Schulprojekt dominiert wird, sondern es gibt uns mit einigen Kapiteln auch Einblicke in die Vergangenheit, nämlich wie die beiden sich kennengelernt haben und wie alles zu Bruch ging. Man sieht die Parallelen zwischen Vergangenheit und Zukunft und es läuft auf die sogenannte 'Katastrophe' hinaus. Nur hat mich das ganz schön an 'Wohin du auch gehst' von Leisa Rayven erinnert. Denn der Aufbau ist in dem Buch ähnlich, wenn ich mich recht erinnere. Aber es geht nicht nur um die Beziehung zwischen Peyton und Justin, es geht auch um Zukunftsplanung, Leidenschaften und die Liebe zum Sport. Außerdem hat mich - als kleinen Medizinfreak - Peytons Geschichte sehr interessiert. Was genau sich dahinter verbirgt werde ich hier aber nicht sagen, dass würde nur zu Spoilern führen. Während Peyton das reiten liebt, ist es Baseball, welcher Justins Herz ein wenig höher schlagen lässt. Und ich weiß ja nicht wie es euch so geht, aber ich stehe auf 'außergewöhnliche Sportarten in Büchern wie Baseball, Football oder Ice-Hockey. Ich meine, hallo, heiß heißer, Baseballspieler. Nein quatsch, aber weiter im Text. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, sie war süß, ein wenig aufregend und hat die Gefühle der beiden super rüber gebracht. Man wurde in die Geschichte rein gezogen und zumindest ich, musste unbedingt wissen was die 'Katastrophe' war und wie es zu eben dieser gekommen ist. Aber es war nichts weltbewegendes, meiner Meinung nach. Vielleicht sehen das einige anders, aber so geht es mir halt damit. Und da wir ja immer noch hier sind um persönliche Meinungen zu hören, bekommt ihr die auch. Ich habe mich ja zum Jahreswechsel hin ein wenig dazu entschieden, meine 5 Sterne nicht mehr so schnell raus zu rücken, und das werde ich beibehalten. Deswegen bekommt 'Und ich hab dich doch vermisst' 4 von 5 Sternen von mir.

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Herzlichen Dank an cbt für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies nimmt jedoch keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung. Diese Rezension fällt mir unglaublich schwer, denn das Buch hat mich total zwiegespalten zurück gelassen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und modern und die Sicht wechselt zwischen Peyton und Justin sodass man einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden bekommt. Beide sind auch sehr autenthisch aber die Nebencharaktere blieben seicht. Man bekam kein wirkliches Bild und auch das Umfeld blieb irgendwie blass. Die Gefühle der beiden Protagonisten konnten mich aber für sich einnehmen. Die Geschichte der beiden hat wirklich Tiefgang gehabt und ich hab immer wieder einen Kloß und Druck in meiner Brust verspürt weil mich das ganze emotional so berührt und aufgewühlt hat. Da die Geschichte ja hauptsächlich davon handelt war es also wirklich toll und bis auf das Ende konnte mich die Geschichte auch total überzeugen und wäre mir 4 Sterne wert gewesen. Auch Justins Einsamkeit und Peytons Ängste kamen gut rüber. Aber der Rest konnte mich nicht überzeugen. Die Clique der beiden blieb blass und irgendwie konnte man keinen der Nebencharaktere wirklich fassen, geschweigedenn einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Beziehung zwischen Peyton und ihren beiden besten Freundin blieb oberflächlich und diese angebliche Gemeinschaft die alle angeblich hatten kam beim lesen für mich nicht rüber. Die Charaktere haben so wenig Eindruck hinterlassen und waren so schlecht für mich gezeichnet, dass ich mich nicht mal an deren Namen erinnern kann. Aber nicht nur Peytons Freunde auch die von Justin waren so und ebenfalls die Familien. Den Ex Freund von der Protagonistin fand ich so unsympathisch und wieso die beiden zusammen waren habe ich nicht verstanden. Er hat ihr nichts zugetraut und sie in Watte gepackt, dabei war Peyton so eine starke Person. Da die Geschichte mich berührt hat und die Gefühle mich durchaus überzeugen konnte, das drumherum aber eher oberflächlich war und nur 2 Sterne für mich vergebe ich gutgemeinte 3,5 Sterne.

