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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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Vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionexemplar! Grundinformationen: Autor/in: Catherin Rider Orginal Titel: Christmas Romance #2 Preis: Paperback: 12,99 EUR Seiten: 256 Seiten Verlag: cbt Verlag ISBN: 978-3-570-16478-5 Erschienen: 2.10.2017 Genre: Jugendromance, ab 13 Jahren(laut Verlag) Darum gehts: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung: Als allererstes zum Cover. Es ist wunderschön und verspricht einem eigentlich schon eine tolle Winter/Weihnachtsgeschichte. Und das ist es auch. Ich habe mich ziemlich auf das Buch gefreut, da schon ziemlihc viele von "Kiss me in New York" gewärmt hatten, welches von den Autoren letztes Jahr im Winter erschien. Und als ich dann "Kiss me in paris" gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen. Vom Inhalt her hört sich das ganze zwar schon nach einer 0815 Liebesgeschichte an, und ich muss zugeben, dass ist sie in meinen Augen auch ein bisschen, allerdings wurde das ganze Trotzdem so wunderbar geschrieben. Der Inhalt wurde sehr gut um diese Liebesgeschichte herrum gepackt und meiner Meinung nach wurde er sehr gut umgesetzt. In dem Buch hat man aus zwei verschiedenen Sichten gelesen. Einmal von Serena, einer New Yorkerin, die nach Paris reist um ihr Projekt Romantik durchzuziehen: Die Orte der Hochzeitsreise ihrer Eltern besuchen, Bilder davon machen und ihrer Mutter diese Bilder in einem Scrapbook schenken. Doch ihre Schwester reist mit ihrem neuen Schwarm nach Madrid und sie muss bei dem Halbamerikaner Jean-Luc übernachten. Die andere Hälfte der Kapitel ist aus seiner Sicht geschrieben und er findet es am Anfang gar nicht toll eine amerikanische Touristin Baby zu sitten, allerdings merken beide ziemlich schnell, dass Gegensätze sich anziehen. Mir haben die beiden Charaktere gut gefallen. Vorallem daduch, dass beide ziemlich Gegensätzlich sind. Serena plant alles durch, während Jean-Luc oft improvisiert. Der Schreibstil der Autoren hat mir sehr gut gefallen. Allerdings habe ich beim Lesen gar nicht gemerkt, dass Catherine Rider ein Pseudonym ist, hinter dem sich zwei Autoren verstecken. Ich habe es erst am Ende gelesen. Allerings kann ich mir gut vorstellen, dass Stephanie Elliot den Teil aus Serenas Sich geschjreibenhat und James Noble den aus Jean-Luc's sicht. Es kann aber auch natürlich so sein, dass sie es zusammen geschrieben haben. Das Buch habe ich innerhalb weniger als eines Tages durchgesuchtet und ich bin mir sicher, dass ich es in der Weihnachtszeit nochmal lesen werde. Denn es ist so eine leichte Lektüre, die zwar nicht so viel Inhalt hat, aber trotzdem schön ist.

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meine vollständige Rezension mit Bildern: http://isabellsbooks.blogspot.de/ Ist das ein WEIHNACHTSBUCH das man nur in der Weihnachtszeit lesen kann? Nein. Ich muss sagen, dass ich mich bewusst dazu entschieden habe, dieses Buch nicht in der Weihnachtszeit zu lesen, nachdem ich von einigen erfahren habe, dass es nicht wirklich weihnachtlich sein soll. Dementsprechend bin ich direkt mit der Erwartungshaltung an das Buch rangegangen, dass es nicht sehr weihnachtlich sein wird, und habe das deshalb auch nicht als Kritikpunkt notiert. Dennoch sollte man das natürlich vorher wissen, damit man sich nicht auf Weihnachtsstimmung einstellt, und dann beim Lesen enttäuscht wird. Das Buch spielt an einem einzigen Tag, nämlich am 21. Dezember. Dementsprechend wird immer mal wieder Weihnachtsmusik in Geschäften, Weihnachtsdeko in der Stadt und das bevorstehende Weihnachten erwähnt, aber so sparsam, dass man es wirklich eher als "Winterbuch" anwerben sollte. VORAB: Muss man "Kiss Me In New York" vorher gelesen haben? Bei "Kiss Me in Paris" handelt es sich eigentlich um den zweiten Teil der "Kiss Me in..." Reihe von Catherine Rider. "Kiss Me in Paris" ist zur Weihnachtszeit 2017 erschienen, und "Kiss Me in New York" im Jahr zuvor. Jedoch handelt es sich bei den beiden Büchern