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Rezensionen zu
Iskari - Der Sturm naht

Kristen Ciccarelli

Iskari-Serie (1)

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Ich muss wirklich zugeben, dass ich zunächst während des Lesens sehr starke Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte rein zu finden. Mir war Asha kaum sympathisch und ich weiß nicht mal wirklich wieso. Was mich dazu bewegt hat, weiter zu lesen, war die Weise, in der Kirsten Ciccareli ihre Story erzählt hat, mir gefiel, dass ein Erzähler die Geschichte erzählte und nicht alles nur aus der Sicht der Protagonistin geschah. Was mir des weiteren total gut gefallen hat, waren die Kapitel, in denen die Geschichten erzählt wurden, die in dem Buch eine sehr große Rolle spielen, da die Geschichten verboten waren und man somit Einblicke in die Vergangenheit bekam. Diese Geschichten haben einen mitgezogen und sie waren eine Abwechslung zur eigentlichen Story ohne den roten Faden zu verlieren und auch Asha hat nach und nach ihren Weg in mein Herz gefunden. Asha ist nicht die typische, sympathische und wunderschöne Protagonistin, die alle um sie herum anhimmeln. Asha ist stark, hat ihren eigenen Willen und ist durch eine Narbe für ihr Leben gezeichnet. Trotz allem, was sie durchmacht, ist sie ein guter Mensch und das ist es, was mich von ihr überzeugt hat. Jarek ist hier der Gegenspieler, Asha soll ihn heiraten, jedoch kann sie ihm nichts abgewinnen. Wieso genau Asha Jarek hasst werde ich euch jetzt nicht verraten, aber man kann Ashas Gefühle sehr gut nachvollziehen und auch Jareks Charakterzüge wurden sehr gut gestaltet und er war für mich nicht der typische 0815-Bösewicht. Die Stimmung im Buch ist generell sehr mythisch und ich konnte es dann doch nicht mehr aus der Hand legen. Auch waren Ashas Wegbegleiter sehr interessant und haben auf ihre Weise sehr gut zur Story beigetragen. Der im Klappentext bereits erwähnte Sklave, Jarek, war auch ein wunderbarer Charakter und ich kann kaum erwarten mehr über ihn im nächsten Teil zu lesen. Jetzt komm ich aber nochmal zu einem Aspekt, der mir besonders am Herzen lag: Die Drachen. Als ich das Buch angefragt habe ging es mir besonders darum. Als Kind liebte ich es, "Eragon" zu lesen und war schon immer fasziniert von diesen Kreaturen. Noch immer schaue ich auch gerne Filme wie „Drachenzähmen leicht gemacht“ (auch wenn diese Drachen halt eher kindgerecht sind) und ich freue mich jedes Mal, wenn in Geschichten so etwas wie Drachenreiter vorkommen. In Iskari sind die Drachen uralte, majestätische und auch gefährliche Wesen. Die Autorin hat es wunderbar hinbekommen, die Drachen zu beschreiben und ich wollte immer mehr über sie erfahren. Zum Schluss möchte ich noch einmal kurz zur Gestaltung des Covers kommen, welche ich sehr gelungen finde! Das ist einfach ein Buch, zu dem ich in der Buchhandlung sofort greifen würde und auch die Gestaltung der Kapitel im Buch selbst ist wunderschön. Das Buch lohnt sich wirklich! Selbst wenn ihr vielleicht so wie ich am Anfang Probleme haben solltet, gebt nicht auf. Wer gerne mythische Geschichten mag und auch mal wieder ein Buch lesen möchte mit einer starken Protagonistin, der sollte sich dieses Buch genauer anschauen. Die Drachen sind die perfekte Ergänzung und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Trilogie!

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Wow!

