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Rezensionen zu
Iskari - Der Sturm naht

Kristen Ciccarelli

Iskari-Serie (1)

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Allgemein: „Iskari – Der Sturm naht“ ist der Auftakt der Fantasytriologie von Newcomerin Kristen Ciccarelli. Die Verlagsgruppe Randome House veröffentlichte das Buch 2017 erstmals in Deutschland. Im Englischen erschien es unter dem Titel „The Last Namsara“. In der Geschichte trifft man auf Asha, Prinzessin und Drachenjägerin Firgaards. Mit ihrem Titel als Iskari versucht sie eine alte Schuld zu begleichen. Denn die Stadt wurde vor Jahren durch den ersten Drachen Kozu zerstört und Asha ist verantwortlich dafür. Nicht nur das, sie wurde Jarek, dem Kommandanten und Retter der Stadt versprochen. Doch sie kämpft dagegen an und findet dabei eine Liebe, von der sie glaubte, sie nie zu fühlen. Mein Bild: „Iskari“ war für mich ein Glückstreffer. Ich wäre von allein nie auf das Buch gekommen. Doch zum Glück war es in einer von mir erstandenen Buchbox dabei. Schon allein das Cover der jungen Frau, die sich ein Messer an die Lippen legt, brennt sich in das Gedächtnis ein. Über 400 Seiten werde ich durch eine, für mich, neue Art von Fantasy geführt. Anfangs skeptisch, ob ich mich mit einem orientalischen Setting und mittelalterlichen Methoden der Drachenjagd anfreunden kann, wurde ich doch größtenteils überrascht. Warum? Zum einen die Hauptprotagonistin Asha. Endlich mal was anderes: Eine Drachenkillerin ohne Erbarmen, eiskalt und geschickt. Keine typische Heldin, keine Sympathieträgerin, vom Charakter wie vom Aussehen her. Denn die Hälfte ihres Körpers ist durch Brandnarben entstellt und ihr Volk hat einfach nur Angst vor der Todbringerin, die alles zerstört. Im Widerspruch dazu diese bunte Welt aus 1001 Nacht: Rundbögen, Kaftane, die Farben Indigo und Gold, Safran, Innenhöfe mit Dattelpalmen und Orangenbäumen. Nicht zu vergessen die „alten Geschichten“, die als märchenhafter und wichtiger Bestandteil zwischen den Kapiteln verwoben wurden. Wirklich zauberhaft und lebendig geschrieben! Die Autorin stellt sehr schnell Ashas Ziel vor: Den mächtigsten aller Drachen töten um einer ungewollten Heirat zu entgehen. Dabei dürfte ich mir sehr oft „anhören“ wie Asha sich selbst sieht und wie verdorben sie doch ist. Es ist ja schön und gut, dass sie ein schlechtes Gewissen hat, doch als starke Kämpferin muss man sich nicht selbst bemitleiden, oder? Wenigstens merkt man im Verlauf, dass Asha fähig ist, Zuneigung zu empfinden, wenn auch recht unterkühlt und sich selbst am nächsten. Zum Beispiel gegenüber ihres überfreundlichen Bruders Dax und ihrer ungewollten Cousine Safira. Beide Nebendarsteller werden als Schande gesehen, weil sie nicht dem entsprechen, was man erwartet. Ich dagegen stehe auf Charaktere, die ihr Herz am rechten Fleck haben. Doch erst der Sklave ihres zukünftigen Gemahls öffnet Ashas aufgesetzte Scheuklappen. Torwin, gefühlvoll und offen, ist meine Lieblingsfigur. Er zeigt Mut und wird zu Ashas ständigen Begleiter. Als die Drachen immer mehr ins Spiel kamen, durchfuhr mich die Erinnerung an Eragon. Bedauerlicherweise wird die Verbindung zwischen Mensch und Drache zu oberflächlich behandelt. Da hat mir die Magie gefehlt, die die Autorin etwa mit den „alten Geschichten“ anfangs geschaffen hatte und das dann bedauerlicherweise zur Mitte hin nachließ. Ebenso erging es der atmosphärischen Beschreibung der Stadt, des Gebirges und der Wüste. Dafür kehrte sich die Handlung durch diverse Wendungen um, so dass sich die Charaktere in rasender Geschwindigkeit stark entwickelten. Irgendwie hat man das ja erwartet, aber so manches Detail nicht erahnt! Hut ab. Die Erkenntnis des in sich geschlossenen Bandes ist eindeutig: Leben und Geschichten erhalten statt sie zu vernichten...Und manches ungelüftete Geheimnis lässt eine Grundlage für den 2. Band erahnen. Fazit: Scheherazade trifft auf Facetten von Eragon. Super fließend zu lesen mit zahlreichen Wendungen, jedoch sind nicht alle angedeuteten Ideen ausgeschöpft.

