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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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☆☆☆ Rezi - Zeit ☆☆☆ Elizabeth Heathcote " In der Tiefe " •Diana Verlag •Random House Klappentext: Du denkst, er liebt dich. Du denkst, seine Verganhenheit hat nichts mit dir zu tun. Aber was, wenn du dich irrst? Über die Autorin: Elizabeth Heathcote schrieb als Journalistin für viele namhafte Zeitungen und Zeitschriften wie Independent on Sunday, Guardian, Times und Marie Claire und arbeitet heute als Redakteurin für das Magazin Psychologies. In der Tiefe ist ihr erster Roman. Sie lebt mit ihrem Partner und ihren zwei Kindern im Süden von London. Meinung : Warum dieses Buch? Dieses TOLLE Cover hat mich einfach magisch angezogen, ein echter Blickfang. Dazu noch der äußerst vielversprechende Klappentext,....ich musste es einfach haben. Die Story fängt gleich im ersten Kapitel  spannend an. Es wird eine Leiche gefunden, war es Mord oder gar ein Unfall? Die "Schnitzeljagd" kann beginnen. Im weiteren Verlauf der Geschichte, kann der Spannungsbogen stetig aufrecht erhalten werden. Ich habe das Buch förmlich in mich aufgesogen. Doch dann, ab der Hälfte, kam die Ernüchterung. Carmen, die Hauptprotagonistin  fing unendlich an zu nerven, über unzählige Seiten fing Sie an jede Kleinigkeit zu hinterfragen. Ich war dann so genervt, das ich am liebsten abgebrochen hätte.Gott sei Dank hat sie dann noch die Kurve bekommen und es wurde wieder erträglicher. Das Ende war dann wieder "so naja". Für mich war dies definitiv kein Psychothriller. Fazit: Seichter Thriller, mit kleinen, spannenden Wendungen. Ich habe mich aber nicht gelangweilt und das Cover ist auch genial. Von mir gibt es 4 Sterne Erhältlich überall wo es Bücher gibt ♡ Vielen Dank für dieses tolle Rezensionsexemplar

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Carmen hat mit ihrem Mann Tom einen guten Fang gemacht, so scheint es zumindest. Auch mit seinen drei Kindern aus vorheriger Ehe kommt sie zurecht. Tom hat eine traurige Vergangenheit. Zuerst die gescheiterte Ehe und dann ertrank auch noch seine Geliebte nicht lange darauf. Carmen fängt an, immer mehr zu hinterfragen und beginnt in Toms Vergangenheit zu wühlen. Sie stößt auf Wiedersprüche und macht sich alleine auf den Weg um die Wahrheit, die echte Wahrheit, ans Licht zu bringen. War Zenas Tod wirklich nur ein Unfall? Tolles Cover, toller Blickfang, ich wollte dieses Buch einfach haben. Vor allem freute ich mich darauf, da ich schon länger keinen Psychothriller las, also stürzte ich mich ins Vergnügen. Die Geschichte fängt im ersten Kapitel schon spannend an. Die Leiche von Zena wird gefunden und das Rätselraten geht los. Auch der weitere Verlauf der Geschichte schafft es, die Spannung stetig aufzubauen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Ich war wie gefangen. Doch knapp über die Hälfte bekam ich meine Probleme. Carmen fing an, alles, wirklich alles, zu hinterfragen und dies liest sich über eine Menge von Seiten. Ich weiß, es muss zu der Geschichte dazugehören, doch nach einer Zeit wurde es einfach nur noch nervig. Gott sei Dank legte sich die Leseflaute für den kurzen Mittelteil und das letzte Drittel des Buches lies sich wieder sehr gut und es wurde wieder spannend. Ein spannender Psychothriller, der einige Wendungen im Petto hat. Titel: In der Tiefe Autor: Elizabeth Heathcote Verlag: Diana Genre: Psychothriller Seitenanzahl: 381 Seiten Preis: 14,99€ (D); 15,50€ (A) ISBN: 978-3-453-29202-4