Von: Ines Caranaubahx

25.07.2018

Wow. Einfach... Wow. Dieses Wort in Worte zu fassen, ist fast so schwierig, wie "Das Reich des sieben Höfe" in Worte zu fassen. Beide Bücher haben mich extrem begeistert, aber beide auf eine andere Art und Weise. Iskari ist so anders als andere Bücher und hat mich so begeistert, wie lange kein Buch mehr. Zu beginn war ich extrem skeptisch, wie ich das Buch finden würde. Viele Informationen prasselten auf einen ein, die man erst gar nicht in Verbindung bringen konnte. Doch mehr und mehr ergab alles einen Sinn. Mehr und mehr wurde einem bewusst, dass alles einen Zusammenhang hat. Und alles davon erfährt man erst, wenn Asha es ebenfalls erfährt. Es ist so spannend. So aufregend - Mitreißend, poetisch und künstlerisch. Nicht nur einmal hatte ich Gänsehaut. Die Autorin hat eine unglaubliche Welt erschaffen, in der alles später einen Sinn macht. So viel wird einem etwas am Ende klar! Man dachte, man hätte schon längst Antworten auf seine Fragen - doch dann wurde man eines Besseren belehrt. So oft hat die Autorin Dinge eingebaut, die total Sinn machten. So oft hat sie Dinge benannt und mit eingebracht, die perfekt und durchdacht in die Geschichte passten... Voller Details, wo andere Autoren nicht mal dran gedacht hätten. Die Liebesgeschicht in diesem Buch... sie war nicht nur zwischen zwei Protagonisten. Aber selbst die hat mir unfassbar sehr gefallen und mich berührt. Diese Lovestory ist so wundervoll, so rein, so poetisch und wunderbar und schön. Jeder Charakter ist extrem gut ausgearbeitet. Jeder hat seinen einen Hintergrund, seine eigene Vergangenheit, sein eigenes Leben, dass ihm von der Autorin eingehaucht wurde. Und auch wenn der Anfang etwas seicht und langsam ist, so steigert es sich immer besser und schneller. Ich könnte ewig davon schwärmen.