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Meine Meinung Iskari hat mir auf den ersten 100 Seiten doch so einige Steine in den Weg gelegt. Mir erschien es schwer vorstellbar, dass ich dieses Buch mögen würde - doch kam eine Überraschung nach dem anderen, Geheimnisse und Verschwörungen wurden aufgedeckt und das Buch ließ mich nicht mehr los! Jede Geschichte, die erzählt wird, lockert die Handlung genau an den richtigen Stellen auf und beantwortet gleichzeitig alle Fragen, die wir uns in der vorausgehenden Handlung gestellt haben. Asha ist eine Iskari. Was das konkret bedeutet wird nicht genau beschrieben, doch durch die Märchenerzählungen und Ashas Beschreibungen, wie die anderen Menschen mit ihr umgehen, machen es im Laufe der Handlung mehr als deutlich. Und schnell wird klar, dass dieser Titel mehr ist als nur eben ein Titel sondern eben auch eine Verurteilung zu einem einsamen Leben. Dann trifft Asha auf einen Sklaven namens Torwin und die Gefühle zwischen den beiden sind herzzerreißend und wunderbar authentisch beschrieben. Als dann noch zwei liebenswerte Drachen auftauchen , die als Monster angesehen und gejagt werden sollen, war es um mein Herz geschehen. Die Autorin erzählt Geschichten von Freundschaft und Treue, Liebe und Hoffnung und Betrug und Mord. Ashas versprochender Ehemann ist Kommandant der Wache und ein ziemliches Ekelpaket, den man auf Anhieb nicht leiden kann. Kristen Ciccarelli charakterisiert ihre Protagonisten nicht auf die klassische Art, sondern entfaltet sie im Laufe des Buches. Wie eine Zwiebel wird Asha geschält und am Ende steht da nicht mehr die störrische und unsympatische Drachenjägerin, sondern ein Mädchen wie jedes andere, unsicher und mit großem Herzen. Der Schreibstil ist genauso außergewöhnlich wie die Protagonistin. Man braucht eine Zeit um sich daran zu gewöhnen lernt ihn aber zu lieben und zu schätzen. Es ist nicht der übliche Mainstream-Fantasy-Quatsch den man ließt. Die Worte sind durchdacht und gut gewählt. Mein Highlight war die Atmosphäre, die bei Marktszenen oder in den Zeltlagern vermittelt wird: Orientalisch angehaucht, eine Kombination aus Game of Thrones und Herr der Ringe mit einem Hauch Magie. Trotz kleiner Schwächen kann ich das Buch durchaus empfehlen und werde definitiv den zweiten Band lesen, der am 24. September 2018 erscheint.