dennoch um jeweils in sich abgeschlossene Liebesgeschichten und damit auch um unterschiedliche Charaktere. Wie es aber bei den meisten solchen Reihen der Fall ist, tauchen die Charaktere aus dem vorherigen Buch irgendwann mal als Paar im zweiten Buch auf, und "spoilern" einen dadurch damit, dass sie zusammengekommen sind - was man sich, wie ich denke, bei solchen Büchern ohnehin schon von vornherein denken kann. Ich selbst habe "Kiss Me in New York" vorher nicht gelesen. Die Charaktere aus dem Buch tauchen auch nur ganz kurz am Schluss von "Kiss Me in Paris" auf. Also wenn einem der Klappentext von "Kiss Me in Paris" mehr anspricht als der von "Kiss Me in New York", kann man das ohne Bedenken auch als alleinstehendes Buch lesen. Ob ich vorhabe nach "Kiss Me in Paris" jetzt auch "Kiss Me in New York" zu lesen, werde ich euch in meiner Rezension verraten... MEINE MEINUNG Optik Erstmal muss ich sagen, dass das Buch ein absoluter Hingucker ist. Das Cover des Buches bietet wirklich alles, was man sich von einem winterlichen Buch nur wünschen könnte. Es gefällt mir extrem gut und geht fast schon als Winterdeko im Regal durch. Schreibstil Ich kam relativ schnell in die Geschichte rein, obwohl ich ja "Kiss Me in New York" vorher nicht gelesen hatte. Anfangs hat mich der Schreibstil aber ein paar mal beim Lesen zum Stolpern gebracht, da viel zu viele Wörter und Aussagen kursiv geschrieben waren, was ich als sehr unnötig und anstrengend empfand. Ich weiß nicht, ob das auch im Original der Fall ist, oder eine Entscheidung bei der Übersetzung war. Im weiteren Verlauf des Buches, hat sich diese Überbenutzung dann zum Glück ausbalanciert und ist mir nicht mehr als störend aufgefallen. Aber vielleicht habe ich mich auch irgendwann daran gewöhnt. Dennoch ist mir auch im späteren Teil des Buches noch aufgefallen, dass der Schreibstil sich stellenweise etwas holprig liest, da manche Sätze nicht wirklich miteinander verbunden sind und relativ alleine da stehen, obwohl es gar keinen richtigen Grund dafür gibt. Positiv hervorheben möchte ich aber die Liebe zum Detail in diesem Buch, die mir wirklich gut gefallen hat. Das macht das ganze realistischer und greifbarer und die Charaktere weitaus menschlicher. Insgesamt ließ sich das Buch wirklich sehr einfach und locker lesen. Charaktere Serena Wenn die Hauptfigur Serena heißt und aus New York kommt, kommt man einfach nicht umher, an Gossip Girl zu denken. Jedoch hat sich die Serena aus "Kiss Me in Paris" recht schnell als ganz andere Persönlichkeit entwickelt und hatte einige Eigenschaften, die mir gut gefielen. Es gefiel mir sehr gut, dass Serena so fest entschlossen war, ihre geplante Reise abzuarbeiten und gar keine Lust auf Begleitung dabei hatte. Ich habe es so satt, dass die weiblichen Protagonistinnen stets von ihren eigenen Vorstellungen und Plänen abweichen, weil plötzlich ein Kerl um die Ecke kam, und sie schwach wurden und alles, was sie bisher ausgemacht hat, über Bord werfen, und sich an ihn werfen. Glücklicherweise war das hier nicht der Fall. Serena will das ganze Buch hindurch ihr eigenes Ding durchziehen und fühlt sich von der Anwesenheit von Jean-Luc eher behindert und verlangsamt. Ich mochte auch, dass Serena die Reise nach Paris als Trauerbewältigung benutzte und dass sie stets krampfhaft versuchte, durch das Besichtigen der Pariser Sehenswürdigkeiten eine Bindung zu ihrem verstorbenen Vater herzustellen. Ich finde, dass Serenas "Agenda" (auch wenn dieses Wort VIEL zu oft im Buch verwendet wurde) sehr verständlich erklärt wurde und sich definitiv als gute Möglichkeit anbot, so viele Sehenswürdigkeiten von Paris wie möglich abzuklappern - was mir auch sehr gut gefallen hat, aber dazu später mehr. Jean-Luc Das einzige was mich vielleicht etwas an Jean-Luc gestört hat, war sein Name, der so übertrieben "fancy" ist, und dadurch stets etwas holprig zu lesen ist. Aber auf jedenfall besser als die übertrieben französischen Namen, die sonst teilweise in Büchern verwendet werden. (Étienne St.Clair) Jean-Luc studiert Fotographie, was einen großen Teil seines Charakters und seiner