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Peyton und Justin stehen kurz vor ihrem Abschluss, doch vorher müssen Sie noch bei einem Schulprojekt zusammen arbeiten. Und dabei erkennt Justin dass er vor drei Jahren einen großen Fehler begangen hat. Er hat Peyton das Herz gebrochen. Doch er tut alles um sie zu überzeugen ihm noch mal eine Chance zu geben. Doch Peyton hat mittlerweile einen Freund und versucht sich, als auch Justin davon zu überzeugen dass sie keine Gefühle mehr für ihn hat. Ich muss bei dieser Rezension anders anfangen, denn die Charaktere lassen sich nicht so einfach beschreiben. Das liegt daran dass das Buch zum einen aus der Sicht von Peyton und Justin erzählt wird, aber in zwei unterschiedlichen Zeiten. Wir sind im hier und jetzt und erfahren wie die beiden sich durch ihr Schulprojekt wieder annähern. Aber es gibt auch die Kapitel in der Vergangenheit, wo wir erfahren wie die beiden zusammen kamen und was nach und nach passiert ist. Aus genau diesem Grund lassen sich die Charaktere schwer beschreiben, weil die Peyton von heute, eine andere wie die Peyton von damals ist. Das liegt an mehrere Faktoren, die hier einfach zu viel verraten würden. Nur eines sei gesagt, manchmal hätte ich sie gern geschüttelt, weil ich nicht verstanden habe, was das jetzt wieder soll. Bei Justin verhält es sich ähnlich, durch die beiden Zeitstränge lässt sich sein Charakter schlecht beschreiben. Aber eins hat sich nie geändert, er hat Gefühle für Peyton und möchte nur das Beste für sie. Die Geschichte liest sich locker und leicht, die Autorin versteht es dass man als Leser weiterlesen will. Natürlich ist das ganze sehr vorhersehbar, aber manchmal braucht man eben solche Geschichten, wo man eh schon weiß in welche Richtung es geht. Trotzdem wurde ich bei manchen Dingen überrascht. Fazit: Rachel Harris ist es wieder gelungen mich zu unterhalten. Allerdings konnte mich dieses Buch nicht so überzeugen wie ihr erstes Werk. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

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Dany

Von: bookishdreamsbydany

30.11.2017

Liebe findet ihren Weg! Klappentext: Zweite Chance für die eine große Liebe Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ... Über das Buch: Autor: Rachel Harris Release: 13. November 2017 Seiten: 448 Seiten, Taschenbuch Verlag: cbt Verlag ISBN: 978-3570311592 Preis: 9,99 € Meine Meinung zum Buch: Achtung die Rezension enthält Spoiler! Drei Jahre ist es nun her das die junge Peyton, die bis dato zuhause unterrichtet wurde, neu an die Highschool gekommen ist. Verspätet taucht sie mitten im Schuljahr auf und wird als Sonderling eher ignoriert als integriert. Aber durch einen Zufall begegnet sie Justin Carter und sofort knistert und funkt es zwischen den beiden gewaltig. Sie werden ein Paar, aber Justin ist der größte Aufreißer der Highschool! Nach nur ein paar Monaten bricht er Peyton das Herz und die beiden ignorieren sich seit dem. Drei Jahre später! Der Abschluss steht kurz bevor und die Klasse muss nur noch ein Projekt überstehen und dann winkt die große Freiheit. Doch ausgerechnet in diesem Projekt sollen Peyton und Justin so tun als wäre sie verheiratet! Justin sieht seine Chance, er möchte Peyton eigentlich zurück haben, denn er bereut seine Taten aus der Vergangenheit extrem. Die Geschichte ist abwechselnd aus Justin's und Peyton's Sicht geschrieben. Es gibt aber auch noch weitere Sprünge in die Vergangenheit zwischendurch. Hier erfährt man wie die beiden sich kennenlernten, sich näher gekommen sind oder wie es vor drei Jahre plötzlich zwischen den beiden endete. Dies finde ich hat die Autorin echt toll gemacht. Denn man erfuhr nie zu viel in der Gegenwart von der Vergangenheit und musste immer warten bis die Geschichte in der Vergangenheit auch fortgeschritten ist. Durch dieses ganzen Wechsel in den Perspektiven bzw. Zeiten wird der Spannungsbogen auch immer recht hoch gehalten und man fiebert mit den beiden mit. Es kommen zwar kleinere Klischees vor (Bad Boy, Sportlerstar, ruhiges Mädchen vom Land, usw.), die mich an manchen stellen doch ein kleines bisschen gestört haben, aber im großen und ganzen war die Geschichte sehr niedlich und gut geschrieben. Zudem muss ich sagen, das es doch einige Situation gab in denen es mehr Tiefgang gab, die aber echt gut in die Geschichte integriert waren. So erzählt Peyton z. B. von ihrer GBS Nervenkrankheit und wie alleine sie sich gefühlt hat. Aber auch Justin hat Probleme mit seiner Familie, die nie da ist oder sich nicht für ihn interessiert. Aber auch wie Themen wie Zukunftsangst, Einsamkeit und Familie werden behandelt was echt toll war. So kam es einem nicht wie ein typisches Jugendbuch inkl. Liebesstory vor. Insgesamt haben mir die Charaktere super gut gefallen und ich habe Peyton und auch Justin schnell in mein Herz geschlossen. Man bekam einen großen Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden, was einem noch mehr geholfen hat sich in die Geschichte hineinzuversetzen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen, sodass man die Geschichte gut genießen kann. Fazit: Das Buch hat mir echt toll gefallen. Vor allem die Unterschiedlichen Perspektiven und die Sprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit haben es mir echt angetan. Aber auch die etwas tieferen Themen fand ich waren gut integriert. Ein tolles Jugendbuch mit einer berührenden Liebesgeschichte. Das einzige warum es bei mir eine Punkt Abzug bekommt ist, das mir das ende auf einmal zu plötzlich kam, aber damit kann ich noch leben. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte genauso gut wie mir :D

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