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Rezensionen zu
Sommer in Bloomsbury

Annie Darling

Eine Buchhandlung in Bloomsbury - zum Verlieben! (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ist das Cover nicht unfassbar schön? Es war quasi Liebe auf den ersten Blick. Der Klappentext klang ebenfalls sehr vielversprechend, deshalb habe ich mich sehr auf das Lesen dieses Buches gefreut. Leider wurde ich ein klein wenig enttäuscht .... Der Schreibstil ist absolut toll, man kann das Buch problemlos in einem Rutsch lesen. Die Charaktere sind nicht sonderlich vielschichtig aber zumindest für einen Liebesroman angemessen facettenreich. Die Protagonistin kommt leicht schrullig daher, ich habe sie gleich ins Herz geschlossen. Auch wenn sie das komplette Gegenteil von mir ist. :) Der männliche Gegenpart war mir semi-sympathisch. Ich konnte ihn in vielen Dingen nicht nachvollziehen und schüttelte oftmals gedanklich den Kopf über ihn. Leider hat die Geschichte nicht allzu viel Tiefgang. Sie ist ein wenig oberflächlich und ich hätte mir doch deutlich mehr erhofft. Als wirklich störend jedoch empfand ich die Tatsache, dass die Story so langsam vor sich hin plätscherte. Ich hatte das Gefühl, mich im Kreis zu drehen und immer wieder von vorn anzufangen. Respektive ewig das gleiche zu lesen. Die Handlung zog sich unheimlich in die Länge, es passierte etwa 2/3 des Buches nicht viel Nennenswertes. Zumindest ist aber eine (wenn auch sehr kleine) Entwicklung der Charaktere zu erkennen. Beide wachsen an ihren Erfahrungen und können aus ihren gewohnten Mustern ausbrechen. Hierfür braucht es dann allerdings mehrere Hundert Seiten. Alles in allem ein netter Roman für zwischendurch. Nichts Besonderes. Man kann ihn lesen, er unterhält streckenweise recht gut. Allerdings sollte man seine Erwartungen hier nicht allzu hoch ansetzen.

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Ich möchte gleich vorweg sagen, dass meine eher mittelmäßige Bewertung vor allem daran liegt, dass ich wohl einfach nicht so der Typ für Liebesromane bin. Ich fand die Idee des Buches an sich super und auch das ganze Set-up war wirklich süß. Leider ging mir Verity schon nach ein paar Seiten ziemlich auf die Nerven. Ich bin zwar auch ein Mensch, der viel Zeit für sich braucht und auch gerne mal alleine ist, aber sie übertreibt es meiner Meinung nach schon ziemlich. Das klingt für mich schon eher nach einem schweren Fall von Social Anxiety. Außerdem ist sie Ende zwanzig und benimmt sich teilweise verklemmter als meine Oma. Bei mir ist das leider immer ein relativ großes Problem, wenn ich mit der Protagonistin nicht so klar komme. Ich konnte mich nicht so gut in sie hineinversetzen (obwohl ich anhand des Klappentextes gedacht hatte, dass sie mir sehr ähnlich sei) und fand es daher eher anstrengend, ein komplettes Buch aus ihrer Perspektive zu lesen. Und auch Johnny, ihr neuer Scheinfreund, war einfach nicht so mein Fall. Das ganz Buch war eher vorhersehbar und auch, wenn ich das als bekennender Romcom-Fan bereits erwartet hatte, fand ich es doch etwas sehr platt. Gut fand ich an diesem Buch jedoch Annie Darlings Schreibstil. Sie schreibt sehr lebhaft und detailliert und vermag es meiner Meinung nach unglaublich gut, Stimmungen rüberzubringen. Auch ihr Humor war genau nach meinem Geschmack und hat mich des öfteren zum Lachen gebracht. Fazit: Alles in Allem eine süße Sommerlektüre für zwischendurch!

