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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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In der Tiefe

Von: Nici

20.10.2017

Inhalt: Du denkst, er liebt dich Du denkst, seien Vergangenheit hat nichts mit dir zu tun. Aber was, wenn du dich irrst? Meinung: Auf diesen Thriller habe ich mich schon besonders gefreut. Ich wollte unbedingt wissen, um was dieses Buch geht. Zuerst muss ich sagen, dass mich das wunderschöne Cover angesprochen hat. Es verratet eigentlich rein gar nicht über die Geschichte und genau das finde ich persönlich so toll. So habe ich mir schon vor dem Lesen die Frage gestellt: Um was könnte es in diesem Buch gehen? Dann las ich mir den Klappentext durch und war völlig hin und her gerissen. Ich musste einfach mit dem Buch starten! Doch leider hat es mich nicht so überzeugt, wie ich es gerne gehabt hätte. Der Schreibstil der Autorin ist für mich etwas schwierig einzuschätzen. Dadurch das sich das Buch so in die Länge gezogen hat, hatte ich kaum noch Motivation das Buch fertig zu lesen. So der Schreibstil der Autorin ist etwas einzigartig. ich finde ihn generell nicht schlecht, aber irgendwie fehlt mir hier irgendetwas. SO der Wow Effekt. So kam ich sehr schwer durchs Buch, täglich schaffte ich nicht mehr wie 60 Seiten und das ist für mich wenig, da ich auch 200 in einem tag lesen könnte. Die Autorin beschreibt alles eigentlich ziemlich gut, die Handlungen und Situationen finde ich auch ganz ok beschreiben. Doch mich störte es, dass dieses Buch für mich kein Psychothriller ist. Auch leider kein Thriller. Für mich ist es eine normale Familiengeschichte mit etwas Streit. Die Orte werden meiner Meinung nach durchschnittlich beschrieben, hier hätte ich mri etwas mehr Knistern gewünscht. Ich muss auch sagen, dass die Spannung kaum da war, vielleicht die letzten 60 Seiten, was ich schade fand. Kommen wir nun zu den Charakteren. Ganz habe ich mich nicht ausgekannt. Zena ist Toms Vergangenheit und Carmen ist Toms Zukunft- denkt Carmen zumindest. Ich hatte überhaupt keinen Überblick über die Charaktere und wusste anfangs nicht mal wer wer ist. Ja, die Geschichte ist einfach für mich nichts . Tom ist für mich einfach nur nieder geschrieben. Ich konnte die Handlungen von Tom kaum nachvollziehen, Warum handelt man so? Generell fand ich ihn eher unsympathisch als sympathisch. Aber auch mit Carmen wurde ich nicht warm. Sie wurde zwar besser erklärt und beschreiben, jedoch fand ich sie einfach nur arrogant. Wie kann man nur an sich selbst denken? Und das die ganze Zeit! Am Ende wollte die Autorin noch alles retten. Sie versuchet Spannung einzubauen. Doch irgendwie kam es bei mir nicht an. Ich konnte mir schon das Ende denken, und genau so hat es auch dann geendet. Meine Meinung zu diesem Buch ist nicht besonders positiv, irgendwie kam ich mit dem Buch nicht klar. Die Charaktere waren mir so unsympathisch, die Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und es wurden selten Gefühle oder Gedanken der Personen beschreiben. Die gesamte Geschichte war für mich eher eine "ernste Familienstory" als ein Thriller- Psychothriller. Ich hätte mir an dieser Steller mehr Spannung gewünscht. Fazit: Dem Buch "In der Tiefe "möchte ich gerne 1 von 5 Sterne geben. Leider kann ich nicht mehr Sterne geben, da mir das Buch persönlich nicht gefallen hat. Das Buch kann ich jeden Roman-Liebhaber Fan weiterempfehlen. Leider hat es mich nicht überzeugen können. Die Geschichte und die Charaktere haben mir leider nicht besonders gefallen. Trotzdem ein großes lob and die Autorin, ein Buch zu schreiben, verdient größten Respekt!

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Inhalt: Carmen und Tom sind ein glückliches Ehepaar, bis Carmen sich am Bahnhof mit einem fremden über ihren Mann unterhält. Tom soll seine damalige Affäre/Freundin Zena umgebracht habe! Somit beginnt Carmen ihrem Mann zu Mißtrauen und begibt sich auf die Suche nach Antworten... 📚 Meinung: Die Kapitel haben eine schöne Länge und der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Leider wird das Buch hoch angepriesen von wegen 'absoluter Nervenkitzel' und als 'Psychothriller' ausgehängt. Dem kann ich absolut nicht zustimmen. Im Gegenteil man wartet vergeblich bis etwas spannendes passiert. Die Protagonistin empfand ich als nervig, da sie auf mich sehr naiv wirkte. Generell gibt es nicht viel Text im Zusammenhang eines Gesprächs, sondern eher Gedankengänge. Man ahnt relativ schnell wer der Mörder ist. Ich hätte mir da einfach mehr Verwirrung gewünscht und finde es hat extreme Lücken.

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