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Rezensionen zu
Sommer in Bloomsbury

Annie Darling

Eine Buchhandlung in Bloomsbury - zum Verlieben! (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Verity arbeitet in einer kleinen Buchhandlung in Bloomsburry. Ihre Freunde und Kollegen möchten sie ständig verkuppeln, doch eigentlich ist sie mit ihrem Single Leben zufrieden. Als sie durch Zufall den attraktiven Johnny bei ihrem Lieblingsitaliener kennenlernt, gibt sie diesen kurzerhand als ihren Freund aus. Der junge Mann hat ähnliche Probleme, wie sie und ist mit dem Arrangement einverstanden… Zunächst einmal möchte ich sagen, dass der Klappentext des Buches irgendwie von der Geschichte abweicht. Hier ist die Rede von Peter Hardy, dem Ozeanographen, der keine wirklich wichtige Rolle in diesem Buch spielt. Das hat mich von Anfang an sehr gestört. Mit Verity konnte ich auch nicht so wirklich warm werden, die Tatsache, dass sie als erwachsene Frau einen Scheinfreund sucht, um ihre Freunde zu beruhigen, fand ich äußerst naiv und kindisch. Leider ging es mir mit Johnny ähnlich. Der junge Mann weint seiner großen Liebe hinterher und lässt sich deshalb auf dieses Arrangement ein. Durch dieses schwer nachvollziehbare Verhalten ließ sich die Story für mich äußerst unangenehm lesen. Wenn man sich jedoch auf diese Gegebenheiten einlassen kann, dann bietet sich einem ein leichter, unbeschwerter Sommerroman, eingebettet in eine schöne Kulisse.

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☆✿☆ Rezension ☆✿☆ Bei diesem Schätzchen handelt es sich um einen zweiten Band – allerdings kann man diesen auch ohne Vorkenntnisse lesen. Doch so manch kleine Szenen werden mit Kenntnis des ersten Bandes (Der kleine Laden in Bloomsbury) einfach noch persönlicher und man freut sich über das Wiedersehen. Schon die ersten Seiten sind einfach köstlich! Veritys Humor und ihre innere gnadenlose Ehrlichkeit! Und ich kann ihr sooo gut nachfühlen... Ich war schon fast schockiert WIE gut ich ihr nachfühle konnte. So sieht es in mir auch ganz oft aus – so stirbt man z.B. innerlich tausend Tode, obwohl man nach außen ganz cool wirkt oder die anderen das zumindest behaupten. Das war absolut interessante Erfahrung diese Verbundenheit – auch, wenn ich dann doch nicht alle Entscheidungen verstehen konnte. So verheddert sie sich etwas gleich zu Beginn in ihrem eigenen Lügenkonstrukt. Um Ruhe zu haben, hat sie vor einer Weile bei ihren Kolleginnen behauptet, sie hätte einen Freund. Und nun ja, eines Abends folgen diese ihr, in Erwartung ihren Freund endlich auch mal kennenzulernen... dabei versucht sie sich mithilfe eines Fremden zu retten, was nach hinten losgeht. Das führt letztlich zu einem etwas eigenartigen bzw. ungewöhnlichen Arrangement. Die Grundidee Idee finde ich sehr nett, auch wenn es auf einer Lüge basiert. Es ist irgendwie eigenartig. Aber was soll's, manchmal passieren wirklich eigenartige Dinge und wenn man das einfach so hinnimmt ist es wunderbar zu lesen. Was mich aber in der Tat schon stört ist die Liebesgeschichte von Johnny die er aus alten Tagen mitbringt - da weiß ich noch immer nicht so ganz was ich davon halten soll, auch wenn mir bewusst ist, dass die Liebe manchmal komische Wege geht. Aber dafür musst ihr selbst lesen, denn an der Stelle verrate ich gar nicht mehr. Eine perfekte Sommergeschichte, die sich bei einem Glas Wein bestimmt gleich noch besser lesen lässt. Ich habe das Buch wieder nicht aus der Hand legen können, da es mich einfach so gefangen genommen hat, wozu gewiss auch wieder der bezaubernde Schreibstil von Miss Darling beigetragen hat. Sie weiß einfach zu erzählen und einen zu fesseln. ☆ ☆✿☆ Fazit ☆✿☆ Äußerst amüsant und mit viel Ehrlichkeit und vor allem Gefühl zeigt sich uns Veritys Geschichte, welche mir sogar noch besser gefällt als Posys Geschichte im ersten Band. ☆ ☆✿☆ Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. ☆✿☆