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„Sommer in Bloomsbury“ ist der zweite Teil der Bloomsbury-Reihe rund um den kleinen Buchladen „HappyEnds“, in dem nur Liebesromane mit Happy End verkauft werden. In diesem Teil steht Verity Love im Mittelpunkt, die im Buchladen arbeitet, sich allerdings mehr mit der Büroarbeit beschäftigt, statt sich im Laden um Kunden zu kümmern. Denn Verity hat ein Problem. Sie ist nicht gerne mit fremden Menschen zusammen und mag nicht im Mittelpunkt stehen. Ihre Freundinnen versuchen dennoch andauernd, sie mit einem tollen Mann zu verkuppeln. Deshalb hat sie ihren „Scheinfreund“ Peter erfunden. Als sie eines Abends zum Essen geht, schleichen ihre Freundinnen ihr nach, weil sie Peter unbedingt sehen wollen. Verity ist gezwungen, einen fremden Gast, der auch alleine im Restaurant sitzt, als Peter auszugeben. So lernt sie Johnny kennen, der genau wie sie, ständig verkuppelt werden soll, aber ebenfalls keine Beziehung sucht, denn er ist unsterblich in eine verheiratete Frau verliebt. Und so beschließen die beiden, sich als Paar auszugeben, damit die Kuppelversuche ein Ende finden. Eine chaotische Geschichte nimmt ihren Lauf… Die ganze Geschichte erzählt nun von unzähligen Familientreffen, diversen Feiern und Hochzeiten, jeweils im Umfeld von Verity oder Johnny. Die beiden nehmen diese Einladungen immer gemeinsam wahr und beteuern stets, wenn auch etwas halbherzig, sie seien nur gute Freunde. Dennoch vermutet jeder, dass sie ein Liebespaar sind, auch Marissa, Johnnys große Liebe. Diese reagiert darauf etwas merkwürdig, man könnte meinen sie sei eifersüchtig, obwohl sie ständig ihre Liebe zu ihrem Ehemann beteuert. Wie das Ganze am Ende ausgehen würde, war ziemlich vorhersehbar. Aber der Weg dorthin war ziemlich steinig. Für meinen Geschmack hat sich das ein bisschen zu lange hingezogen und irgendwann war ich von Verity und Johnny ein bisschen genervt. Johnnys ewige Telefonate und SMS mit Marissa und Veritys Abneigung gegen körperliche Nähe wie Umarmungen und das häufige Bedürfnis, allein sein zu wollen, waren insgesamt doch ein bisschen zu überzogen. Dennoch kommt es häufig auch zu amüsanten Situationen und Dialogen und im Verlauf der Geschichte sind die Veränderungen, die die beiden durchmachen und erleben, deutlich spürbar. Besonders Veritys Entwicklung hat mir dabei gefallen, denn sie lernt, sich auf andere einzulassen und auch zu vertrauen. Sie erkennt noch eher als Johnny, wie sie ihre Probleme lösen kann. Gut gefallen haben mir die Bezüge zu dieser tollen kleinen Buchhandlung, die mit so viel Liebe geführt wird, und zu den Büchern allgemein. In diesem Teil gibt es viele Zitate aus „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen, was Veritys erklärtes Lieblingsbuch ist. Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit Posy und Sebastian, die im ersten Teil ihr Glück fanden und Nina, die ebenfalls in der Buchhandlung arbeitet und zu Veritys Freundinnen gehört. Der lockere und flüssige Schreibstil und die leicht chaotische Geschichte machen diesen Liebesroman zu einer unterhaltsamen Lektüre für zwischendurch, bei der mir allerdings etwas die Romantik und der besondere „Kick“ gefehlt haben! Fazit: 3 von 5 Sternen