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Von: Yasmin aus Leverkusen

04.10.2017

Zuerst war ich etwas skeptisch, denn Thriller sind normalerweise nicht mein Lieblingsgenre. Aber dann begann ich zu lesen. Schon beim Prolog packte mich die Neugier und die Spannung stieg bereits. Als die Hauptstory begann, empfand ich es immer wieder als nicht gerade spannend. Nur ab und zu erreichte mich die Spannung ein bisschen. Die Neugier trieb mich aber im Buch voran. Wer war der Täter? Warum hatte Carmen so viele Gemeinsamkeiten mit Zena? Gen Ende des Werkes wurde es richtig spannend und die Geschichte spitzte sich zu. Dann packte mich auch das Gefühl, was Carmen die ganze Zeit mit sich tragen musste. Ich versetzte mich in sie hinein und konnte das Misstrauen gegenüber Tom immer weiter nachvollziehen. Ab da an laß ich das Buch im einem Zug durch. Dabei wurde ich nicht enttäuscht.

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Dieses Buch konnte mich am Anfang richtig fesseln. Man wurde gleich ins Geschehen geworfen und musste einfach weiterlesen, denn der Schock über das Verschwinden des kleinen Mädchens war immens. Ich habe gespannt weitergelesen und war ziemlich oft irrtiert, wie die Ehe zwischen Tom und Carmen zustande kam. Man merkt, dass Carmen ein Mensch ist, der sich gerne selbst etwas vormacht und gerade das hat den Reiz des Buches ausgemacht. Denn wenn man glaubte, dass Carmen jedes Rätsel gelöst hat, kamen neue hinzu. Schleichend kamen die Zweifel an ihrem perfekten Ehemann Tom. Ständig habe ich mich gefragt, wann Carmen erwischt wird und vor allem, wie Tom darauf reagiert. Schnell findet man aber heraus, wie Tom eigentlich auf fast alles reagiert, was ihm nicht in den Kram passt und genau das hat ihn so unsympathisch gemacht. Die ganze Zeit über, hat Carmen versucht, es so zu drehen, dass ihr Mann keinerlei Schuld trägt, aber egal was sie auch herausgefunden hat, Tom war weiterhin ein Arsch.Was mich aber auch an Carmen sehr gestört hat, dass sie die ganze Zeit meckert, wie viel ihr Mann vor ihr geheim hält, sie aber auch nicht viel besser ist, was sie unglaubwürdig erscheinen lässt. Zudem konnte ich nicht verstehen, weshalb Carmen weiterhin bei ihm blieb, besonders gegen Ende war es unverständlich. Generell war das Ende irgendwie eigenartig, weil alles chaotisch war und die Aufklärung des Verbrechens schnell abgearbeitet war. Auch die Reaktion von Laura war mir nicht ganz klar, weil sie meiner Meinung nach nicht der Typ dafür war. Trotzdem war es noch spannend und ich habe bis kurz vor Ende sehr mitgefiebert. Besonders war dieses Buch, weil die Autorin es super hinbekommen hat, uns als Leser zu vermitteln, wie schnell Zweifel die Beziehung vergiften kann.

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Das Cover: Auf Bildern sieht das Cover meiner Meinung nach sehr interessant und auch anziehend aus. Aber vom näheren betrachten ist die Qualität nicht die Beste. Aber das ist ja nur halb so schlimm. Im Buchladen würde mir das Cover aber sofort auffallen und mich dazu bringen, wenigstens mal die Inhaltsangabe durchzulesen. Der Titel passt sehr gut zur Geschichte. Meine Meinung: Der Schreibstil von Elizabeth Heathcote ist sehr einfach und flüssig gehalten und somit angenehm zu lesen. Man kann das Buch also sehr schnell durchlesen. Ich mag die Charaktere sehr gerne, sie passen sehr gut zu der Geschichte, vor allem Carmen. Sie sucht immer die Schuld bei den anderen, macht aber selber auch Dinge, die sie den anderen verheimlicht. Aber gerade das macht das Buch so spannend! Als ,,Psychothriller" würde ich das Buch selber nicht bezeichnen. Das Buch ist zwar wirklich spannend, aber es gab keine Stelle wo ich sagen kann, dass ich Angst hatte. Aber auch das finde ich sehr angenehm. Denn so konnte ich das Buch auch Abends lesen ohne mich großartig zu gruseln. Außerdem war das Ende total unerwartet, ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und geraten wer der Mörder ist, aber mit diesem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet und das finde ich sehr gut. Fazit: Ein wirklich sehr spannendes Buch, welches jedoch nicht den Titel ,,Psychothriller" verdient. Alles in einem ist die Geschichte sehr gelungen. Das Buch verdient 4,5 Sterne.