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Die Grundstruktur der Geschichte kommt einem durchaus bekannt vor: eine Welt, die sich im Umbruch befindet, die sich von alten Traditionen loslösen will, um etwas besseres zu erschaffen... Und dennoch unterscheidet sich Iskari auch deutlich von anderen Dystopien oder Fantasybüchern, denn die Geschichte ist einzigartig und neu. Das Setting ist düster und beängstigend, aber auch sehr verträumt und geheimnisvoll. Und die Charaktere sind nicht alle gut oder böse oder entsprechen sonstwie dem klischeehaften Bild der hübschen, aber hilfsbedürftigen Protagonistin oder dem sofort erkennbaren bösen Antagonisten. Asha - oder Iskari, wie sie von allen genannt wird - ist stark, beeindruckend, mutig und selbstsicher, zweifelt aber auch an sich selbst. Denn sie ist überzeugt davon, schlecht zu sein und glaubt, dass sei einzig und allein gut dafür ist, um gegen Drachen zu kämpfen. Die Dunkelheit in ihr macht es dem Mädchen schwer, an das Gute zu glauben und vor allem an das Gute in sich selbst. Und so lesen wir eine Geschichte über eine junge Frau, die nur im Kampf zeigen kann, wer sie ist und die sowohl bodenständig, mutig und selbstsicher ist, aber auch unsicher außerhalb des Kampfes und insbesondere auch unsicher hinsichtlich ihres Aussehens - immerhin entstellt eine Brandnarbe ihren halben Körper. Ihr Charakter ist detailliert beschrieben und hat Ecken und Kanten, wirkt dadurch auch sehr authentisch. Man schließt sie ans Herz und könnte sie im nächsten Moment schütteln aufgrund ihrer Sturheit oder Dummheit. Die Autorin betont in ihrer Danksagung, dass sie einen weiblichen Charakter erschaffen wollte, der selbst in Schlachten kämpft und Stärke zeigt und sich nicht in die vorgegebenen Rollen zwängen lässt. Das ist ihr definitiv gelungen, denn Asha ist stark, mutig und voller Kampfkraft und -geist. Doch auch die anderen Charaktere können überzeugen. Die Geschichte strotzt nur so von starken und loyalen Persönlichkeiten, die man vielleicht nicht alle leiden kann, die aber allesamt sehr authentisch dargestellt werden. Besonders Torwin und Safira konnten sich sehr schnell in mein Herz schleichen! Die eigentliche Story wird immer wieder unterbrochen durch sogenannte alte Geschichten, die einem die Vergangenheit näher bringt und erklärt und die für eine ganz besondere Atmosphäre sorgen. Die Autorin kann besonders in diesen alten Geschichten mit sprachlicher Brillanz und einem wundervollen Stil überzeugen, sodass ich mich immer gefreut habe, wenn ein Kapitel zu Ende war und eine neue alte Geschichte zum Vorschein kam. Die Autorin hat einen unglaublich angenehmen und schönen Schreibstil. Sie schafft es, sehr bildreich zu erzählen, obwohl die Beschreibung der Drachen leider recht kurz ausfällt, da hätte ich gerne etwas mehr gehabt. So hatte ich nämlich immer die Game of Thrones-Drachen vor Augen ;) Sehr gut gefallen hat mir auch der Mangel an Klischees, die Änderung von "Was ist Gut, was ist Böse?", die Bedeutung von Geschichten (löscht man Geschichten aus, löscht man kulturelles Erbe, und damit auch einen Teil der eigenen Identität aus) und die sehr starke, weibliche Protagonistin. Die Spannung bleibt von Anfang bis Ende sehr stark, sodass man das Gefühl hat, eher durch die Geschichte zu fliegen und sie viel zu schnell zu Ende ist. Man hat kaum Zeit, zum Luft holen, ehe es weiter geht - und gerade zum Ende hin wird es schlimmer und schlimmer und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es gibt auch einige - nicht vorhersehbare - Wendungen, die die Spannung immer wieder aufs Neue anfacht. Wichtig ist auf jeden Fall zu wissen, dass die gesamte Story nicht gerade zimperlich ist. Es wird gewalttätig, erbarmungslos, hart und rau und die Kampfszenen und ähnliches werden sehr detailliert beschrieben. Allzu zart besaitet sollte man also nicht sein. Trotz - oder vielmehr wegen - dieser gewalttätigen Atmosphäre hat mir Iskari unglaublich gut gefallen, denn genau so sollte, bzw. muss diese Geschichte erzählt werden. Es geht um Helden, die keine sind, um Bösewichte, die noch nicht als solche erkannt wurden, Freunden, die zu Feinden werden und Feinden, die zu Freunden werden. Es geht um Familie und Freundschaft, um Vertrauen und Hoffnung, um verschiedene Weltanschauungen und Zukunftsvorstellungen, um Traditionen und Progression und um Leben und Tod. Fazit Eigentlich bin ich nur durch Zufall auf dieses Buch aufmerksam geworden: Meine Bibliothek hatte vor Weihnachten eine Aktion gestartet, in der man Überraschungsbücher ausleihen konnte. Es war in buntem Geschenkpapier verpackt, auf der nur ein einziges Wort stand: Jugendliche. Aber irgendwie hat mich genau dieses Buch magisch angezogen und ich habe es einfach mitgenommen, obwohl sich auf meinem Nachttisch die Bücher stapeln. Und dafür bin ich jetzt unglaublich dankbar, denn sonst wäre mir ein wirklich fantastisches, wundervolles, spannendes und emotionales Buch entgangen! Die Geschichte von Asha und den Drachen geht direkt unter die Haut, ist spannend bis zum Schluss und sorgt für viele Tränen - auf jeden Fall lesenswert! Für alle Drachenfans, Fantasyfans und diejenigen, die sich von gewaltvoller Darstellung nicht abschrecken lassen.