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Verity lebt über dem Buchladen, in dem sie arbeitet und der ihrer Freundin Posy gehört. Dort werden nur Liebesromane verkauft und Verity kann sich nichts Schöneres vorstellen, als in die Geschichten einzutauchen. Denn selbst lebt sie sehr zurückgezogen, sie ist introvertiert und kann nicht gut mit Menschen umgehen, daher will sie auch keine Beziehung und hat beschlossen, Single zu bleiben. Bis sie Jonny kennenlernt, der ihr ein unfassbares Angebot macht: Da beide immer wieder Verkupplungsversuchen von Freunden ausgeliefert sind, soll sie seine Schein-Freundin spielen. Beide hätten ihre Ruhe und bei Hochzeiten und Geburtstagen immer eine Begleitung. Das klingt zu gut um wahr zu sein und so treffen die beiden auf viele Verwicklungen und Hindernisse. Posy und Verity kennt der Leser schon aus Annie Darlings vorigen Roman „Der kleine Laden in Bloomsbury“, in dem Posys Kampf um die Buchhandlung ihrer Eltern im Mittelpunkt steht. Jetzt verschiebt die Autorin die Perspektive und in „Sommer in Bloomsbury“ lernen wir die menschenscheue Verity besser kennen, die mit zahlreichen Schwestern als Pfarrerstochter aufgewachsen ist, in einer liebenden aber auch lauten Familie. Das Konzept des „Wiederholungstäters“ geht in diesem Roman voll auf, man freut sich, alle Figuren wiederzutreffen, ohne dass es langweilig wird, da Posy jetzt nur eine Nebenrolle zukommt. Veritiy ist ein ganz anderer Charakter und das Verwirrspiel um ihren Schein-Freund äußerst unterhaltsam, auch wenn man von Anfang an ahnt, wo das alles hinführen wird. Doch das tut der kurzweiligen Lektüre keinen Abbruch. Die Figuren sind alle sehr unterschiedlich und man bekommt einen guten Einblick in ihr Leben und ihre Probleme, auch wenn Verity natürlich im Fokus steht. „Sommer in Bloomsbury“ von Annie Darling ist ein leichter und unterhaltsamer Roman, perfekt für einen Strandtag oder einen Lesenachmittag auf dem Balkon, kurzweilig und mit sehr charmanten Figuren.

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Als ich dieses Buch angefragt habe, war mir nicht bewusst, dass dies der zweite Teil einer Reihe ist. Aber das war auch gar nicht weiter schlimm, denn Darling schafft es so ineinander aufzubauen, dass es nicht wie eine stumpfe Wiedergabe gewirkt hatte, sondern in der Geschichte mit eintaucht und immer zwischendurch erwähnt wird. Daher ist mir der Einstieg auch sehr leicht gefallen. Er war flüssig und interessant und mit Darlings Schreibstil konnte ich mich sofort anfreunden. Verity Love war mir bereits von Beginn an sehr sympathisch. Allein ihren Namen fand ich wirklich einzigartig und ihr Spitznamen „Very“ war wirklich wundervoll. Auch ihre Art fand ich beeindruckend. Sie hatte eine wirklich liebevolle Art an sich, passend zu ihrem Namen. Ihre beste Freundin Nina war leider nichts für mich. Natürlich war sie ebenso freundlich und liebevoll. Aber ihre Art an sich, war mir ein wenig zu verrückt. Johnny dagegen fand ich passend. Er wirkt wirklich freundlich und besitzt durchaus Humor, am besten fand ich jedoch, dass es dasselbe Problem ist, was er durchmacht. Genau diese Tatsache ist es, die die Beiden miteinander verbindet. Sehr gut fand ich den roten Faden, der sich langsam durch die Geschichte zieht und nichts überstürzt. Die Gefühle wurden ebenso langsam aufgebaut, und sind von kleinen Geschehnissen geprägt. Dieses hat das Buch für mich unglaublich sympathisch gemacht. Passend zu dem Motto des Buchladens „Happy Ends“, hat auch dieses Buch ein Happy End, was mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hatte. Die Beiden Protagonisten Johnny und Verity sind mir beim Lesen immer mehr ans Herz gewachsen, weil sie einfach diese tiefere Verbindung haben und ihre Liebesgeschichte eine ist, die ich so noch nicht gelesen habe. Eine süße Sommergeschichte für zwischendurch und absolut empfehlenswert für alle die eine niedliche Sommergeschichte für zwischendurch suchen.

