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Rezensionen zu
Beyond - Ich bin dir verfallen

Chelsea Fine

Finding Fate (3)

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Ganz nett

Von: Book-SunShine

02.11.2017

3,5 von 5 Stenen Cover: An den Covern gefällt mir gut, dass sie einheitlich sind und als eine Buchreihe gut erkennbar sind. Die Position und Proportionen der Überschrift und des Autorennamen sind für mich gut gewählt. Das Pärchen auf dem Cover gefällt mir an sich zwar gut, passt meiner Meinung nach aber überhaupt nicht zum Buch. Dafür hätten tätowierte Personen besser gepasst. Inhalt: in dem dritten Teil der „Finding Fate“ – Reihe geht es um Jenna und Jack. Jenna ist ein richtiger Kontrollfreak und wünsch sich ein erfolgreiches Leben, - aber ohne Mann. Das passt ihrem Kumpel, Jack überhaupt nicht. Denn nach einer heißen gemeinsamen Nacht, die für Jenna nicht hätte geschehen dürfen, versucht Jack sie davon zu überzeugen, dass zwischen ihnen mehr als nur Sex passiert ist. Da sie jedem Gespräch aus dem Weg geht, läd er sich prompt selber zu einem Roadtrip ein, als Jenna wegen einem Vorfall zu ihrer Familie muss. Praktisch, dass auch Jack nach Hause muss und es auf dem Weg liegt. Meine Meinung: Die Geschichte ist in der Erzähler-Perspektive geschrieben. Die Kapitel wechseln immer aus der Sicht von Jack und Jenna. So lernt man beide Charaktere gut kennen und erfährt auch so einiges aus der Vergangenheit. Der Schreibstil ist sehr flüssig und humorvoll. Die ein oder andere Situation lässt einen sehr schmunzelt und lachen. Jenna hat mir als Protagonistin leider nicht so gefallen. Weshalb sie so fixiert ist auf die Zukunft, wie sie es sich vorstellt, kann ich ein wenig nachvollziehen aber nicht wieso sie nicht mal sich die Chance gibt sich überzeugen zu lassen. Auch dann nicht wenn Jack offensichtlich so verliebt ist. Jack hingegen gefiel mir viel mehr! Es ist sehr loyal und steht immer hinter seiner Familie. Selbst als ihn seine Vergangenheit einholt hat er fast immer die Situation voll in der Hand. Manchmal war er etwas zu glatt, zu perfekt und zu verständnisvoll. Aber weil ich diesen „Bad-Boy“ so toll fand, könnte ich gut ein Auge zu drücken. Es war sehr interessant die beiden in einem Auto zu halten. Es hätte für mich vielleicht mehr passieren können, währenddessen. Der gefährliche Teil hat mir gut gefallen, das hat das ganze noch einmal aufgepeppt und ohne diesen Teil wäre Jenna vielleicht weiterhin so kontrollsüchtig gewesen. Und natürlich bin ich trotzdem sehr froh das die beiden letztendlich zu einander gefunden haben. Fazit: Ein New-Adult Roman für zwischendurch, wenn man gerne eine einfache Geschichte hätte mit einigen Spannungspunkten. Er ist schnell gelesen und unterhaltsam. Wird mir aber nicht lange im Gedächtnis bleiben.

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Inhalt: Jenna ist ein totaler Kontrollfreak - vor allem, was ihre Gefühle betrifft. Deshalb passt es ihr auch gar nicht, dass der sexy Bad Boy Jack ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Als er sich dann auch noch selbst zu Jennas Roadtrip einlädt, fällt es ihr immer schwerer, die Oberhand zu behalten. Seit Jack sein altes Leben hinter sich gelassen hat, ist Jenna sein einziger Lichtblick. Doch obwohl die beiden vor einiger Zeit eine heiße Nacht miteinander verbracht haben, hält sie ihn auf Abstand, bis ihm seine Vergangenheit einholt und beide in Gefahr bringt. Meine Meinung: Der Schreibstil war okay und lies sich angenehm lesen, jedoch hat mir irgendwie die gewisse Tiefe gefehlt. Ebenso bin ich nicht ganz so gut in das Buch reingekommen, weshalb es mir die Geschichte irgendwie ein bisschen oberflächlich rüberkam. Zudem wurde die Geschichte von der Autorin nicht unbedingt besonders glaubhaft dargestellt. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Jenna und Jack geschrieben, was mir ganz gut gefallen hat. Jenna und Jack waren nett dargestellt. Besonders ist mir die Familie von Jenna und Jack durch ihre herzliche Art ans Herz gewachsen. Das Cover finde ich okay. Jedoch finde ich passen die Menschen auf dem Cover nicht zu Jenna und Jack (man hätte wenigstens tätowierte Covermodels nehmen können). Fazit: Die Geschichte ist unterhaltsam und gut für so mal zwischendurch. Jedoch konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Deshalb gebe ich dem Buch: ★★★ Vielen Dank an das Bloggerportal von Random House für dieses Rezensionsexemplar.