Rolle im Buch ausmacht, und mir wirklich gut gefallen hat. Ich fotographiere selbst unheimlich gerne und finde Fotographie generell eine sehr interessante Tätigkeit. Meistens werden solche kreativen Berufe aber in Büchern nur als Accessoires benutzt, um einen Charakter interessanter zu machen oder als Freigeist zu charakterisieren. Das war bei Jean-Luc nicht so. Er hatte ein Fotographie Projekt von der Uni aus mit einer Deadline und ist eigentlich das gesamte Buch über hauptsächlich damit beschäftigt, Bilder für sein Projekt zu schießen. Diese Hauptmotivation mochte ich nicht nur, weil mich das Thema generell interessiert, sondern auch, weil er damit einen logischen Grund hatte, Serena zu begleiten, und nicht, weil er sie für sich gewinnen wollte. Das Buch wechselt sich ab zwischen Kapiteln aus Serenas und Kapiteln aus Jean-Lucs Sicht, und seine Kapitel haben mir definitv am besten gefallen. Auch wenn ich Serena mochte, war sie dennoch die ganze Zeit recht gestresst und gehetzt, ihre Agenda durchzubringen, während ich Jean-Lucs Fokus auf die Fotographie weitaus angenehmer fand. Ethan Ethan taucht erst etwas später im Buch auf, also sollte man diesen Abschnitt vielleicht überspringen, wenn man da noch nicht so viel vorher wissen möchte. Als Ethan plötzlich auftauchte, wusste ich nicht genau, was dieser Charakter jetzt sollte. Serena und Jean-Lucs Dynamik zusammen gefiel mir sehr gut, und ich fand eine erzwungene Dreiecksbeziehung sehr unnötig. Jedoch entwickelte sich das zum Glück nicht wirklich in eine Richtung, die mir unnötig erschien. Wie immer, kommt es einfach auf die Art und Weise an, wie so etwas gehandhabt wird. Wird ein weiterer Kerl nur deswegen eingeführt, um Eifersucht beim anderen Kerl auszulösen und das ganze spannender zu machen? Zu einem gewissen Grad war das wahrscheinlich auch hier die Intention der Autoren, aber ich hatte eher das Gefühl, dass Ethan primär dazu da ist, um Serena vor einen inneren Konflikt zu stellen und die Beziehung ihrer Eltern und sich selbst tiefer zu erforschen und zu reflektieren. Und das fand ich gut. Paris Mich hat dieses Buch vor allem auch wegen dem Schauplatz in Paris sehr angesprochen. Und im Gegensatz zu der angeteaserten Weihnachtsstimmung, hält das Buch im Bezug auf Paris auch das, was es verspricht. Man könnte Paris eigentlich fast als Hauptcharakter des Buches bezeichnen, da es wirklich extrem im Vordergrund des Buches steht, was mir unheimlich gut gefallen hat. Alles dreht sich ständig um Paris für Serena und Jean-Luc und durch Serenas geplante Agenda besuchen die beiden auch unglaublich viele Sehenswürdigkeiten in Paris. Das ganze ist natürlich ziemlich utoptisch, dafür, dass das ganze Buch nur an einem einzigen Tag spielt. Aber ich fand es wirklich toll, dass so viele Sehenswürdigkeiten eingebaut worden waren. Das hat mir auch wirklich viel Lust auf den Vorgänger "Kiss Me in New York" gemacht... Wenn darin auch so viel Sehenswürdigkeiten der Stadt vorkommen und New York so im Mittelpunkt steht, habe ich wirklich große Lust, das Buch zu lesen. Neben Paris findet man auch einiges an Französisch im Buch, was dem Buch einfach mehr Charme und französischen Charakter verliehen hat und einem den Schauplatz wesentlich näher bringt. Als Leser lernt man Paris zusammen mit Serena und Jean-Luc kennen und könnte sich nebenbei eigentlich selbst einen Reiseplan anhand der Tipps im Buch zusammenstellen. Ich war mir während des Lesens sicher, dass die Autoren während des Schreibens in Paris gewesen sein mussten, um manches so detailliert zu beschreiben. Dadurch hat man selbst einen sehr guten Eindruck davon bekommen, wie es sich anfühlen muss, an bestimmten Orten in Paris zu sein. Mir gefiel außerdem, wie unverschönt Serena an die ganzen Sehenswürdigkeiten herangegangen ist, und wie sie sie stets etwas von ihrem Hype herunterbrach, und zugänglicher machte. Ich empfand es als sehr erfrischend, wenn man nicht liest, wie unglaublich man sich fühlt, wenn man an bestimmten Stellen in Paris ist, sondern wenn man stattdessen liest, dass man sich gerne so fühlen würde, aber es gar