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Rezensionen zu
Rachewinter

Andreas Gruber

Walter Pulaski (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Dies ist nun der dritte Krimi aus der Reihe um den Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien. Da es um abgeschlossene Fälle handelt kann man die Bücher auch getrennt voneinander lesen. Ich würde es aber nicht empfehlen, denn dann fehlt einem der tiefere Blick in die Charaktere der Protagonisten und ihre Entwicklung. Diesmal hat sich der Autor wieder mit einem sehr interessanten und viel diskutierten Thema auseinandergesetzt: Transgender. Meiner Meinung nach, hat der Autor sich gut eingelesen und versucht das Thema vielschichtig anzugehen, ohne Vorurteile. Gleichzeitig geht es um Macht, Einfluss und was am Ende übrigbleibt. Wie immer beginnt der Roman mit unterschiedlichen Handlungssträngen und man überlegt immer wieder wie das alles zusammengehört. Und erst nach einer ganzen Weile finden Pulaski und Evelyn wieder zusammen. Da spielt natürlich der große Zufall wieder mit, aber das gehört hier einfach dazu. Neben den beiden sympathischen Protagonisten rücken auch den Nebencharaktere in den Vordergrund und sind sehr gut beschrieben. Zum einen Pulaskis Tochter und auch Evelyns neuer Praktikant. Beide sind mir sehr positiv aufgefallen, so dass ich hoffe sie auch in weiteren Teilen wiederzutreffen. Die Auflösung des Falls war für mich sehr überraschend und vielleicht auch ein wenig übertreiben. Dennoch ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut unterhalten. Das Spannungslevel war durchgängig weit oben. Es gab immer wieder Überraschungen und unvorhergesehene Wendungen. Dazu die verschiedenen Handlungsstränge machen das Buch zu einem richtigen Pageturner. Auch wenn ich das Hörbuch dazu hörte. Achim Buch, der Sprecher des Hörbuches ist mir schon von den anderen Büchern bekannt und er macht seinen Job auch hier wieder sehr gut. Er betont die verschiedenen Charaktere deutlich unterschiedlich, dennoch nicht übertrieben. Seine Stimme ist angenehm, aber drängt sich auch nicht in den Vordergrund. Ein wirklich rundum gelungener Krimi.

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Inhalt: In Wien erhält die Anwältin Evelyn Meyers Besuch von Michael Kotten. Der junge Mann seht unter Mordverdacht und bittet Evelyn seine Verteidigung zu übernehmen. Sie erklärt sich einverstanden und glaubt an seine Unschuld. Doch schon bald kommen ihr Zweifel an der Geschichte ihres Mandanten und sie beginnt zusammen mit ihrem neuen Assistenten Flo eine gefährliche Recherche. Etwa zur gleichen Zeit wird Kommissar Walter Pulaski zu einem tödlichen Unfall in ein Autobahnmotel gerufen. Polaski ist der Einzige, der nicht an einen Unfall glaubt. Da er den Toten persönlich kennt, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Die Spur führt ihn nach Wien und zu Evelyn Meyers. Meine Meinung: Nach „Rachesommer“ und „Racheherbst“ ist „Rachewinter“ der dritte Fall für Evelyn Meyers und Walter Pulaski, aber problemlos ohne Vorkenntnisse zu lesen. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist flüssig, bildhaft und mitreißend. Seine Sprache ist schlicht und oft umgangssprachlich. Lange Zeit gibt es zwei parallel verlaufende Handlungsstränge, unterbrochen von den Schilderungen neuer Morde. Evelyn Meyers ermittelt zusammen mit ihrem neuen Assistenten Flo in Österreich (in Wien) und Walter Pulaski in Deutschland (Leipzig) . Alle drei Charaktere haben mir gut gefallen. Evelyn und Flo sind clever und lassen sich nicht so leicht einschüchtern. Außerdem hat Flo einige Begabungen, die sehr hilfreich für Evelyn sind. Walter Pulaski ist zynisch und ruppig, er hat aber auch ein weiches Herz, was man im Umgang mit seiner Tochter erkennen kann. Auch alle anderen Charaktere - vom nervigen Motelangestellten bis zum fiesen Bodyguard - sind super beschrieben. Die Handlung überrascht mit ungewöhnlichen Morden und überraschenden Wendungen und die Spannung steigt bis zum großen Showdown. Hier überschlagen sich die Ereignisse und sind vielleicht etwas zu viel des Guten - aber mir hat es trotzdem gefallen. Die Atmosphäre ist düster und bedrohlich und die eisigen Temperaturen konnte ich mir richtig gut vorstellen. Teilweise fand ich die Handlung allerdings schon etwas skurill und ich fühlte an alte Edgar Wallace Romane oder Filme erinnert. Fazit: Für mich nicht der beste Thriller von Andreas Gruber, aber trotzdem lesenswert.