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Zuerst habe ich mich in dieses atemberaubende Cover verliebt, dann in den Klappentext und zum Schluss in die Geschichte selbst. Eine Geschichte, die ich so nicht erwartet habe, muss ich ehrlich gestehen. Iskari klingt erst einmal nach einem tollen Abenteuerroman. Die Iskari gegen die Drachen, um für einen Fehler zu sühnen, den sie als junges Mädchen begangen hat. Aber was hat es überhaupt mit der Bezeichnung ‚Iskari‘ auf sich? Iskari ist ein bisschen wie ein Märchen. Im Laufe der Handlung lernen wir, Leser, woher die Bezeichnung Iskari stammt und warum es Ashas Aufgabe ist, die Drachen zu töten. Aber nach und nach entdecken wir, dass es immer zwei Seiten einer Geschichte gibt. Wer ist Feind, wer Freund? An einem gewissen Punkt verschiebt sich alles, was man dachte nun zu wissen. Die Welt, in der Asha lebt, ist recht archaisch aufgebaut. Es gibt den Drachenkönig, Ashas Vater, der über Firgaard herrscht, sein Volk, die Draksor, die die Skral versklavt haben, welche ihnen dienen müssen. Keinem Skral ist es erlaubt, einen Draksor weder direkt zu berühren noch in die Augen zu blicken. Asha, die von ihrem Volk Iskari genannt wird, benannt nach einer verfluchten Göttin, die nur Tod bringt, verhält sich zu Beginn des Buches wie ein typischer Draksor. Die einzige Ausnahme stellt hier ihre Cousine Safira dar, die Halb-Draksor, Halb-Skral ist, von dem Drachenkönig zwar nicht anerkannt, beschützt sie sie aber, wo sie nur kann. Zudem scheint sie ihren Bruder Dax wirklich zu lieben. Ihre Einstellung ändert sich jedoch als sie den Sklaven Torwin näher kennenlernt. Asha beginnt vieles infrage zu stellen. Als der Große Alte sich in die Geschehnisse einmischt, ist das Chaos um Asha perfekt. Es war so herrlich bei der Schnitzeljagd, die der Große Alte mit Asha veranstaltet, dabei zu sein. Immer mit der Angst im Nacken, das Jarek irgendetwas herausfinden könnte. Spannung pur! Nichts ist, wie es scheint, jede Geschichte hat – wie bereits gesagt – zwei Seiten, jede geschehene Handlung kann anders ausgelegt werden. Ich habe viel über die Geschichte der Iskari nachgedacht, wie ein Volk ein junges Mädchen so behandelt hat, so isoliert hat, so allein gelassen hat in ihrer Schuld. Es hat mir das Herz gebrochen, dass Asha so schlecht von sich selbst denkt. Ich musste vor Wut, meine Tränen regelrecht zurück halten. Lest dieses Buch, es wird dem Hype absolut gerecht. Iskari ist mein persönliches Drachenmärchen geworden. Bald kommt Teil 2, ich kann es kaum noch erwarten. Fazit: Ein Drachenmärchen, für mich absolut gelungen und irgendwie süchtig machend!

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Mit Iskari gehen aufregende Lesestunden zu Ende. Iskari von Kristen Ciccarelli kam als Wanderbuch zu mir und hat mich einfach sprachlos gemacht. Ein Buch, eine Mädchen und tausende Schicksale! Iskari - die Todbringerin, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Drachen zu töten und ihrem Vater deren Köpfe zu bringen. Der Erste Drache brachte vor vielen Jahren großes Unglück über das Land. Nun will ihr Vater den Kopf des Ersten und damit mächtigsten Drachen! Ist Iskari dieser Aufgabe gewachsen? Das Leben des Volkes wird durch Skalven bestimmt, sie waschen die Menschen und übernehmen alle Arbeit. Gleichwohl ist ihr Leben durch Gesetze bestimmt, die ihnen regelrecht alles verbieten. Verstoß jedweder Gesetze wird mit dem Tod und körperlichen Verstümmelung bestraft. Es gleicht einer Schreckensherrschaft, doch scheint dies keiner der Beteiligten wirklich zu erkennen. Dennoch werden Sklavenaufstände gefürchtet, dies hat nur mehr Unterdrückung zur Folge. Iskari widmet sich bisweilen der Aufgabe des Königs, plötzlich wendet sich das Blatt. Iskari bekommt eine neue Rolle zu gespielt. Die Schicksale verschiedenster Gesellschaftsschichten verweben sich miteinander. Auf welcher Seite steht sie nun? Was entspricht der Wahrheit und wo endet die geschickte Illusion? Iskari hält den Leser in Atem. Man kann es nicht weg legen! Ein echter Pageturner!