nicht kann, weil man es als gar nicht so unglaublich wahrnimmt. Wenn man die extreme Glorifizierung von Sehenswürdigkeiten etwas wegnimmt, senkt man damit auch diesen Druck, ein bestimmtes Gefühl haben zu müssen, wenn man vor ihnen steht, und gibt Menschen die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Dadurch hatte ich eben beim Lesen auch das Gefühl, dass mir Paris als Stadt wirklich nähergebracht wird. Denn wenn man nur davon lesen würde, wie ein Paar von einer Sehenswürdigkeit zur anderen eilt und alle bewundernd anschaut und genau das fühlt, was man quasi fühlen "muss" wenn man sich zum Beispiel vor dem Eiffelturm befindet - kann man das als Außenstehender - als Leser schwer nachvollziehen. Ein paar Gedanken zum späteren Handlungsverlauf und Ende (SPOILER) Auch wenn ich Ethan anfangs für recht unnötig für die Handlung hielt, fand ich es dann doch recht interessant, wie er präsentiert wurde und vor allem, wie er sich selbst gegenüber Serena präsentierte. Serenas Reaktion auf Ethans Zukunftsplanung mit ihr machte das ganze zu einem wichtigen Teil von Serenas Selbstfindungsprozess. Dadurch dass Serena tatsächlich immer wieder in Betracht zog, dass das mit Ethan tatsächlich etwas richtiges werden könnte, war es interessant zu lesen und ließ einen als Leser Ethan selbst in einem anderen Licht sehen. Etwas unnötig fand ich dann jedoch, wie sich Ethan plötzlich mit seinen druckausübenden Zukunftsvisionen mit Serena als erschreckend unpassend erwies. Das hätte man vielleicht etwas weniger drastisch darstellen können. Aber wahrscheinlich war gerade dieses Extreme notwendig, damit Serena aufwachen konnte aus der realitätsfernen, romantisierten Vorstellung von der perfekten Beziehung, die sie von ihren Eltern hatte. Es hat mir sehr gut gefallen, dass sowohl Jean-Luc als auch Serena beide mit jemand ihnen vertrauten gesprochen haben, und dabei sich selbst reflektieren konnten. So fand ich das Gespräch zwischen Jean-Luc und seiner Ex Martine als extrem wichtig und notwendig für Jean-Lucs Selbstfindungsprozess und das Gespräch zwischen Serena und ihrer Mutter als enorm wichtig dafür, dass Serena die Beziehung ihrer Eltern in einem anderen Licht sehen konnte. Auch mochte ich, dass Martine nicht die durchgeknallte, verrückte, hysterische Ex des Love-Interest der Protagonistin geblieben ist, sondern sie als ausbalancierte Frau am Ende dargestellt wurde, die ihrem Ex sehr wichtige Ratschläge mit auf den Weg gibt. Es gefiel mir auch, dass Martine offensichtlich so viel über Jean-Luc wusste, und damit der Leser verstand, dass das trotz allem auch eine richtige Beziehung gewesen war. SPOILERENDE Natürlich muss ich auch erwähnen, dass es für mich natürlich ein großer Pluspunkt war, dass im Epilog sowohl DOCTOR WHO als auch das EMPIRE STATE BUILDING erwähnt wurden. Ich habe allein deswegen schon total Lust bekommen, "Kiss Me In New York" zu lesen. FAZIT (und Meinung zu negativen Rezensionen) Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und es hat viel Spaß gemacht, es zu lesen. Das lag vor allem daran, dass Paris eine so zentrale Rolle im Buch gespielt hat, und die Charaktere so viele Sehenswürdigkeiten der Stadt besucht haben, und das Buch einem als Leser Paris definitiv sehr nahe gebracht hat. Ich habe jetzt in einigen negativen Rezensionen gelesen, dass viele kritisieren, dass das Buch weder Weihnachtsstimmung noch Romantik hat. Wie ganz oben erwähnt, war mir die fehlende Weihanchtsstimmung vor dem Lesen des Buches schon bekannt, weshalb mich das jetzt nach Weihnachten nicht gestört hat. Und was die fehlende Romantik betrifft, denke ich tatsächlich, dass das genau das ist, was mir sehr gut gefallen hat. Dass dieses Buch eben nicht wirklich kitschig oder romantisch ist, dafür aber meiner Meinung nach sehr viel realitätsnäher und für mich interessanter und angenehmer zu lesen. Serena und Jean-Luc sind beide eigenständige Charaktere mit individuellen Plänen und Zielen in diesem Buch und gerade diese Eigenständigkeit der beiden hat mir einfach sehr gut gefallen. MEINE BEWERTUNG Ich verleihe diesem Buch 4,5 von 5 Sternen.