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In der Tiefe

Von: Francis

19.09.2017

Elizabeth Heathcote stellt das Leben ihrer Protagonistin gründlich auf den Kopf, denn Carmen muss alles, woran sie bisher geglaubt hatte, in Frage stellen. Kann sie Ihrem Mann noch vertrauen oder befindet sie sich aufgrund aufkommender Gerüchte selbst in Gefahr? Carmen beginnt in Zenas Vergangenheit und rund um ihre Todesumstände zu recherchieren und befördert immer neue Wahrheiten an den Tag. Das Buch spricht mich äußerlich sehr an, es würde mir im Buchladen auf jeden Fall auffallen und zum Kauf animieren. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und man kann sich auch nach einem anstrengenden Tag damit zurückziehen ohne Angst zu haben, etwas zu verpassen. Wie in vielen Rezensionen zu lesen, bin ich ebenfalls der Meinung das „Psychothriller“ sehr weit hergeholt ist. Sicher wird man von Elizabeth Heathcote in den Bann gezogen, aber es gab keine Situation, in der mir ein Schauer über den Rücken lief und ich finde so ein Schauer gehört zu diesem Genre irgendwie dazu. Trotz alledem ist es eine gelungene Story und ich würde sie meinen Buchfreunden weiterempfehlen.

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"In der Tiefe" würde ich persönlich nicht in das Genre Psychothriller einordnen, da ein Spannungsaufbau zwar vorhanden ist, aber der Thriller mehr mit dramatischen Ereignissen arbeitet, als wirklich Thrill zu vermitteln. Trotzdem ist es ein Buch, welches sich gelohnt hat zu lesen, denn alle Verdachtsmomente die die Autorin schürt, zerschlagen sich am Ende und geben Einblicke in ein echtes Familiendrama. Carmen lässt alte Geschichte nicht ruhen, da sie durch irgendwelche Begebenheiten Zweifel an der Wahrhaftigkeit ihres Mannes bekommt. Ist er der Mörder seiner Liebschaft Zena? Ist es wahr, was die Dorfbewohner vermuten? Tom lügt bzw. verschweigt die Ereignisse und immer mehr Puzzleteile setzen sich so zusammen, dass es verwirrt und die Neugier der Leser/-innen schürt. Carmen weckt eindeutig schlafende Hunde und begibt sich somit in große Gefahr, denn manchmal wäre es vielleicht sogar klüger, nicht in der Vergangenheit zu wühlen. Die Ehe von Carmen und Tom gerät immer mehr ins Wanken und Carmen verliert ihr Vertrauen zu ihrem Mann, wobei dieser sich natürlich zuvor auch nicht mit Ruhm bekleckert hat. Manchmal entdeckt man auf Recherchen Begebenheiten, die ängstigen, und für Carmen steht irgendwann fest, dass ihr Mann den Tod von Zena verschuldet hat. Es beginnt ein Spießrutenlauf mit der Angst und der Suche nach Wahrheit, die letztendlich überraschen kann. Im Gesamtpaket ist "In der Tiefe" ein gelungener Roman, der zwar nicht die erhoffte Spannung aufweisen konnte, dennoch eine Story erzählt, die letztendlich mit einem gewaltigen Knall enden und dadurch einiges retten konnte, was meine Meinung betrifft. Gerne eine Leseempfehlung! ★★★★