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Meine Zusammenfassung: Verity arbeitet in einer Buchhandlung die Happy Ends heißt und ausschließlich Liebesromane verkauft. Sie ist glücklicher Single und hat eine fette Katze mit der sie ihre Feierabende genießt. Verity ist sehr introvertiert und mag am liebsten ihre Ruhe. Weil ihre Freunde sie ständig mit seltsamen Männern verkuppeln wollten hat sie Peter ihren Freund erfunden. Doch als die ganze Sache aufzufliegen droht, hilft ihr ein Fremder mit dem Namen Johnny aus der Patsche. Johnny findet die Idee mit der Scheinfreundschaft sehr gut, denn auch er ist Single und hat Freunde die ihn verkuppeln wollen. Da beide in der gleichen Lage sind schließen sich zusammen. Doch das macht Veritys Leben nicht gerade leichter. Meine Bewertung: Das Buch war ganz nett zu lesen, aber das war es auch. Manche Charaktere haben mich wirklich aufgeregt und dabei haben sie die Story erst ins Rollen gebracht. Aber was bilden sich manche Freunde ein sich in das Liebesleben ihrer Freunde einzumischen. Es geht doch gar keinen etwas an, ob Verity jemanden liebt oder nicht. Sie ist sogar so unter Druck, dass sie jemanden erfinden muss um ihre Freunde ruhig zu stellen. Ich finde das sehr traurig. Echte Freunde machen das nicht. Also meine Freundin würde mir es echt übel nehmen. Dann wird ständig "Stolz und Vorurteil" zitiert und sogar einiges verraten wie es ausgeht. Ich wollte das noch lesen!!! Jetzt bin ich zwar noch neugieriger auf das Buch, aber es geht gar nicht, dass da mehr vom Inhalt verraten wird. Das ist nicht gut umgesetzt. Außerdem hat man ein Problem, wenn man die Charaktere aus dem Buch " Stolz und Vorurteil" nicht kennt, weil oft auf die Eigenschaften von Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy eingegangen wird. Auch Johnnys Charakter ist schrecklich und ich werde mit ihm einfach nicht warm. Das ganze hin und her mit Marissa ist kindisch. Harry ist sein bester Freund und er macht seiner Frau ständig Avancen, weil er noch hofft. Das Harry sich das so gefallen lässt, ist absolut unrealistisch. Über einiges könnte ich mich immer noch aufregen, aber immerhin sorgt das Buch bei mir für Gesprächsstoff. Ich finde es wirklich schade, aber mich hat das Buch einfach nicht glücklich gemacht. Auch das Ende war für mich seltsam, ich hätte mir da was anderes gewünscht. Alles in allem nette Idee, aber an der Umsetzung hat es gemangelt und war nicht durchdacht.

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In diesem zweiten Teil der Bloomsbury Reihe geht es um Verity. Varity ist lieber für sich und anders als ihre Freundinnen die ebenfalls in der kleinen Buchhandlung arbeiten ganz froh, wenn sie in ihrem Büro ihre Ruhe hat und sie nicht im Menschentrubel zu tun hat. Ihre Freundinnen sind etwas übermotiviert und der Meinung, Varity fehlt zu ihrem Glück ein Mann. Diese ist aber gar nicht überzeugt von dem Plan und dem Übereifer ihrer Freundinnen, denn nach einer schlimmen Beziehung vor einigen Jahren, möchte Varity gar keinen Partner. Kurzerhand erfindet sie einen Freund, und als die Lüge aufzufliegen droht, erscheint Johnny. Ihm geht es wie Varity und so beschließen sie kurzerhand eine Scheinbeziehung zu führen. Leider ist das Buch nicht nur an einigen Stellen langatmig, sondern an vielen. Die Charaktere sind leider nicht ganz so tief, wie man es noch aus dem ersten Band gewohnt war. Der hat mir wesentlich besser gefallen. Da konnte ich tatsächlich viel mehr mitfühlen und ich fand es auch insgesamt interessanter und herziger. Ich fand diese Story ansich gut, witzig und romantisch, aber es war einfach anstrengend sich durch die Längen zu arbeiten. Das Cover ist wunderschön und ansprechend.

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