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Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quatiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich. als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantischste Stadt der Welt machen.. Titel: Kiss me in Paris Autor: Catherine Rider Reihe: Preis: 12,99€ Seitenanzahl: 252 Verlag: cbt Einband: Broschur Interesse? IDEE Die Idee fand ich richtig schön und habe mir gedacht, dass dieses Buch die perfekte Lektüre ist für kalte und verschneite Wintertage. Eingekuschelt ins warme Bett mit einer Tasse Tee oder nem Kaffee und los geht's. COVER Das Cover finde ich auch echt schön und es passt wahnsinnig gut zur Geschichte. Ich finde die Farben total ansprechend und die Bilder schreien meiner Meinung nach, nach Winter. Was ich nicht ganz so gerne mag sind die beiden Menschen unten rechts. Ich finde reale Menschen auf dem Cover immer ein bisschen Problematisch, da man für die Protagonistin schon ein Bild vor Augen hat und sich diese dann nicht mehr selbst vorstellt. SCHREIBSTIL Den Schreibstil mochte ich sehr gerne, da er flüssig zu lesen war und man gut durch das Buch gekommen ist. AUßerdem mochte ich, dass sich die Autorin Gedanken darüber gemacht hat, wie man das Buch innen gestaltet. Durch kleine Mistelzweige am Kapitelanfang oder auch durch andere Schriftarten bei z.b Wiedergabe von Notizen hat das Buch nochmal was besonderes. Er war genau wie ich es mir schon vorher gedacht habe: Locker & Leicht CHARAKTERE Die Charaktere fand ich im großen und ganzen gut. Was mich an den beiden Protagonisten gestört hat war, dieses ewige hin und her. Serena hat für mich viel zu sehr 'nach Plan' gelebt und viel zu viel gemeckert. AN einigen Punkten konnte sie sich dann lösen und hat einfach den Moment genossen aber bis dahin fand ich es eher nervig. Jean-Luc war mir die ganze Zeit über sympathisch wobei er sich gegen Ende in ein trotziges Kind verwandelt hat. Die Stellen in denen mir die beiden Protagonisten nicht so gut gefallen haben, haben sich gott sei dank nur über wenige Seiten gestreckt. HANDLUNG Die Handlung ist relativ einfach gehalten: Serena reist nach Paris um die Hochzeitreise ihrer Eltern nach zu empfinden. Das dabei nicht alles so klappt wie sie sich das vorstellt war mir bereits klar ohne das ich eine Seite gelesen hab. Trotzdem hat mich interessiert was genau passiert und wie die Stimmung rüber kommt. Mir hat es richtig gut gefallen Serena durch Paris zu begleiten und in die winterliche Atmosphäre einzutauchen. Die Handlung ist ansich nicht sonderlich spannend aber dennoch einfach schön und entspannt zu lesen. Ich hab das Gefühl es kam jetzt alles total schlecht rüber, dabei ist es nicht so. Es gab ein paar Dinge die ich nicht so klasse fand, aber wenn ich das Gesamte Buch betrachtet war es eine schöne,lockere Winterlektüre die man schnell weglesen kann. Ein Buch, welches leicht zu lesen ist und gut in die Wintermonate passt. ICh kann mir gut vorstellen das man das an einem Tag wegliest wenn man sich ins Bett oder auf's Sofa kuschelt. "Kiss me in Paris" bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen! An dieser Stelle möchte ich mich nochmal ganz herzlich beim cbt Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar bedanken!