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Carmen ist seit drei Jahren mit Tom zusammen; mehr als das, vor einiger Zeit haben sie geheiratet und eigentlich ist Carmen glücklich mit ihrem Mann. Eigentlich, doch sind in der Vergangenheit Dinge geschehen, die Carmen, Tom, in einem anderen Licht sehen lassen. Denn Tom hat auch eine andere, harte Seite. Damals etwa, als er aus Eifersucht einen betrunkenen Mann in Carmens Beisein, zusammenschlug und ihn einfach blutüberströmt liegen ließ. Oder auch Toms Geheimniskrämerei, was seine vorigen Beziehungen angeht, die Carmen suspekt ist. Dabei waren es nur zwei Frauen, mit denen Tom zusammen war. Seine Exfrau Laura, mit der er drei Kinder hat und die attraktive Zena, die beim Schwimmen im Meer ertrank. War es wirklich damals ein Unfall, dem Zena zum Opfer fiel, oder aber ist an den Gerüchten, dass Tom Zena getötet haben soll, etwas dran? Carmen ist wie elektrisiert, als sie von den Dorfgerüchten erfährt und beginnt damit, heimlich Nachforschungen zu betreiben. Denn sie will keinesfalls mit einem Mörder zusammenleben, der sich ihrer womöglich eines Tages auch entledigt… Ich habe die Inhaltsangabe extra etwas kürzer gehalten, um nicht zuviel zu verraten und den interessierten Lesern womöglich die Spannung zu nehmen. Zugegeben, der Spannungsbogen entfaltet sich gemächlich. Man erfährt zunächst mehr über Carmens und Toms Eheleben, das eigentlich perfekt ist, allerdings hat Tom viele Geheimnisse und wirkt recht undurchsichtig. Nicht nur auf seine Ehefrau, sondern auch auf den Leser. Carmen ist eine arbeitslose Journalistin und ihr fehlt die richtige Portion Selbstbewusstsein, so dass sie sich schnell von anderen in ihrer Meinung beeinflussen lässt. Als Carmen von den Gerüchten um Zena und Tom erfährt, fürchtet sie schnell, dass sie ihren Mann nicht wirklich kennt und beginnt damit, hinter ihm „herzuschnüffeln,“ was man einerseits, aus Carmens Warte, zwar verstehen kann, was einen andererseits auch etwas befremdet, weil Carmen lieber den indirekten Weg geht, als Tom zuvor „in die Zange“, zu nehmen. Schließlich sind sie verheiratet und Carmen muss ja eigentlich nicht befürchten, dass Tom ihr gegenüber gewalttätig wird. Die Dialoge zwischen Tom und Carmen schwenkten zwischen typischem, täglichem Small Talk eines Paares und nichtigen Streitereien hin und her, doch wirkten sie auf mich immer ein wenig gezwungen, etwas unnatürlich. Ebenfalls hatte ich ein Problem mit dem Schreibstil der Autorin. Sie kann durchaus schreiben, doch ihre Sätze, Dialoge, wirken zum Teil recht knapp formuliert, statisch und beinahe so, als würde man ein Drehbuch lesen. Dazu konnte ich Carmens geistige Übersprungshandlungen nicht so ganz nachvollziehen. Angeblich liebt sie Tom, macht er aber einmal etwas, das ihr nicht passt; selbst wenn es Kleinigkeiten sind, bedenkt sie ihn im Geiste gleich mit Schimpfworten oder möchte ihn am liebsten „umbringen“. Natürlich nicht im wörtlichen Sinne. In diesen Momenten merkt man halt, dass „In der Tiefe“ ein Debütroman ist. Dennoch, die Story konnte mich im Laufe der Zeit immer mehr gefangen nehmen. Und auch wenn der Thrill eher Nebensache bleibt, spannend fand ich Carmens und Toms Story dann doch. Ich schwanke bei meiner Bewertung zwischen 3.5 und 4 von 5 Punkten, vergebe aber doch die bessere Note, weil mich der Ausgang des Romans so überraschen konnte.

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