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'Iskari - Der Sturm naht' von Kristen Ciccarelli erschien am 02. Oktober 2017 im Heyne>fliegt Verlag und ist der Auftakt einer neuen Jugendfantasy-Reihe. Das Cover finde ich wirklich gelungen. Es ist passend zum Inhalt und sieht trotzdem wunderschön aus mit den goldenen Sprenkeln und der goldenen Schrift. Die Autorin lässt uns in ein wirklich schönes und gut ausgebautes, orientalisches Setting abtauchen. Die Welt mit Drachen, den Skral, den Sklaven und auch besonders Torwin fand ich wirklich super gelungen und erinnerte mich leicht an ein Märchen. Schon lange wollte ich dieses Buch lesen und habe es immer wieder aufgeschoben, was ich nun zutiefst bereue. Denn diese Geschichte hat mir einfach nur gefallen. Es war mal etwas ganz anderes, ein Worldbuilding, das ich einfach perfekt fand und in das ich gerne abgetaucht bin beim lesen. Die vielen Geheimnisse und Intrigen führten dazu, dass es einige Überraschungsmomente gab, anderes wiederum war vorhersehbar, was mich aber nicht weiter gestört hat. Unsere Protagonistin Asha wird auch Iskari, die dunkle Göttin, genannt. Sie ist ein sehr starker Hauptcharakter, der seinen Prinzipien treu bleibt und eine feste Meinung vertritt. Ein wenig gestört haben mich dann aber ihre ständigen Selbstzweifel. Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht nur nicht in sie hineinversetzen, ich fand sie auch einfach nicht sonderlich sympathisch. Zum Ende hin blühte sie dann etwas auf und löste sich ein wenig von der Art und Weise wie sie erzogen und was ihr beigebracht wurde. Der Sklave Torwin jedoch konnte mich voll und ganz überzeugen. Obwohl er sehr selbstbewusst und stark ist, kann er genauso gut auch Gefühle zeigen und zu ihnen stehen. Besonders gut gefallen hat mir die Geschichte in der Geschichte. Wir bekamen immer wieder einen Einblick in die Vergangenheit und lernten somit die Stadt und ihre Bewohner immer besser kennen. Der Schreibstil wirkt sehr locker und an manchen Stellen dann doch etwas abgehakt. Was mich auch gestört hat ist, dass es aus der 3. Person von Asha geschrieben wurde. Dies mag ich jedoch im Allgemeinen nicht.

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Iskari

Von: TheBook_wasbetter

06.03.2018

Ich bin wirklich schon einige Zeit um dieses Buch herum geschlichen, jetzt habe ich mich endlich dran gewagt und ich muss sagen das ich es nicht bereut habe. Alleine schon die Aufmachung des Buches ist wunderschön, die Gestaltung der Kapitel mit dem schicken Muster gefällt mir sehr gut, das Cover ist auch Traum denn es glitzert alleine das ist schon ein Grund es sich ins Regal zu stellen! Der Beginn der Geschichte konnte mich Anfangs leider nicht so richtig vom Hocker hauen, für mich war es etwas zu ruhig. Zur Mitte hin wurde es aber immer spannender und interessanter was mich dazu gebracht hat immer weiter zu lesen! Es gibt immer mehr Intrigen und Wendungen die mir wirklich gut gefallen haben und auch überraschend kamen. Sehr angetan war ich auch von den verbotenen Geschichten, davon gibt es in dem Buch einige, so erfährt man viel über die Vergangenheit und die Zusammenhänge der Iskari. Es war schön etwas über den Ursprung der Iskari erfahren zu können. Gut gefallen haben mir auch die Geschichten über die Drachen, diese Wesen haben es mir sehr angetan. Die Charaktere haben mir auch gut gefallen, Asha kam mir anfangs etwas schwach und verängstigt vor obwohl sich alle anderen vor ihr fürchten und sie die schreckliche Iskari ist! Torwin der Sklave von Jarek hat es mir sofort angetan, er ist ein sehr hilfsbereiter und freundlicher Charakter obwohl nicht immer gerecht behandelt wird. Mir hat die Beziehung von Asha und Torwin sehr gut gefallen, wie sie miteinander umgehen das obwohl Asha sehr schwer Vertrauen aufbauen kann. Jarek ist ja der Bösewicht in diesem Buch weshalb er von mir auch gleich einen Stempel aufgedrückt bekommen hat, ich mochte ihn so gar nicht wer ist sehr arrogant und abgehoben. Sein Charakter wird nicht wirklich beleuchtet, weshalb man einfach keine Beziehung zu ihm aufbauen kann. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, konnte mich "Iskari - Der Strum naht" trotzdem noch in seine Bann ziehen! Die Geschichte braucht etwas Zeit um ihre Geheimnisse zu offenbaren, überrascht dann aber nach und nact mit spannenden Wendungen! Die Beziehung zwischen Torwin und Asha konnte mich sehr begeistern und ich habe sehr mitgefiebert mit den Beiden!