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Das Cover ist toll. Mit den vielen unterschiedlichen Fotos kann man immer etwas Neues darauf entdecken. Serena reist nach Paris, um ein gang besonderes Geschenk für ihre Mutter zu machen. Sie möchte die Flitterwochen ihrer Eltern nachempfinden und als krönenden Abschluss auf dem Eiffelturm stehen. Doch ihre Pläne werden bereits in den ersten Minuten von ihrer Schwester zunichte gemacht. Als sie dann Jean-Luc „aufs Auge gedrückt“ wird, geht das Chaos weiter. Soweit war die Geschichte sehr unterhaltsam. Serena wollte in Paris so viele Orte sehen und ihren Eltern nachempfinden, dass die alles bis auf die Minute durchgeplant hatte. Aber mit Jean-Luc hatte die nicht gerechnet. Ich muss zugeben, dass ich Serena gut verstehen kann, denn ein bisschen Planung hilft beim Reise immer weiter. Nur Serena war schon ein wenig extrem in dieser Hinsicht. Wenn eine Sehenswürdigkeit nicht so war, wie sie sie sich vorgestellt hatte, was sie schwer enttäuscht und die Laune sank. Das konnte man beim Lesen richtig spüren, denn plötzlich war die ganze Stimmung gedreht. Jean-Luc sah alles etwas lockerer und versuchte immer das Beste aus jeder Situation zu machen. Noch dazu entdeckt er Paris durch seine Kamera und vor allem Seren durch einem ganz neuen Blickwinkel, denn für sein Studium muss er besondere Fotos schießen. Trotz dass beide so unterschiedlich sind, raufen sie sich zusammen, denn jeder möchte sein Projekt fertig stellen. Jean-Luc gab wirklich alles und kreierte eine ganz besondere Sightseeing-Tour. Ihn fand ich sofort sympathisch und seine Geduld mit Serena war bemerkenswert. Serena fand ich irgendwann sehr anstrengend, denn nach jeder lustigen Situation, wollte sie diese „verlorene“ Zeit wieder einholen und hetzte durch die Stadt. An einem Punkt hatte ich gehofft, dass zwischen den beiden ein paar Funkten fliegen. Man merkt, dass sie beide mögen, aber die zwischenmenschliche Entwicklung der beiden war so langsam, dass ich sie gar nicht mehr gebraucht hätte. Sprachlich fand ich das Buch toll. Serena hat durch ihre Verbissenheit das Tempo ziemlich gedämpft und die ein oder andere nicht nachvollziehbare Entscheidung getroffen. Jean-Luc hat die Geschichte interessant gehalten und mich mit Serena durch Paris geführt. Im Gegensatz zu dem ersten Teil „Kiss me in New York“ wurde hier wenig von Paris gezeigt. Gerne hätte ich viel mehr von den Orten und Straßen usw. gelesen. Fazit: Ein Buch in der Stadt der Liebe, die aber hier ein wenig auf sich warten lässt.

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Inhalt: New Yorkerin Serena hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern gemeinsam mit ihrer Schwester. Doch ihre Schwester versetzt sie einfach und düst mit ihrer neuen Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Jean-Luc ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, einen amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso überraschter ist er, als Serena ihn auf eine von ihr durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, am liebsten mit seiner Kamera. Doch irgendwann nach einem Spaziergang durch Paris merken beide, dass Gegensätze sich anziehen. Meine Meinung: Puh was soll ich sagen. Ich bin nicht allzu begeistert von dem Buch, da ich mehr erwartet hätte. Ich habe eine schöne winterliche und vielleicht auch emotionale Geschichte erwartet. Jedoch wurde einem das winterliche und Pariser Flair gar nicht rüber gebracht, was ich zumindest erwartet hätte. Die Stadt wird kaum beschrieben und wenn nur ganz kurz und grau, so dass keine Lust aufkommt Paris einmal zu besuchen. Dazu kam noch, dass ich einfach gar nicht in die Geschichte hinein gefunden habe, weshalb es für mich etwas schwer war zu lesen. Der Schreibstil war okay und die Geschichte konnte mich aber nicht mit sich in den Bann ziehen. Es ist eine süße Story ja aber aus meiner Sicht sehr oberflächlich. . Es wird abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc erzählt. Bei beiden Charakter hat es an Tiefe gefehlt. Serena ist nur darauf fixiert ihre Liste so schnell wie möglich abzuarbeiten und wirkt daher auf mich sehr nervig und naiv. Genauso Jean-Luc der eigentlich nur auf seine Kamera fokussiert ist. Ich konnte mich mit den beiden einfach nicht identifizieren oder mich in sie hineinversetzen. Das einzige Schöne ist wohl das Cover. Durch das hat man eigentlich richtig Lust das Buch zu lesen. Für mich steht jetzt schon fest, dass ich "Kiss me in New York" wahrscheinlich