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Ich habe bis jetzt alle Andreas Gruber Bücher gelesen und bin auch bei diesem Buch voll auf meine Krimikosten gekommen. Sehr spannend erzählt. Tolle Charaktere! Man möchte es am liebsten in einem Rutsch fertig lesen. Sehr zu empfehlen!

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große Überraschung zum Schluss

Von: Manuela Prien aus Trittau

20.11.2018

Inhalt: Mehrere erfolgreiche und vermögende Männer kommen auf mysteriöse Weise ums Leben,mit einer Gemeinsamkeit,sie alle haben sich vor ihrem Tod mit einer Frau getroffen,diese ist jedoch unauffindbar. Walter Pulaski,Kommissar in Leipzig und Evelyn Meyers,Anwältin in Wien,mit Assisstent Florian Zock stellen nach geraumer Zeit fest,dass sie alle mit diesem Fall zu tun haben und begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Täter... Meinung: Das Buch ist aufgeteilt in fünf Teile,zwischendurch gibt es Zeitangaben. Hilfreiche Informationen zu den Hauptprotagonisten bekommnt man,wenn man das Buch aufschlägt. Es gibt zwei Handlungsstränge,die am Ende sehr gekonnt zusammengeführt werden. Walter,Evelyn und Flo kommen sehr authentisch rüber und man hofft,dass sie den Täter dingfest machen. Es gibt die ein oder andere unerwartete Wendung und der Leser wird jedes Mal aufs neue überrascht. Bis zum Schluss fesselt dieses Buch seinen Leser. Ab und zu kann man auch schmunzeln,obwohl es hierbei um eine ernste Angelegenheit geht. Auch wird ein Tabuthema angeschnitten,damit rechnet man auch nicht unbedingt.Dieses wurde gut ausgearbeitet. Total unsympathisch ist der Oberstaatsanwalt in Wien,der sich als korrupter Schnösel entpuppt. Es gibt kurze Rückblicke in die Vergangenheit von Evelyn,die einem wahrscheinlich bekannt vorkommen,wenn man die Vorgänger Bände kennt. Fazit: Ein gelungener Thriller mit einer großen Überraschung zum Schluss!

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Oh wow, mit "Rachewinter" hat Andreas Gruber wieder einen Volltreffer gelandet! So soll ein Thriller sein und so macht das Lesen richtig Spaß! Auf knapp sechshundert Seiten purer Spannung führen sehr, sehr starke Charaktere und eine geniale Story durch das Buch. In einem Thriller voller Machtspiele, Rachedurst, Identitätsproblemen und menschlicher und familiärer Abgründe greift Andreas Gruber auch die Thematik Transsexualität auf. Ein hochinteressantes Thema mit dem er sicher auch einen Nerv der Zeit trifft. Von Beginn an fesselnd steigt die Spannung unaufhörlich an - ein Spannungsaufbau vom Feinsten. Neben der richtigen Dosis Sex und Gewalt setzt Gruber auch eine gehörige Portion Humor, Ironie und Sarkasmus ein, die sich in großartigen Dialogen wiederspiegelt. Und nicht nur die Hauptprotagonisten haben ihren Reiz, auch jede noch so kleine Nebenfigur ist fantastisch herausgearbeitet und wirkt vollkommen authentisch. Allesamt keine weichgespülten Charaktere, sondern Figuren mit wirklichen Ecken und Kanten. Andreas Gruber überzeugt zu hundert Prozent mit einem sehr klaren, atmosphärischen, fesselnden und dynamischen Schreibstil. Und "Rachewinter" ist ein Buch, das man verschlingt und am liebsten in einem durch liest, weil man bei jeder Unterbrechung befürchtet, etwas zu verpassen. Ach ja, es ist bereits der dritte Fall für Walter Pulaski und Evelyn Meyers, aber auch für die, die die beiden Vorgänger nicht kennen, problemlos einzeln zu lesen.