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Ich bin wirklich schon einige Zeit um dieses Buch herum geschlichen, jetzt habe ich mich endlich dran gewagt und ich muss sagen das ich es nicht bereut habe. Alleine schon die Aufmachung des Buches ist wunderschön, die Gestaltung der Kapitel mit dem schicken Muster gefällt mir sehr gut, das Cover ist auch Traum denn es glitzert alleine das ist schon ein Grund es sich ins Regal zu stellen! Der Beginn der Geschichte konnte mich Anfangs leider nicht so richtig vom Hocker hauen, für mich war es etwas zu ruhig. Zur Mitte hin wurde es aber immer spannender und interessanter was mich dazu gebracht hat immer weiter zu lesen! Es gibt immer mehr Intrigen und Wendungen die mir wirklich gut gefallen haben und auch überraschend kamen. Sehr angetan war ich auch von den verbotenen Geschichten, davon gibt es in dem Buch einige, so erfährt man viel über die Vergangenheit und die Zusammenhänge der Iskari. Es war schön etwas über den Ursprung der Iskari erfahren zu können. Gut gefallen haben mir auch die Geschichten über die Drachen, diese Wesen haben es mir sehr angetan. Die Charaktere haben mir auch gut gefallen, Asha kam mir anfangs etwas schwach und verängstigt vor obwohl sich alle anderen vor ihr fürchten und sie die schreckliche Iskari ist! Torwin der Sklave von Jarek hat es mir sofort angetan, er ist ein sehr hilfsbereiter und freundlicher Charakter obwohl nicht immer gerecht behandelt wird. Mir hat die Beziehung von Asha und Torwin sehr gut gefallen, wie sie miteinander umgehen das obwohl Asha sehr schwer Vertrauen aufbauen kann. Jarek ist ja der Bösewicht in diesem Buch weshalb er von mir auch gleich einen Stempel aufgedrückt bekommen hat, ich mochte ihn so gar nicht wer ist sehr arrogant und abgehoben. Sein Charakter wird nicht wirklich beleuchtet, weshalb man einfach keine Beziehung zu ihm aufbauen kann. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, konnte mich "Iskari - Der Strum naht" trotzdem noch in seine Bann ziehen! Die Geschichte braucht etwas Zeit um ihre Geheimnisse zu offenbaren, überrascht dann aber nach und nact mit spannenden Wendungen! Die Beziehung zwischen Torwin und Asha konnte mich sehr begeistern und ich habe sehr mitgefiebert mit den Beiden!

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"Iskari" war die Göttin des Todes und der Zerstörung. Asha ist nach ihr benannt und ihre Aufgabe ist es die Drachen zu töten, die ihre Heimatstadt zerstört haben, als Asha noch ein Kind war. Der Grund dafür waren die alten Geschichten - von Göttern und Mythen, von Drachen und Freundschaft, von Liebe und Zerstörung und von Iskari und Namsara. Nur die alten Geschichten können eine solche Zerstörung anrichten und den Drachen ihr Feuer geben. Asha ist Schuld an der Zerstörung ihres Dorfes, denn sie hat den Drachen die Geschichten erzählt. Nun muss sie Drachen töten um all dies wieder gut zu machen. Und sie muss für die Liebe kämpfen, denn Jarek, dem ihr Vater sie versprochen hat, wird sie niemals heiraten. "Iskari" war ein unglaublich tolles Buch. Die Welt voller Magie, Drachen, Mythen, Geschichten, voller Liebe und Gefahren war einfach nur wunderschön. Die Charaktere, vor allem Asha, Sapphire, Dax und Torwin waren wirklich toll und alle so realistisch und echt. Das einzige was mich gestört hat, ist dass das Buch dem Leser manchmal viel zu wenig zugetraut hat. Es gab mehrere Stellen an denen etwas aufgegriffen wurde, dass zuvor schon erwähnt wurde (manchmal auch mehrfach) und es wurde immer davon ausgegangen, dass der Leser sich das bestimmt nicht gemerkt hatte. Deshalb wurde dann die entsprechende frühere Stelle immer noch einmal zitiert. Auf Dauer hat mich das echt genervt. Außerdem wurden einige Formulierungen immer wieder benutzt wurden, was auf Dauer etwas langweilig wurde. Ansonsten fand ich das Buch aber echt wundervoll ✨❤️ Ich vergebe 4.5 von 5 Sternen 💕