nicht lesen werde, da am Ende von "Kiss me in Paris" auf den ersten Teil gespoilert wurde. Fazit: Ich bin von dem Buch echt unglaublich enttäuscht worden. Vor allem waren eigentlich die Charakter und die unschöne Beschreibung der Stadt das Problem für mich. Statt einer winterlichen Geschichte wie eigentlich erwartet bekommt man eine ohne Tiefe und mit unnötigen Längen. Deshalb gebe ich dem Buch: ★★ Nochmals vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal von Randomhous, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.,Meine Meinung: Puh was soll ich sagen. Ich bin nicht allzu begeistert von dem Buch, da ich mehr erwartet hätte. Ich habe eine schöne winterliche und vielleicht auch emotionale Geschichte erwartet. Jedoch wurde einem das winterliche und Pariser Flair gar nicht rüber gebracht, was ich zumindest erwartet hätte. Die Stadt wird kaum beschrieben und wenn nur ganz kurz und grau, so dass keine Lust aufkommt Paris einmal zu besuchen. Dazu kam noch, dass ich einfach gar nicht in die Geschichte hinein gefunden habe, weshalb es für mich etwas schwer war zu lesen. Der Schreibstil war okay und die Geschichte konnte mich aber nicht mit sich in den Bann ziehen. Es ist eine süße Story ja aber aus meiner Sicht sehr oberflächlich. . Es wird abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc erzählt. Bei beiden Charakter hat es an Tiefe gefehlt. Serena ist nur darauf fixiert ihre Liste so schnell wie möglich abzuarbeiten und wirkt daher auf mich sehr nervig und naiv. Genauso Jean-Luc der eigentlich nur auf seine Kamera fokussiert ist. Ich konnte mich mit den beiden einfach nicht identifizieren oder mich in sie hineinversetzen. Das einzige Schöne ist wohl das Cover. Durch das hat man eigentlich richtig Lust das Buch zu lesen. Für mich steht jetzt schon fest, dass ich "Kiss me in New York" wahrscheinlich nicht lesen werde, da am Ende von "Kiss me in Paris" auf den ersten Teil gespoilert wurde. Fazit: Ich bin von dem Buch echt unglaublich enttäuscht worden. Vor allem waren eigentlich die Charakter und die unschöne Beschreibung der Stadt das Problem für mich. Statt einer winterlichen Geschichte wie eigentlich erwartet bekommt man eine ohne Tiefe und mit unnötigen Längen. Deshalb gebe ich dem Buch 2 Sterne. Nochmals vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal von Randomhous, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.

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Rezension-Kiss me in Paris

Von: xfranzi.lovelybooksx

27.01.2018

Titel: Kiss me in Paris Autoren: Stephanie Elliot und James Noble (schreiben unter dem Pseudonym: Catherine Rider) Seitenanzahl: 252 Verlag: cbt Genre: Roman Preis: Neu 12,99 Klappentext: Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantischste Stadt der Welt machen... Meine Meinung: Um ehrlich zu sein hat mir das Buch nicht besonders gut gefallen, obwohl ich mich anfangs sehr darauf gefreut habe. Die Charaktere an sich waren eigentlich nicht das Problem. Serena war mir von Anfang an recht sympathisch. Der Grund warum sie im Buch nach Paris kommt, ist wirklich üß. Zwischendurch hat sie mich dann doch mal genervt, was aber auch nicht so extrem schlimm war. An dem weiteren Protagonisten Jean-Luc habe ich nichts aus zusetzten. Er ist ein toller Charakter, dem im Laufe der Geschichte einige Dinge auffallen die er früher nicht wahrhaben wollte. Er ist abenteuerlustig und für alles offen. Und macht in der Geschichte dann auch eine tolle Wandlung durch. Er ist genauso wie sich viele Mädchen bestimmt im Geheimen den Traummann vorstellen. So, jetzt aber mal zu der Kritik weshalb ich das Buch nicht so mochte. Das Hauptproblem war der Schreibstil. Ich hatte beim Lesen des Buches oft das Gefühl für eine einzige Seite ewig zu brauchen, was mich ziemlich genervt hat. Der Schreibstil war demnach überhaupt nicht fließend und dadurch hat sich das ganze Buch auch sehr gezogen. Das es sich so gezogen hat kann aber auch einfach daran liegen, dass die ganze Geschichte nur innerhalb von zwei Tagen oder so spielt. Des weiteren hatte ich auch das Problem, dass ich nicht das Gefühl hatte so richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Fazit: Wie ich es meiner Meinung auch schon mehrmals gesagt habe, hat mir Kiss me in Paris nicht gut gefallen. Zusammenfassend war mein persönliches Hauptproblem der Schreibstil, weshalb ich das Lesen des Buches auch nicht richtig genießen konnte. Dadurch dass ich also im Großen und Ganzem eher enttäuscht bin von dem Buch bekommt es von mir 3 von 5 möglichen Sternen. Ich finde wenn der Schreibstil nicht gut ist, kann ein Buch keine besonders gute Bewertung bekommen. An sich ist es für den ein oder anderen bestimmt mal eine schöne Liebesgeschichte die um die Weihnachtszeit herum spielt, wenn man nicht so großen Wert auf Dinge wie denSchreibstil legt. Ich hoffe ich konnte euch mit der Rezi etwas helfen, falls ihr überlegt das Buch zu lesen. Eure Franzi<3