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Das Hörbuch Rachewinter von Andreas Gruber habe ich innerhalb von 10 Tagen gehört. Es geht allerdings auch fast 15 Stunden. Aber lasst euch davon nicht abschrecken, es ist kurzweilig und spannend. Das Hörbuch hat zwei Erzählstränge, die sich wie zwei Fäden am Ende zu einer Geschichte zusammenfügen. Es ist der dritte Teil einer Serie um den Kripobeamten Walter Pulaski, einem alleinerziehenden Vater einer Tocher, vom Leipziger Kriminaldauerdienst. Er ermittelt und untersucht in einem Todesfall. Der Vater der besten Freundin seiner Tochter ist in einem Motel so unglücklich gestürzt, dass er sich eine Schere ins Ohr gestoßen hat und darauf hin gestorben ist. Da klingt unglaublich und so ermittelt Pulaski entgegen den Anweisungen seines Chefs. Auch Nina die Freundin und seine Tochter Jasmin ermitteln eigenständig und lassen sich nicht von Pulaski davon abbringen Nachforschungen anzustellen. Während in Wien die Rechtsanwältin Evelin Meyer und ihr Assistent Florian Zock, Rechtsanwaltsanwärter einen vermeintlichen Mörder vertreten. Dieser wurde von einem anonymen Anrufer angezeigt und ein Video das von der Tat gemacht wurde sieht dem Klient zum Verwechseln ähnlich. Evelin und Flo beginnen mit ihrer Recherche und werden auf das Casino Imperium aufmerksam, bei welchem die Gesellschafter so nach und nach umgebracht werden. Als Zuhörer tappt man lange Zeit im Dunkeln und erst mit der Zeit werden einem die Zusammenhänge um die Frau mit dem roten Kleid klar. Das Hörbuch ist durchweg spannend und am Ende spitzt sich die Lage zu. Der Höhepunkt wird erreicht, als die Mädchen den Mörder stellen wollen und sich in eine aussichtslose Lage hinein manövrieren. Achim Buch liest hervorragend auch die weiblichen Parts. Für das Hörbuch vergeben ich volle 5 Punkte. Es gibt zwar ein oder zwei unrealistische Szenen aber das fällt wohl unter künstlerische Freiheit. Anzumerken habe ich noch, dass ich die ersten beiden Teile bisher noch nicht gehört habe. Das ist auch nicht notwendig. Es gibt nur im Epilog Verweise auf die beiden Teile, die ich mir noch zulegen werde. Eine kleine Kritik habe ich eigentlich nur am Schnitt des Hörbuches. Wechseln die Kapitel bekommt man dies nicht mit, da der Hörbuchsprecher ohne die aller kleinste Pause nahtlos weiter liest als wäre es der nächste Satz. So braucht man immer eine Weile bis man merkt, dass das nächste Kapitel neu angefangen hat und die Geschichte nicht mehr in Leipzig sondern in Wien spielt oder umgekehrt. Das Hörbuch wurde uns als Rezensionsexemplar von der Verlagsgruppe Random House GmbH zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

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Inhalt Mehrere Männer werden grausam ermordet. Obwohl sie aus verschiedenen Städten kommen, haben sie scheinbar eines gemeinsam: Sie haben sich zuvor mit ein und derselben Frau getroffen. Doch diese scheint wie ein Phantom zu sein und es ist nicht klar, ob es diese Frau überhaupt gibt. Die Polizei glaubt zunächst an Unfälle. Doch Kriminalhauptkommissar Walter Pulaski ist anderer Meinung und ermittelt auf eigene Faust weiter. Doch auch er stößt auf Probleme und benötigt die Hilfe von der Anwältin Evelyn Meyers aus Wien. Auf einmal sind sie beide in den Fall verwickelt, da sie erkennen, dass sie den Fall gemeinsam lösen können. Allerdings ist der Täter raffinierter und grausamer als sie denken und bringt sie in eine gefährliche Situation… Cover Das Cover gefällt mir sehr gut, weil das Design an den „Winter“ angelehnt ist. Somit passt es wunderbar zu den vorherigen Teilen und ist ein Hingucker im Bücherregal. Schreibstil Der Schreibstil von Andreas Gruber ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Seiten fliegen dadurch nur so dahin. Mit seiner permanenten, unterschwelligen Spannung und seinen eingebauten Cliffhangern, kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Auch die verschiedenen Perspektiven haben mir sehr gut gefallen. So konnte man die Charaktere besser kennenlernen und ihr Handeln besser nachvollziehen. Charaktere Walter Pulaski ist ein schroffer und sarkastischer Charakter. Jedoch merkt man immer wieder, dass er auch weiche Seiten an, was ihn sehr liebenswert macht. Evelyn Meyers begeistert mich durch ihren Sinn für Gerechtigkeit. Sie scheint in ihrm Beruf als Anwältin noch etwas grün hinter den Ohren zu sein, jedoch hängt sie sich mit allem was sie hat rein und scheint so sehr ehrgeizig. Die Täterin hat mir auch gut gefallen, da ich das Gefühl hatte, dass diesbezüglich ganz gut recherchiert wurde. Meine Meinung Mir haben die Idee hinter dieser Geschichte und der Schreibstil von Herrn Gruber sehr gut gefallen. Das Buch hat 592 Seiten und doch kam es mir nicht so vor. Wenn ein Autor das schafft, ist es schon mal nicht schlecht. Ich liebe es, wenn Geschichten aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind und deshalb gibt es von mir auch hier ein großes Plus. Man wusste immer sofort in welcher Perspektive man sich gerade befindet und es war spannen zu verfolgen, wie die Geschichten nach und nach zusammen finden. Trotz den vielen positiven Aspekten, habe ich auch was auszusetzen. Die Darstellung  von Schutzpolizei und der Kripo inklusive deren Verhältnis zueinander war wie in Krimifilmen im Fernsehen. Dem ist in der Realität aber überhaupt nicht so. Ein so erfahrener Autor sollte das eigentlich wissen. Vielleicht sollten Pulaskis Charaktereigenschaften so mehr zur Geltung kommen, aber auch dann stört mich das sehr. Außerdem wirkten einige Zufälle zu abstrus und zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Die Geschichte beinhaltet viele solcher Geschehnisse und an manchen Stellen war es einfach zu viel des Guten. Trotz meiner Kritikpunkte hatte ich viel Spaß beim Lesen und konnte es vor allem gegen Ende gar nicht mehr weglegen. Also Empfehlenswert!

