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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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In der Tiefe - Elizabeth Heathcote In der Tiefe hat mich auf den ersten Blick angezogen – das Cover und der Klapptext versprechen einen spannenden Thriller mit Überraschungseffekt, Wendungen und einem Hauch Gruselfeeling. Leider habe ich dann beim lesen schnell festgestellt, dass es eben diese Punkte für mich nicht wirklich gab. Ich wage zu behaupten, dass ich eine versierte Thriller-Leserin bin und ich glaube hier lag auch mein persönliches Problem: ich habe dadurch viele Kniffe des Buches schon vorher erahnen können und wurde daher nicht wirklich überrascht. Zu den Protagonisten lässt sich aus meiner Sicht sagen, dass sie mir nicht gäznlich unsmypathisch waren – lediglich manche von Carmens Handlungen erschienen mir manchmal etwas unlogisch und eher wie Übersprungshandlungen als wohl überlegt – klar das kommt in so einer Situation auch sicher vor aber nicht in der Häufigkeit oder? Fazit Keine Frage, das Buch ist solide geschrieben, der Schreibstil knapp und ein wenig statisch aber nicht schlecht zu lesen aber eben für jemanden der einen Psychothriller mit Schock – und Überraschungseffekt sucht nicht unbedingt geeignet. Dennoch habe ich es als Zwischenlektüre neben meinen Fantasybüchern ganz gerne gelesen als kleine Abwechslung. Das ist aber natürlich nur meine ganz persönliche Meinung und wie immer gilt – lest das Buch selbst und bildet euch eine Meinung dazu

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Meiner Meinung nach fehlte der Geschichte etwas. Ich erwartete mir einen Psychothriller, aber es kam mir irgendwie nicht ganz so gruselig und unheimlich vor. Anfangs lebte Carmen mit ihrem Mann ganz glücklich und zufrieden. Durch ihn hatte sie ein schönes und angenehmes Leben. Durch Zufall (oder Langeweile?) kam sie auf die Idee, er könnte etwas mit dem Tod seiner Exfreundin Zena zu tun haben. Wieso sie ausgerechnet jetzt darauf kommt und wieso sie genau jetzt nachforscht, verstehe ich bis jetzt nicht. Immer wieder stöbert sie in seinen Privatsachen herum und fragt Leute aus, aber mit ihrem Mann spricht sie nicht wirklich darüber. Das habe ich am wenigsten verstanden. Die beiden sind doch verheiratet und er zeigt ihr seine Liebe auch immer wieder. Aber anscheinend war ihr das zu wenig. Anfangs mochte ich Carmen sehr gerne. Doch im Laufe der Geschichte handelte sie oft kopflos und missachtete immer wieder die Privatsphäre ihres Mannes. Sie kann die Vergangenheit einfach nicht Ruhen lassen. Jedes Foto, jede Information, jede Reaktion seinerseits wird von ihr genau analysiert und wenn ihr etwas nicht passt (auch eine Kleinigkeit) entstehen gleich negative Gedanken ihm gegenüber und sie möchte ihn am liebsten umbringen. Natürlich nicht wortwörtlich, aber das ist für mich keine Liebe. Ihr Selbstbewusstsein scheint sehr schwach zu sein, da sie sich von anderen andauernd beeinflussen lässt. So wurde sie mir zunehmend unsympathischer und am Ende nervte sie mich nur noch. Die Charaktere waren generell sehr oberflächlich und die Geschichte sehr vorhersehbar. Leider konnte keine richtige Spannung aufgebaut werden. Fazit Grundsätzlich hat mir die Idee des Buches gefallen. Es ist die Geschichte einer gelangweilten Hausfrau, die ihrem Ehemann anscheinend doch nicht so ganz vertraut. Für zwischendurch eine gute Lektüre.

