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Rezensionen zu
Die Zeit der Rose

Heather Cooper

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„Die Zeit der Rose“ ist ein historischer Roman, der vor allem die Rolle junger Frauen in den Vordergrund stellt. Die junge Eveline soll verheiratet werden, mit 19 ist sie immerhin schon fast eine alte Jungfer! Sie ist davon gar nicht begeistert und gerade das macht sie so sympathisch! Eveline ist eine starke junge Frau, die versucht das Beste für sich aus ihrem Leben herauszuholen. Sie möchte nicht in den alten Bahnen leben, in die ihr Leben sie quetscht. Kleider, Stoffauswahl, die Haare schön machen, all das ödet sie nur an. Viel lieber möchte sie ihrem neuen Hobby nachgehen, der Fotografie. Für ihre Mutter ist das eine Tätigkeit, die einer jungen Frau von Anstand gar nicht gut steht. Ein Mal bekommt Eveline den Satz gesagt: „Und Sie – sind Sie dann eine Gefangene in ihrem eigenem Haus?“ Doch Eveline möchte keine Gefangene sein, sie möchte ihr eigenes Leben führen, sie möchte ihre Freiheiten haben, sie möchte das Leben genießen können. Gesellschaftliche Konventionen? Ihr Hut? Die Handschuhe? Für sie nur lästige Dinge, die sie am liebsten komplett ignorieren würde. Ich als Leserin habe Eveline gerne begleitet auf ihrem Weg von einem jungen rebellischen Mädchen zu etwas anderem. Wozu sie sich entwickelt? Das müsst ihr selbst herausfinden, ich kann euch nur versprechen, dass sie euch auch in ihren Bann ziehen wird. Mein Fazit: Der Roman „Die Zeit der Rose“ ist der erste Teil eines Zweiteilers und hat ein Ende, das auf jeden Fall Lust macht noch mehr über Eveline und ihre weiteren Abenteuer zu erfahren. Es macht Lust, sie auf ihrer Reise zu begleiten.

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Ein wunderbares Buch. In Die Zeit der Rose wird anschaulich und schön gezeigt, wie sich die einzelnen Hauptcharaktere fühlen. Es macht direkt Spaß Eveline auf ihrem Weg zu begleiten und ab einem gewissen Punkt fängt man an direkt an mitzufiebern was wohl als nächstes passiert. Die Autorin hat es perfekt hinbekommen diese entstehende Liebesgeschichte spannend und interessant zu gestalten. Auch das Cover ist wunderschön geworden und zeigt das bisher beste Cover von meinen Rezensionsexemplaren. Der Klappentext spiegelt den Inhalt sehr gut wieder und lässt ein gewisses Interesse entstehen. Der Schreibstil ist sehr gut und es gab meiner Meinung nach nichts daran auszusetzen, durch die relativ kurzen Kapitel hatte man sehr viel Motivation weiter zu lesen. Steigende Spannung lässt einen das Buch nocheinmal schneller verschlingen. Allgemein hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen und es ist wirklich empfehlenswert. Sternwertend: Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Cover: 5***/5 Dringlichkeit beim Lesen: 5/5 Durchschnitt der Wertung: 5***/5

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Meine Meinung: 1862 Isle of Wight: Die Eisenbahn hält Einzug, doch noch ist die Bevölkerung sehr skeptisch. Doch spätestens nach der Jungfernfahrt ändert sich dies und man erkennt den Nutzen, die das Gefährt bringt. In der Geschichte lernen wir auch Eveline kennen, die für die damalige Zeit schon sehr moderne Ansichten hatte, nichts als gegeben hinnimmt und auch viel hinterfragt. So möchte sie z.B. einen Hilfsfonds gründen, für die Angehörigen, die ihren Partner bei einem Eisenbahnunglück verloren haben. Auch gilt ihre ganze Leidenschaft der Fotografie, sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die ihre Tochter gut verheiratet wissen möchte und sie es daher sehr gerne sehen würde, wenn sie den gut situierten Charles Sandham heiraten würde. Doch nichts liegt Eveline ferner, zumal ihr auch noch der Chefingenieur der Eisenbahn Thomas Armitage im Kopf herumschwirrt. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist zwar ohne besondere Höhen und Tiefen, doch das hat mir nichts ausgemacht, eine Geschichte muß nicht immer spannend sein. Die Autorin hat einen sehr schönen, bildhaften Schreibstil, der mir das 19. Jahrhundert nahe gebracht hat und man konnte so richtig schön dahinschwelgen. Man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen, vor allem Eveline mochte ich sehr gerne, die einerseits ausbrechen möchte, ihr aber andererseits ihrer Abstammung wegen die Hände gebunden sind. So setzt sie sich auch in manches Fettnäpfchen, doch sie hat so einen natürlichen Charme, das man ihr nichts lange verübeln kann. Genauso wunderschön und romantisch wie das Cover, war für mich die Geschichte. Man kann richtig schön abschalten und sich auf die Personen einlassen. Ich freue mich sehr, dass es hier einen zweiten Teil geben wird, dem ich schon sehr entgegenfiebere.

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