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INHALT: Serena verfolgt auf ihrer Reise nach Paris ein ganz besonderes Ziel. Um die Trauer ihrer Mutter, nach dem Tod von Serenas Vater, zu lindern, möchte sie die damaligen Flitterwochen ihrer Eltern rekonstruieren und diese schönen Erinnerungen in einem Scrapbook festhalten. Doch leider läuft auf dieser Reise nichts wie geplant. Ihre Schwester Lara, die ihr beim "Projekt Romantik" helfen sollte, versetzt sie. Dennoch kommt Serena bei einem Bekannten von Lara, Jean - Luc, unter. Dieser muss noch ein Fotografie Projekt für sein Studium beenden und beschließt kurzerhand Serena durch die Stadt zu führen. Während Jean - Luc nur auf seine Fotos fixiert ist und versucht Serena das "wahre" Paris nahezubringen, geht es bei Serena nur darum die Punkte auf ihrer Agenda abzuarbeiten. Zusammen verbringen sie einen Tag, bei dem alles drunter und drüber geht. MEINE MEINUNG: Es kommt bei mir tatsächlich eher selten vor, dass ich bereits nach 40 Seiten merke, dass das Buch mir nicht zusagt. Eigentlich habe ich mich auf eine schöne winterliche Geschichte gefreut, doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Obwohl das Buch nur 252 Seiten hat und es nicht wirklich anspruchsvoll ist, hat es sich ziemlich gezogen. Dies lag unter anderem besonders an dem Scheibstil. Ich bin immer wieder aus dem Lesefluss gekommen und musste deshalb häufig Sätze nochmals lesen. Da ich noch nie in Paris war, blieb die winterliche und romantische Atmosphäre, aufgrund der nicht ausreichenden Beschreibungen, leider aus. Die Charaktere waren jedoch das größte Problem, da es ihnen an Tiefe gefehlt hat. Serena war nur auf ihre Agenda fixiert und wollte möglichst schnell alles abhandeln, was auf ihrer Liste stand. Dies war sehr nervig und naiv. Ich konnte ihr Verhalten einfach nicht nachvollziehen und teilweise war es auch sehr unrealistisch. Bei Jean - Luc ging es mir ganz ähnlich. In den meisten Fällen mag ich es wirklich gerne, wenn das Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, aber hier bin ich weder mit Serena noch mit Jean - Luc zurechtgekommen. Dazu haben mich die vielen Wiederholungen zusätzlich gestört. Eigentlich dachte ich, dass man "Kiss me in Paris" unabhängig von "Kiss me in New York" lesen kann, da es sich um unterschiedliche Personen handelt, allerdings wird der erste Band am Ende gespoilert. Jedoch werde ich den ersten Band dann doch nicht lesen. FAZIT: Statt einer schönen winterlichen Geschichte, bekommt man nur ein sehr oberflächliches Buch mit nervigen Charakteren und vielen Längen. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen. Ich vergebe 1 von 5 Sternschnuppen! * Vielen Dank an den Verlag, der mir das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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Cover Dieses Cover finde ich genauso toll wie beim ersten Teil. Es ist einfach etwas besonderes und es gibt in Geschichten in der an einem Tag so unglaublich viel passiert. Thematik Es geht in dem Buch um Serena die für einen Tag nach Paris reist um die Flitterwochenpunkte ihrer Eltern abzulaufen. Doch als sie in Paris ankommt ist alles ganz anders und sie muss bei jemand fremdes übernachten. Charaktere Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Serena ist die die immer alles genausten durchgeplant hat und somit bis jetzt immer sehr gut gefahren ist, jedoch nicht wirklich selber lebt. Jean-Luc hingegen ist ein Student der hinter seinem Fotoprojekt hinterher liegt und deshalb mit Serena die Stadt besichtigt. Handlungsort Die ganze Geschichte spielt in Paris. Man lernt einige Sehenswürdigkeiten kennen und bekommt ein gutes Gefühl für die Stadt. Umsetzung Mir hat auch bei diesem Teil die Umsetzung sehr gut gefallen. Sie ist logisch und zeigt einen Weg wie man sich an einem Tag verlieben kann. Fazit Ingesamt fand ich das Buch sehr schön geschrieben. Mir hat es wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich sehr, wenn da noch mehr kommt!

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