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Sommerlektüre

Von: diebecca

29.05.2018

In dem Buch Sommer in Bloomsbury von Annie Darling geht es um Verity Love, die als glücklicher Single in ihrer Dachwohnung mit ihrer verfressenen Katze wohnt und in einer kleinen Buchhandlung arbeitet, die nur Liebesromane mit Happy End verkaufen. Sie hat die ständigen Verkupplungsversuche ihrer Kolleginnen satt. Verity mag fremde Menschen überhaupt nicht und beschäftigt sich viel lieber im Hinterzimmer, statt mit Kunden zu reden. Sie erfindet kurzerhand einen Schein-Freund, doch als sie einen gutaussehenden Fremden als Peter ausgeben muss, wir es plötzlich kompliziert. Beim Titel habe ich ich mich gefragt, was wohl in dem Sommer alles passieren mag? Das Cover ist wunderschön, sowohl die Farben als auch das Motiv. Der Schreibstil ist flüssig, man findet schnell in die Geschichte. Es geht um den Job in der Buchhandlung und natürlich um Bücher. Wenn man "Stolz und Vorurteil" liebt, wird man auch dieses Buch lieben, es ist nämlich das Lieblingsbuch von Verity. Verity ist eine verschlossene Person, die mit anderen Menschen nicht so schnell in Kontakt kommt. Es fällt ihr schwer, sich mit anderen Menschen zu unterhalten. Freundschaft und Beziehungen sowie die Familie werden thematisiert. Und natürlich die Liebe spielt eine sehr wichtige Rolle. Es gibt noch einen ersten Teil, was ich erst am Ende erfahren habe. Während des Lesens habe ich ihn nicht vermisst, aber im Nachhinein habe ich mir gedacht, könnte man ihn vielleicht doch noch lesen.  Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Eine tolle Sommerlektüre.

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Verity Love arbeitet bei Happy Ends, einem wundervollen Buchladen in dem nur Liebesromane verkauft werden. Sie kümmert sich hauptsächlich um die Verwaltung und nur ganz selten um Kunden. Sie werkelt lieber im Hintergrund. Sie ist überzeugter Single, aber ihre Schwestern und Freunde nerven sie ständig und versuchen sie zu verkuppeln. Deshalb hat sie Peter Hardy, den Ozeanografen erfunden. Durch seinen Beruf ist er häufig auf den Weltmeeren und kann sie deshalb nicht zu all den wichtigen Ereignissen, wie Hochzeiten, Geburtstagen oder Hauseinweihungen begleiten. Doch durch einen blöden Zufall wird Peter seines Amtes enthoben und Johnny tritt an seine Stelle. Er und Verity schließen einen Pakt und werden so zu „Schein“-Freunden. Gemeinsam besuchen sie all die Partys und Feierlichkeiten. Sie soll reine Freundschaft verbinden, verlieben somit ausgeschlossen. Wie hat es mir gefallen? Dies ist der zweite Teil der Bloomsbury Reihe, die letztes Jahr mit dem Titel „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ begonnen hat. Nun wurde der 1. Band unter dem Namen „Der kleine Laden in Bloomsbury“ nochmals aufgelegt. Da ich ein kleiner Büchernerd bin, werde ich mir die neue Ausgabe noch bei meinem Buchdealer holen, damit die Bücher richtig zueinander passen. Dazu möchte ich noch sagen, dass man „Sommer in Bloomsbury“ komplett unabhängig lesen kann. Es mindert das Lesevergnügen überhaupt nicht. Aber ich als Verfechter des Reihenfolge-Lesens …. Naja, ihr wisst was ich meine!! Im Mittelpunkt steht dieses Mal Verity, die im Hintergrund arbeitet und die Buchhandlung am Laufen hält. Sie liebt ihren Arbeitsplatz, die Bücher und ihr kleines mietfreies Appartement über dem Laden. Sie ist mit 4 Schwestern aufgewachsen, die ständig geplappert haben. Verity geniest deshalb die Stille. Sie bezeichnet sich selbst als „einsame Insel“, die nur eine bestimmte Anzahl an Worten pro Tag zur Verfügung hat. Hat sie diese verbraucht, muss sie ihre Akkus wieder aufladen, um normal zu funktionieren. Sie mag es lieber leise und unaufdringlich. Ihr Single-Dasein scheint für ihre Umwelt ein größeres Problem zu sein, als für sie selbst. Deshalb erfindet sie kurzer Hand ihren Freund Peter Hardy, um angenehmen und unangebrachten Fragen zu entgehen. Als sie jedoch durch einen dummen Zufall Peter Hardy „ziehen“ lassen muss, lernt sie Johnny kennen. Schnell erkennen die beiden, dass sie ein gemeinsames Problem haben: Hochzeiten und andere Partys ohne Begleitung. Was liegt da näher, als sich als „Schein-Freunde“ zu präsentieren. Johnny hat seine eigenen Gründe, warum er solche eine ungewöhnliche Beziehung führen will und Verity möchte nur die Partysaison überstehen. So lernen sie nicht nur einander gut kennen, sondern auch die jeweiligen Freundeskreise. Anfangs zweifelt Verity daran, ob sich Johnny, der eine sehr exklusive Erziehung bzw. Ausbildung genossen hat, bei ihren Freunden wohlfühlen würde, aber es zeigt sich, dass er sich problemlos einfügt und auch Verity findet Gefallen an seinen Freunden und Bekannten. Wie bereits bei „Der kleine Laden in Bloomsbury“ bin ich auch hier richtig begeistert. Letztes Jahr las ich das Buch während meines Urlaubs in der Toskana. Dieses Jahr war Teil 2 in meinem Urlaub mit dabei. Die Geschichte verzauberte mich von der ersten Seite an. Es ist eine locker, flockige Story, die ohne große Dramen auskommt, aber liebenswerte Figuren vereint, die alle ein wenig verrückt sind. Natürlich gibt es Pluspunkte für den Buchladen „Happy Ends“. Ein bezaubernder Ort, der jedes Herz eines Bücherwurms höher schlagen lässt. Ich habe mich auch noch ein wenig informiert, ob es einen weiteren Teil geben wird. Auf Englisch ist am 19. März 2018 ein weiteres Buch der Reihe erschienen „Crazy Love at the Lonely Hearts Bookshop“. Ich behalte das Programm Penguin Verlags im Auge, um sofort festzustellen, ob und wann das Buch übersetzt wird. www.mariessalondulivre.at