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Klapptext: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Meine Meinung: Ich wurde aufgrund des Covers und dem Klapptext auf das Buch aufmerksam. Das Cover schafft eine düstere Stimmung, welches gut zu einem Psychothriller passt. Doch beim Lesen merkt man, dass das Buch doch kein Psychothriller in meinen Augen ist sondern eher nur ein leichter Krimi. Es fehlten die typischen Spannungselemente, Lügen und Eifersucht machen eben noch keinen Psychothriller. Die Spannung der Handlung hat sich leider zu langsam aufgebaut. Es gab jedoch manchmal einige Spannungselemente, welche aber schnell wieder abgeflacht wurden. Sowie die Handlung nicht wirklich spannend war so blieben die Protagonisten nicht wirklich ausgearbeitet. Carmen war mir am Anfang recht sympathisch, doch im Laufe der Handlung wurde sie mir immer unsympathischer. Ich verstand ihr Handlungsgründe nicht richtig, da sie an manchen Stellen einfach kopflos. Auch Tom war wirklich nicht sympathisch, er wird in der Handlung immer wieder als perfekter Ehemann mit einer düstern Vergangenheit dargestellt. Der Schreibstil habe ich dennoch sehr gut gefunden, das Buch hat sich leicht und flüssig gelesen. Das Buch konnte man in einer kurzen Lesezeit beenden. Bis am Schluss war ich dennoch gespannt ob Tom ein Mörder ist. Das Ende fand ich nicht mal so schlecht, habe aber etwas mehr von dem Buch erwartet. Zur Autorin: Elizabeth Heathcote schrieb als Journalistin für viele namhafte Zeitungen und Zeitschriften wie Independent on Sunday, Guardian, Times und Marie Claire und arbeitet heute als Redakteurin für das Magazin Psychologies. In der Tiefe ist ihr erster Roman. Sie lebt mit ihrem Partner und ihren zwei Kindern im Süden von London. Fazit: Ein Psychothriller, welcher mehr wie ein leichter Kriminalroman ist und die Spannung nicht wirklich aufkommt. Ein nettes Buch mit einem flüssigen und leichten Schreibstil. Das Buch würde ich Personen empfehlen, die gerne leichte Kriminalromane lesen.

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Ein Thriller mit Höhen und Tiefen

Von: bookworld_online

11.12.2017

Inhalt: inderTIefe.png Carmen ist mit ihrem Traumman Tom verheiratet. Tom brinngt aus erster Ehe drei Kinder mit. Doch Toms Vergangenheit macht Carmen zu schaffen. Vor der Ehe mit seiner Ex hatte Tom eine Beziehung. Seine damalige Freundin Zenna ist bei einem mysteriösen Unfall ums Leben gekommen. Dieser Unfall ereignete sich direkt hinter Toms und Carmens Ferienhaus an der englischen Küste. Tom hat Carmen zwar über diesen Teil seiner Vergangenheit erzählt, allerdings nicht erwähnt, dass er beschuldigt wurde ein Mörder zu sein. Carmen ist sich nicht mehr sicher ob sie Tom trauen kann. Das Misstrauen und ihre Anst werden immer größer und sie beginnt der Sache auf den Grudn zu gehen. Im Laufe iherer Nachforschungen beginnt Carmen die gesammte Beziehung zu Tom in Frage zu stellen. Was ist damals Geschehen? Hat Tom Geheimnisse? Wie gut kennt sie ihren Ehemann? Ist Tom ein Mörder? Meine Meinung: Der Klappentext ist kurz und pregnant. Dem Klappentext nach zu urteilen Verspricht das Buch einiges an Spannung. Diese Verprechen hällt die Autorin nur mit Einschränkungen. Die Geschichte wird zwar doch gradlinig erzählt und lässt deutlih werden, wie tief ds Misstrauen in Toms und Carmens Beziehung eindringt. Dennoch bleibt die Handlung recht vorhersehbar. Eben ein Standart-Szenaio, dass schön erzählt wurde. Spannung bleib deabei leider oftmals auf der Strecke. Die dargestellten jounarlistischen Tätigkeiten zeigen sich sehr realistisch, was das Buch zusätzlich sangenehm zu lesen macht. Alles in allem ein wunderbares Buch, aber kein Psychothriller! Die Geschichte basiert auf einer unbeschreiblich guten Idee, allerdings war die Handlung teilweise doch etwas monoton und langatmig geschrieben, wesshalb mich mach einiger Zeit die Leselust doch sehr verlassen hat und ich das Buch zu Seite legen musste. 3 von 5 Sternen