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"Als kleines Kind lockte Asha einst Kozu herbei, den mächtigsten aller Drachen. Er gab vor, ein Freund zu sein, doch dann flog er auf und vernichtete mit seinen mörderischen Flammen Ashas Heimatstadt. Um die unverzeihliche Schuld, die sie damit auf sich geladen hat, zu sühnen, ist sie eine Iskari geworden, eine Drachentöterin - die beste und mutigste. Doch ihre größte Prüfung steht noch bevor. Denn ihr Vater, der König, stellt ihr ein schreckliches Ultimatum. Entweder befreit sie das Land endgültig von Kozu - oder sie muss den ihr verhassten Jarek heiraten. Aber Kozu ist unbesiegbar, der Kampf mit ihm selbst für eine Iskari viel zu schwer. Doch Asha ist nicht allein, denn plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite. Jemand der sie noch nicht einmal ansehen dürfte: Torwin, der geheimnisvolle Sklave Jareks..." Zum Inhalt: Asha ist der wohl gefürchtetste Bewohner ihrer Heimatstadt, denn sie ist eine Iskari. Als Iskari hat sie es sich zur Aufgabe gemacht Drachen zu töten. Doch sie benutz dabei ein verbotenes Hilfsmittel. Sie erzählt die alten Geschichten um die Drachen anzulocken und das obwohl genau diese Geschichten zum Tod ihrer Mutter führten. Diese erzählte sie um Asha von Albträumen zu befreien bis zu dem Tag, an dem die Geschichten Asha's Mutter krank machten. Nun, einige Jahre später, steht Asha kurz vor ihrer Hochzeit mit dem verhassten Kommandanten Jarek. Ashas Vater, der König, gibt ihr eine letzte Möglichkeit die Hochzeit zu verhindern: Sie soll ihm den Kopf des mächtigsten und ältesten Drachen aller Zeiten bringen. Asha versucht alles um den Kampf gegen die Zeit zu gewinnen, doch muss sie sich irgendwann die Frage stellen, wer der wirkliche Feind ist. Meine Meinung: Zu diesem Buch habe ich geteilte Meinung gehört und wollte mir deshalb unbedingt selbst ein Bild machen. Vorab sei schon einmal gesagt, dass ich zu den Menschen gehöre, denen das Buch wirklich gut gefallen hat. Ich bin nicht der ultimative Drachen-Fan aber meiner Meinung nach geht es auch nicht primär nur um Drachen. Viel mehr geht es um die Geheimnisse und Intrigen einer kaputten Familie. Ich fand die Geschichte rund um Asha wirklich gelungen und freue mich mehr über sie zu lesen. 4 von 5 Sternen.

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Anfangs macht es einem die Protagonistin Asha tatsächlich nicht so ganz leicht, sie zu mögen. Aber auf der anderen Seite finde ich gerade das so spannend an ihr. Sie ist endlich mal nicht die klassische 0815-Heldin, sondern sticht definitiv heraus. Teilweise hätte man sie allerdings noch mehr ausarbeiten können. Ähnlich ist es auch mit der Handlung. Sie überrascht immer wieder und ist nicht so wie man das aus den meisten Romanen kennt. Ich war mehr als einmal erstaunt über die Wendung, die sie nimmt und vor allen Dingen, wie vielschichtig die Figuren sind. Hier ist eigentlich selten etwas so, wie man auf den ersten Blick vermutet hätte und genau das macht für mich den Reiz des Ganzen aus. Die Welt, die hier erschaffen wurde, ist vielschichtig und wirklich toll durchdacht. Man fühlt sich als Leser sofort hineingezogen in das tolle Setting und taucht richtiggehend darin ein. Das schaffen nicht viele Autoren und es hat mich hier wirklich überzeugt. Fazit: Ein toller Reihenauftakt, der vor allem mit überraschenden Wendungen und einem grandiosen Setting überzeugen kann. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

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