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Das bunte Cover ruft förmlich nach Sommer und dass die Geschichte in einer Buchhandlung spielt, sprach mich noch mehr an. In besagter Buchhandlung arbeitet Verity Love, die froh ist, wenn sie Ruhe hat und mit ihrer Katze in der Wohnung sitzt. Menschen und Berührungen sind ihr schnell zu viel. Ihre Freundinnen jedoch lassen keine Gelegenheit aus, sie unter Leute zu bringen und zu verkuppeln. Deshalb hat Verity den Schein-Freund Peter Hardy (dessen Name übrigens eine lustige Anspielung ist) erfunden und zufällig lernt sie Johnny kennen. Er ist in eine andere Frau verliebt, kann aber nicht mit ihr zusammen sein und so schließen beide einen Kompromiss… “Ängstige dich nicht unnötig. Freilich ist es richtig, sich auf das Schlimmste gefasst zu machen, aber es gibt keinen Grund, dies als sicher zu betrachten.” Kapitel 18 Verity ist eine außergewöhnliche Protagonistin, die aber genau das ist, was dem Buch Frische und Witz einhaucht. Auch ihre Schwestern, die durchaus etwas chaotisch, aber liebevoll sind, haben mich oft schmunzeln lassen. Dann gibt es natürlich noch Johnny, der charmant und eloquent ist, aber bei dessen Naivität gegenüber Marissa ich mehrmals die Stirn runzeln musste. Auch die Zitate aus “Stolz und Vorurteil” wurden passend und schön in die Geschichte mit einbezogen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lessen, einzig die Szenen bei den verschiedenen Festen wirkten manchmal etwas langatmig. Fazit: Sommer in Bloomsbury ist eine leichte, romantische Lektüre und an der ein oder anderen Stelle kitschig und klischeehaft. Ich vergebe 4 von 5 Herzen.

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Mir hat diese Geschichte um Very und Johnny sehr gut gefallen. Darling schreibt mit so viel Witz und Charme, dass man sich oft beim Schmunzeln ertappt. Manche Charaktere in diesem Buch sind einfach zu köstlich, kaum zu beschreiben und trotz allem Witz steckt eine wunderschöne Geschichte dahinter, denn die beiden Charaktere Very und Johnny haben eine Vergangenheit, die sie zu den Menschen geformt hat, die sie jetzt sind. Die Entwicklung der beiden und den Profit, den sie jeweils von dem anderen davon tragen sind wunderschön mit anzusehen. Für mich ein wunderschönes Sommerbuch, dass mit viel Komik und Gefühl ausgestattet ist.

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