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Direkt zu Beginn muss ich sagen, dass ich schon richtig viel über das Buch gehört- und es dann beim Verlag angefragt habe. Als es genehmigt wurde und bei mir ankam habe ich mich total gefreut und ich bin so froh, dass es von so vielen Leuten empfohlen wurde. Das Buch ist nämlich der Wahnsinn! Iskari ist alles andere als ein übliches Drachenbuch. Drachen sind generell schon super interessante Wesen, von denen ich gerne in Büchern lese, aber das was man hier bekommt, ist was komplett Anderes gewesen. Asha ist die Iskari, die Drachentöterin. Wir lernen sie sofort am Anfang kennen und ich habe nach wenigen Seiten gemerkt, dass sie nicht die typische Protagonistin ist. Sie ist hart im Nehmen, hat schon Vieles miterlebt und trotz der ganzen Schicksalsschläge ist sie noch immer unheimlich stark und gewillt, etwas zu ändern. Die anderen Protagonisten sind ebenfalls hervorragend ausgearbeitet und vermitteln genau das, was die Autorin vermitteln wollte. Zum Teil Hass gegenüber den Protagonisten, aber auch Wut, Mitgefühl und Vertrauen. Was ich hier total besonders fand, waren die vielen alten Geschichten, die auch als eigene Kapitel in einer anderen Schriftart gedruckt wurden. Kristen Ciccarelli hat wirklich ganz tolle Arbeit geleistet, indem sie nicht nur die Hauptstory geschrieben, sondern auch viele alte Geschichten, die in der Hauptstory erzählt wurden, auf Papier gebracht hat. Der angenehme Schreibstil und die nicht zu voll gedruckten Seiten ließen das Buch innerhalb von weniger Zeit an einem vorbei ziehen. Während des Lesens fühlt man sich genau im Geschehen und kann sich in die Umgebung durch die detailreichen Beschreibungen hineinversetzen. Man ist also quasi live dabei und ich hatte während der Lesepausen das Gefühl, als würde ich gerade einen Film gucken und nur kurz auf "Pause" gedrückt haben. Dadurch hat man alles ganz anders wahrgenommen und die Empfindungen der Protagonisten extrem real miterlebt. Gerade gegen Ende des Buches war ich mit so vielen Gefühlen geladen, dass ich gar nicht mehr wusste, wie ich das noch überstehen soll. Ich habe Tränen verdrückt und Glück empfunden. Iskari ist wirklich ein wahnsinnig gut geschriebenes Buch, welches definitiv jetzt schon zu meinen Highlights gehört. Leider heißt es jetzt Warten, bis Band 2 erscheint. Wenn ihr Fantasy-liebhaber seid, bitte lest dieses Buch! Es ist grandios und wird euch ganz sicher gefallen

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Dieses Buch ist der absolute Hammer! Ich bin ehrlich gesagt kein Fan von weiblichen Helden in Romanen. Ich finde sie kommen häufig übertrieben und zu gewollt rüber... Aber Asha ist ganz anders. Ich hatte irgendwie gleich einen guten Draht zu der Protagonistin trotzdem sie eine taffe starke Jägerin ist die sich nicht unterkriegen lässt Die Entwicklung ihres Charakters während der Geschichte ist einfach genia. Auch wenn man sich als Leser manchmal denkt "echt jetzt Mädel?" Eine ganz klare Leseempfehlung!!!

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Als kleines Mädchen, liebte auch Asha die alten Geschichten, Ihre verstorbene Mutter hat ihr diese verbotenen Geschichten gerne erzählt. Mit Hilfe der Geschichte lockte das damals kleine Mädchen einen sehr mächtigen uralten Drachen an. "Kozu" der größte und ältesten aller Drachen. Er war gierig nach Geschichten, so kam es das ihm Asha sehr viele davon erzählte. Bis eines Tages etwas schlimmes passiert, der mächtige Drache verletzt das Mädchen schwer und verwüstet anschließend die Stadt.

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