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Das Buch ist das dritte in der Finding Fate Reihe. Die ersten beiden Bücher waren sehr unterschiedlich, haben mir aber auf ihre Art beide sehr gut gefallen. Ob der 3. Band, der sich nun rund um Jenna und Jack dreht da ebenfalls mithalten und überraschen kann? Ich habe mich unheimlich auf dieses Buch gefreut, denn die beiden Vorgänger haben mir wirklich gut gefallen und besonders der Unterschied zwischen den beiden Büchern hat mich überraschen können. Klar, dass ich da neugierig auf Band 3 war. Bei der ersten genaueren Beschreibung von Jake und Jenna war ich ja schon etwas enttäuscht. Nicht von ihrer Beschreibung, keineswegs. Aber warum muss man Menschen aufs Cover setzen, die dann so gar nicht zu den Protagonisten passen? Warum sucht man sich dann nicht Covermodels, die ebenfalls (wenigstens etwas) tätowiert sind? Natürlich lasse ich die Covergestaltung nicht wirklich in die Bewertung einfließen, aber gesagt sein sollte es dann ja doch mal. Der Schreibstil ist hier gewohnt flüssig und so fand ich schnell in die Geschichte und kam auch in sehr angenehmen Tempo voran. Das Buch hat mich gut unterhalten und war genau das richtige, um nach einem stressigen Tag, wenn ich dann endlich die Schulbücher zur Seite legen konnte, abzuschalten und einfach zu entspannen. Jenna und Jake für sich genommen empfand ich als tolle Charaktere. Er hat eine Vergangenheit, welche mir zumindest in diesem Ausmaß eher selten untergekommen ist. Sie entspricht mit all ihren Tattoos sicher nicht dem üblichen Schönheitsideal des Genres. Das gefällt mir. Leider konnte mich das Buch aber davon abgesehen nicht so überzeugen, wie ich erhofft hatte. Ich habe der Autorin zu viel einfach nicht abnehmen können. Zum einen ist da die Story: Sein Bruder verschwunden, ihre Oma kündigt ihren Tod an. Trotzdem fahren die beiden irgendwie in aller Seelenruhe an ihr Ziel. Bei Jenna kann ich das noch ein wenig nachvollziehen, immerhin nimmt sie die "Drohung" ihrer Großmutter nicht wirklich ernst, weil diese in schöner Regelmäßigkeit ihren bevorstehenden Tod ankündigt. Bei Jack mit seiner Vergangenheit muss ich mich aber wirklich fragen, wo die Dringlichkeit bleibt. Auch im späteren Verlauf, als er schon weiß, dass sein Bruder in eine gefährliche Situation geraten ist, nimmt er eine Verzögerung mit einem Schulterzucken hin und lässt sich erst einmal zum Familienessen einladen? Schwer vorstellbar. Auch die enge Freundschaft, welche angeblich "trotz allem" zwischen den Protagonisten herrschen soll, konnte ich zu keiner Zeit spüren. Für mich hätten sie genauso gut Fremde sein können. Zu guter Letzt gefiel mir auch die Charakterentwicklung nicht wirklich. Es kam mir eher so vor, als würde insbesondere Jenna sich über 300 Seiten keinen Deut von ihrem Standpunkt wegzubewegen, um dann auf den letzten Seiten eine 180° Wendung hinzulegen und ein völlig "neuer Mensch" zu sein. Schade, es steckte wirklich eine Menge Potenzial in dieser Geschichte, welches in meinen Augen nicht (überzeugend) genutzt wurde. Die Ausgangsidee der Geschichte um Jack und Jenna birgt eine Menge Potenzial, das allerdings an vielen Stellen verschenkt wirkt. Als leichte, unterhaltsame Lektüre zwischendurch eignet sich das Buch sehr gut. Sobald ich allerdings etwas genauer hinschaute, mangelte es der Story an Überzeugungskraft.

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Jenna plant ihr Leben. Sie weiß genau, warum sie studiert, denn sie möchte eine Kunstgalerie eröffnen, ein schnittiges Auto fahren und eine Wohnung ihr Eigen nennen. Die Kontrolle zu haben, geht ihr über alles. Ein Liebhaber oder ein Ehemann gehören nicht zu ihrem Plan. Jack Oliver glaubt seit einer gemeinsamen Nacht, ein Teil ihres Plans werden zu können. Der Sex war heiß und Jack weiß einfach, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Jenna blockt seine Versuche ihr näher zu kommen immer wieder konsequent ab. Eine gemeinsame Autofahrt quer durch die USA könnte ihrer Freundschaft vielleicht einen neuen Touch geben. Wie hat es mir gefallen? Ich bedanke mich bei Bloggerportal für das Rezi-Exemplar. Ich habe die ersten zwei Teile nicht gelesen, aber ich denke, das muss man auch nicht haben. Zwar kommen ein paar Figuren vor, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie bereits bekannt sind, doch das hat mich nicht gestört. Für mich ist es ehr ungewöhnlich, dass ich eine Serie nicht der Reihe nach lese. Die zwei Hauptfiguren Jenna und Jack werden beide sympathisch beschrieben. Jedoch fehlte es mir bei beiden ein wenig an Tiefgang. Jack war wirklich sehr nett, hat seine Vergangenheit und versucht nun immer das Richtige zu machen. Leider ist er mir ein wenig zu nett und zu glatt, trotz seiner Vergangenheit. Jenna dagegen konnte mich anfangs echt überzeugen. Sie steht ihre Frau, hat Pläne und möchte niemals von einem Mann abhängig sein. Eine Einstellung, die ich nachvollziehen kann, doch im Laufe der Geschichte ging sie mir damit recht auf die Nerven. Die Handlung wird schließlich noch mit einem kleinen Krimi erweitert, doch diesem gelingt es meiner Meinung nach auch nicht mehr richtig, das Buch gründlich aufzupeppen. Da ich eigentlich sehr gerne dieses Genre lese, sind meine Erwartungen hier auch recht hoch. Weshalb mich diese Geschichte nicht richtig überzeugen konnte.

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