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☆☆☆ Rezi - Zeit ☆☆☆ Elizabeth Heathcote " In der Tiefe " •Diana Verlag •Random House Klappentext: Du denkst, er liebt dich. Du denkst, seine Verganhenheit hat nichts mit dir zu tun. Aber was, wenn du dich irrst? Über die Autorin: Elizabeth Heathcote schrieb als Journalistin für viele namhafte Zeitungen und Zeitschriften wie Independent on Sunday, Guardian, Times und Marie Claire und arbeitet heute als Redakteurin für das Magazin Psychologies. In der Tiefe ist ihr erster Roman. Sie lebt mit ihrem Partner und ihren zwei Kindern im Süden von London. Meinung : Warum dieses Buch? Dieses TOLLE Cover hat mich einfach magisch angezogen, ein echter Blickfang. Dazu noch der äußerst vielversprechende Klappentext,....ich musste es einfach haben. Die Story fängt gleich im ersten Kapitel  spannend an. Es wird eine Leiche gefunden, war es Mord oder gar ein Unfall? Die "Schnitzeljagd" kann beginnen. Im weiteren Verlauf der Geschichte, kann der Spannungsbogen stetig aufrecht erhalten werden. Ich habe das Buch förmlich in mich aufgesogen. Doch dann, ab der Hälfte, kam die Ernüchterung. Carmen, die Hauptprotagonistin  fing unendlich an zu nerven, über unzählige Seiten fing Sie an jede Kleinigkeit zu hinterfragen. Ich war dann so genervt, das ich am liebsten abgebrochen hätte.Gott sei Dank hat sie dann noch die Kurve bekommen und es wurde wieder erträglicher. Das Ende war dann wieder "so naja". Für mich war dies definitiv kein Psychothriller. Fazit: Seichter Thriller, mit kleinen, spannenden Wendungen. Ich habe mich aber nicht gelangweilt und das Cover ist auch genial. Von mir gibt es 4 Sterne Erhältlich überall wo es Bücher gibt ♡ Vielen Dank für dieses tolle Rezensionsexemplar

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Carmen hat mit ihrem Mann Tom einen guten Fang gemacht, so scheint es zumindest. Auch mit seinen drei Kindern aus vorheriger Ehe kommt sie zurecht. Tom hat eine traurige Vergangenheit. Zuerst die gescheiterte Ehe und dann ertrank auch noch seine Geliebte nicht lange darauf. Carmen fängt an, immer mehr zu hinterfragen und beginnt in Toms Vergangenheit zu wühlen. Sie stößt auf Wiedersprüche und macht sich alleine auf den Weg um die Wahrheit, die echte Wahrheit, ans Licht zu bringen. War Zenas Tod wirklich nur ein Unfall? Tolles Cover, toller Blickfang, ich wollte dieses Buch einfach haben. Vor allem freute ich mich darauf, da ich schon länger keinen Psychothriller las, also stürzte ich mich ins Vergnügen. Die Geschichte fängt im ersten Kapitel schon spannend an. Die Leiche von Zena wird gefunden und das Rätselraten geht los. Auch der weitere Verlauf der Geschichte schafft es, die Spannung stetig aufzubauen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Ich war wie gefangen. Doch knapp über die Hälfte bekam ich meine Probleme. Carmen fing an, alles, wirklich alles, zu hinterfragen und dies liest sich über eine Menge von Seiten. Ich weiß, es muss zu der Geschichte dazugehören, doch nach einer Zeit wurde es einfach nur noch nervig. Gott sei Dank legte sich die Leseflaute für den kurzen Mittelteil und das letzte Drittel des Buches lies sich wieder sehr gut und es wurde wieder spannend. Ein spannender Psychothriller, der einige Wendungen im Petto hat. Titel: In der Tiefe Autor: Elizabeth Heathcote Verlag: Diana Genre: Psychothriller Seitenanzahl: 381 Seiten Preis: 14,99€ (D); 15,50€ (A) ISBN: 978-3-453-29202-4