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Zum Inhalt: Evelyn Meyers ist eine erfolgreiche Strafverteidigerin in Wien und übernimmt einen äußerst brisanten Fall. Der Sohn eines Multimillionärs wird als Hauptverdächtiger in einem Mordfall festgenommen. Über die Mordtat gibt es ein erdrückendes Beweisvideo. Dennoch ist Evelyn fest davon überzeugt, dass der Fall Merkwürdigkeiten aufweist und stellt mit ihrem Assistenten Flo eigenmächtig Recherchen an. Sie kommen dabei einer gefährlichen Verstrickung von dubiosen Machenschaften auf die Spur. Gleichzeitig ermittelt der Kriminalkommissar Walter Pulaski in einem anderen Fall in Leipzig, bei dem ein ihm persönlich bekannter Mann tot in einem Hotelzimmer aufgefunden wird. Alles deutet auf einen Unfall hin. Pulaskis Gespür führt ihn allerdings auf dieselbe gefährliche Spur, auf die sich schon Evelyn und Flo begeben haben... Meine Leseerfahrung: Erfolgsautor Andreas Gruber hat mit "Rachewinter", dem dritten Band der Reihe um Pulaski und Meyers, einen Thriller der Extraklasse geschaffen. Das Buchcover ist entsprechend seinen Vorgängerbänden stilvoll gestaltet und hat mittlerweile einen Erkennungswert. Auf Grund seines flüssigen unverschnörkelten Erzählstils sind die fast 600 Seiten ein schnell verschlungener Lesegenuss. Gruber hat zwei ausgezeichnete Protagonisten geschaffen, die sowohl mit einem scharfem Verstand als auch mit einem äußerst witzigen Charme auftrumpfen. Dank der in Kursivschrift eingeführten Gedankengänge zwischen dem Erzählfluss kann sich der Leser wunderbar in die Hauptfiguren hineinversetzen. Als Rechtsanwältin im selben Alter war ich begeistert von Evelyn und ihrer furchtlosen und beharrlichen Ader, die Wahrheit um jeden Preis heraus zu finden. Gemeinsam mit ihrem Mitarbeiter Flo leistet sie eine beeindruckende Ermittlungsarbeit und ist damit völlig auf einem Level mit dem alten Hasen Pulaski, der auf Grund seiner Jahre beim LKA und auch beim Kriminaldauerdienst eine gehörige Portion Erfahrung mit sich bringt. Auch die Nebenfiguren wie Pulaskis Tochter Jasmin und ihre Freundin Nina, die durch den Tod ihres Vaters mitinvolviert ist, lassen die Story zu keinem Moment an Spannung verlieren. Sie sind ebenfalls interessante Charaktere, die auf eigene Faust erfolgreich Nachforschungen anstellen und sich ungeahnt in gefährliche Situationen begeben. Die relativ kurz gehaltenen Kapitel springen in den spannendsten Augenblicken zwischen den Handlungssträngen um Meyers, Pulaski, den jungen Mädels, sowie der geheimnisvollen Frau im roten Kleid, die die Verbindung zwischen den vorliegenden und bevorstehenden Morden darstellt, und versprechen einen konstanten Spannungsbogen ab dem Prolog bis zum Epilog. Besonders gut recherchiert erschien mir auch das geschickt eingearbeitete Thema Transsexualität, was für mich persönlich als ein facettenreiches Neuland erscheint. Fazit: Ein unterhaltender Thriller voller Spannung und Action, der alle Erwartungen an einen aufregenden und fesselnden Roman erfüllt. Andreas Gruber steht für spannungsgeladene Kriminalgeschichten mit charakterstarken Figuren und hohem Ermittlungsniveau. 5 von 5 Sternen und absolute Leseempfehlung! ,

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