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In der Tiefe

Von: Nici

20.10.2017

Inhalt: Du denkst, er liebt dich Du denkst, seien Vergangenheit hat nichts mit dir zu tun. Aber was, wenn du dich irrst? Meinung: Auf diesen Thriller habe ich mich schon besonders gefreut. Ich wollte unbedingt wissen, um was dieses Buch geht. Zuerst muss ich sagen, dass mich das wunderschöne Cover angesprochen hat. Es verratet eigentlich rein gar nicht über die Geschichte und genau das finde ich persönlich so toll. So habe ich mir schon vor dem Lesen die Frage gestellt: Um was könnte es in diesem Buch gehen? Dann las ich mir den Klappentext durch und war völlig hin und her gerissen. Ich musste einfach mit dem Buch starten! Doch leider hat es mich nicht so überzeugt, wie ich es gerne gehabt hätte. Der Schreibstil der Autorin ist für mich etwas schwierig einzuschätzen. Dadurch das sich das Buch so in die Länge gezogen hat, hatte ich kaum noch Motivation das Buch fertig zu lesen. So der Schreibstil der Autorin ist etwas einzigartig. ich finde ihn generell nicht schlecht, aber irgendwie fehlt mir hier irgendetwas. SO der Wow Effekt. So kam ich sehr schwer durchs Buch, täglich schaffte ich nicht mehr wie 60 Seiten und das ist für mich wenig, da ich auch 200 in einem tag lesen könnte. Die Autorin beschreibt alles eigentlich ziemlich gut, die Handlungen und Situationen finde ich auch ganz ok beschreiben. Doch mich störte es, dass dieses Buch für mich kein Psychothriller ist. Auch leider kein Thriller. Für mich ist es eine normale Familiengeschichte mit etwas Streit. Die Orte werden meiner Meinung nach durchschnittlich beschrieben, hier hätte ich mri etwas mehr Knistern gewünscht. Ich muss auch sagen, dass die Spannung kaum da war, vielleicht die letzten 60 Seiten, was ich schade fand. Kommen wir nun zu den Charakteren. Ganz habe ich mich nicht ausgekannt. Zena ist Toms Vergangenheit und Carmen ist Toms Zukunft- denkt Carmen zumindest. Ich hatte überhaupt keinen Überblick über die Charaktere und wusste anfangs nicht mal wer wer ist. Ja, die Geschichte ist einfach für mich nichts . Tom ist für mich einfach nur nieder geschrieben. Ich konnte die Handlungen von Tom kaum nachvollziehen, Warum handelt man so? Generell fand ich ihn eher unsympathisch als sympathisch. Aber auch mit Carmen wurde ich nicht warm. Sie wurde zwar besser erklärt und beschreiben, jedoch fand ich sie einfach nur arrogant. Wie kann man nur an sich selbst denken? Und das die ganze Zeit! Am Ende wollte die Autorin noch alles retten. Sie versuchet Spannung einzubauen. Doch irgendwie kam es bei mir nicht an. Ich konnte mir schon das Ende denken, und genau so hat es auch dann geendet. Meine Meinung zu diesem Buch ist nicht besonders positiv, irgendwie kam ich mit dem Buch nicht klar. Die Charaktere waren mir so unsympathisch, die Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und es wurden selten Gefühle oder Gedanken der Personen beschreiben. Die gesamte Geschichte war für mich eher eine "ernste Familienstory" als ein Thriller- Psychothriller. Ich hätte mir an dieser Steller mehr Spannung gewünscht. Fazit: Dem Buch "In der Tiefe "möchte ich gerne 1 von 5 Sterne geben. Leider kann ich nicht mehr Sterne geben, da mir das Buch persönlich nicht gefallen hat. Das Buch kann ich jeden Roman-Liebhaber Fan weiterempfehlen. Leider hat es mich nicht überzeugen können. Die Geschichte und die Charaktere haben mir leider nicht besonders gefallen. Trotzdem ein großes lob and die Autorin, ein Buch zu schreiben, verdient größten Respekt!

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Kein Psychothriller

Von: Julie aus Glinde

16.10.2017

Es fällt mir schwer, dieses Buch zu bewerten. Ich liebe das Konzept des Diana Verlags und wurde bis jetzt nie von einer Publikation enttäuscht, aber diesmal hat es leider nicht gefunkt. Dieses Buch ist kein Psychothriller, kein Thriller überhaupt. Es ist ein Roman über Familie, Loyalität und Neuanfang. Wäre "In der Tiefe" als zeitgenössischer Roman verkauft worden, hätte ich wahrscheinlich eine bessere Bewertung abgegeben, denn der Schreibstil von Elizabeth Heathcote ist wirklich sehr angenehm, flüssig und direkt. Allerdings fehlte jegliche Spannung. 50 Seiten vorm Ende hatte ich das Gefühl, dass die Autorin versuchte, ein bisschen Spannung aufzubauen, um den Leser bei der Auflösung des Mordes zu überraschen, aber es fiel wieder flach und die Auflösung war leider sehr vorhersehbar. Was die verschiedenen Figuren betrifft, konnte ich keine ins Herz schließen. Entweder haben sie bei mir einen gleichgültigen Eindruck hinterlassen oder ich fand sie sehr unsympathisch. Letzteres war bei Tom und Carmen der Fall. Bei Tom war es sicherlich gewollt, da es im Buch darum geht, zu erfahren, ob er böse Absichten hat oder nicht, aber bei Carmen hätte ich mir eine liebenswerte Frau mit mehr Persönlichkeit und Charakterstärke gewünscht. Ich hatte mehr von diesem Buch erwartet. Schade. Ich bin aber froh, diese Autorin kennen gelernt zu haben und würde gern etwas anderes von ihr lesen, denn ihr Schreibstil hat mir wirklich gefallen. Ich danke den Diana Verlag fürs Testlesen.

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