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Rezensionen zu
Das Buch der vergessenen Artisten

Vera Buck

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„Das Buch der vergessenen Artisten“ ist ein sehr vielfältiger Roman mit heiteren, schmunzelnden aber auch sehr nachdenklichen Momenten. Vera Buck arbeitet mit zwei Zeitebenen. Die Rahmenhandlung beginnt 1935 und in Rückblenden begleitet der Leser die Hauptfigur Mathis Bohnsack ab 1902 durch die bewegten Anfänge des 20. Jahrhunderts. Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es zeigt diese spannende Zeit aus einem für mich neuen Blickwinkel. Absolut lesenswert!

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Liebe in dunklen Zeiten

Von: Henriette Kittl

11.10.2018

In diesem Buch taucht man ein in die phantastische Glitzerwelt der Jahrmärkte, Völkerschauen und Sensationsdarbietungen des vergangenen Jahrhunderts. Mit all den „Kraftwundern“, anrüchigen Frauenzimmern und technischen Neuerungen, wie einen Röngtenapparat, der noch sorglos gehandhabt wird, könnte es eine Ansammlung von skurrilen Geschichten sein. Vera Buck jedoch gelingt es hinter dem vordergründigen Liebesdrama zwischen Meta, der Männer bekämpfenden Kraftfrau und Mathis, dem Röngtenapparatkünstler in die Abgründe des Hitlerregimes einzutauchen. Das Buch ist ausgezeichnet recherchiert und gibt vergessenen Künstlern und Sensationen wieder Gesicht und Namen, auch wenn man wie auf dem Jahrmarkt üblich nicht ganz sicher sein kann, welche Teile der Wahrheit entsprechen und welche etwas geflunkert sind. Nach dem Motto, es ist nicht wichtig, dass eine Geschichte wahr ist, wenn sie gut erzählt wird.

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Interessantes Buch

Von: Leene

09.10.2018

Dieses Buch ist sehr interessant und gleichzeitig ein bisschen schwere Kost des Themas wegen. Es geht um Artisten und Künstler zur Nazi-Zeit, die zumeist Juden sind und verschwinden, sich allerlei ausdenken um sich zu verstecken, auswandern und vieles mehr. In dem Buch gibt es schon mal Gedanken-/ Zeitsprünge die etwas verwirrend sein können, aber auch die Handlungsmotive der Charaktere zeigen. Das Buch ist sehr empfehlenswert , man sollte nur etwas interesse an der Zeit haben um dieses Buch zu lesen.

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Super recherchiert, aber mich hat es nicht ganz erreichen können

Von: Aleshanee, Weltenwanderer

07.10.2018

Ich muss zugeben, dass ich mit dem Buch nicht so ganz warm geworden bin. Woran das genau lag kann ich gar nicht so genau festmachen, denn die Autorin hat hier die damalige Zeit gerade aus der Sicht der Schausteller und Künstler wirklich sehr gut wiedergegeben. Man entdeckt bekannt Namen und unbekannte, die man sich aber durch Google leicht erklären lassen kann, alle aus der damaligen Zeit und alle in die willkürlichen Handlungen der Justiz und der "Mächtigen" involviert. Über die Jahrmärkte und Kuriositätenschauen hört man ja doch immer wieder mal etwas, über die Darstellung mysteriöser Schaubudenzauber, über das Präsentieren von körperlichen Behinderungen oder Anomalien, die zu dieser Zeit eine gewisse Sensationslust ausgelöst haben. Aber so richtig bekannt scheint nicht zu sein, wie es gerade diesen Menschen damals erging und die Idee, auch diese Seite ins Licht zu rücken, finde ich wirklich toll! Oftmals vergisst man dabei ja die menschliche Seite, denn jede der Personen hat genauso viele Hoffnungen und Sehnsüchte in sich getragen wie alle anderen. Sie haben ihr möglichstes aus ihrem Leben gemacht und doch wurden sie meist als "zweitrangig" angesehen. Die Autorin erwähnt im Nachwort, dass nicht alle Personen real waren und auch die Zeiten ihrer Erlebnisse teilweise an die Handlung angepasst worden ist. Im großen und ganzen wirkt es aber sehr gut recherchiert und man konnte sehr genau nachempfinden, welche schwerwiegenden Folgen diese Menschen zum tragen hatten. Über geschichtliche Hintergründe kann man hier jedenfalls noch einiges dazulernen, worüber man in sonstigen Büchern und Rückblicken kaum hört. Es gibt ja zwei Handlungsstränge, die abwechselnd erzählt werden aus der Sicht von Mathis: zum einen wie er als Kind zum Jahrmarkt kam und zum anderen, wie er später mit seiner Gefährtin Meta am Rande Berlins gewohnt hat. Er ist es auch, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein Buch gegen das Vergessen zu schreiben, denn das Verschwinden seiner Kollegen und Freunde hinterlässt bei ihm nicht nur Lücken, sondern ein Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht. Um diesem entgegen zu wirken versucht er deshalb, ihre Geschichten für die Nachwelt festzuhalten. Beides hatte seinen gewissen Reiz und Momente, die mir gut gefallen haben und die ich sehr unterhaltsam fand, aber oft auch etwas zähe Längen, über die ich lieber hinweg geblättert hätte. Mathis mochte ich eigentlich schon, auch wenn er mich gerade als Erwachsener durch seine Zurückhaltung oft etwas genervt hat und mit seiner Partnerin Meta konnte ich überhaupt nicht warm werden. Das lag nicht daran, dass sie unsympathisch waren oder nicht gut dargestellt wurden, ich hab einfach keinen Draht zu ihnen gefunden. Auch die anderen Figuren waren mir allesamt fremd bzw. blieben immer etwas auf Abstand, wodurch ich mich nicht so gut einfühlen konnte, wie es die Handlung eigentlich vorgesehen hatte. Vom Schreibstil her war es angenehm zu lesen und hatte teilweise auch wirklich schöne Passagen und Metaphern, die etwas bewegt haben - leider wurde das für mich durch die Handlung immer wieder ausgebremst, weil sie mich nicht so recht packen konnte. Das ernste Thema wird immer wieder durch eine kleine Prise Humor gewürzt, die erst recht verdeutlichen, wie hart der Überlebenskampf tatsächlich war. Ich kann das Buch wirklich schwer einschätzen, wie es anderen gefallen würde - ob ich es weiterempfehlen kann für Fans, die gerne mehr aus dieser Zeit erfahren - für mich war es eher ein gemischtes Vergnügen. Um sich einen Einblick zu verschaffen ist es aber auf jeden Fall lesenswert, denn gerade über die Artisten und Künstler aus dieser Zeit ist viel zu wenig bekannt und hält damit die Erinnerung aufrecht.

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In einer Wohnwagensiedlung am Rand von Berlin leben 1935 die Kraftfrau Meta und ihr Partner, der Röntgenkünstler Mathis, inmitten anderer ehemaliger Artisten. Fast alle haben inzwischen Auftrittsverbot. Meta und Mathis kennen sich seit über 30 Jahren und haben immer wieder versucht, den Sprung über den großen Teich nach Amerika zu schaffen, doch jedes Mal ist etwas dazwischen gekommen. Auch jetzt geht die Angst um, denn seit ihnen Blut für „Untersuchungen zu Züchtungskreisen von Zigeunermischlingen und anderen asozialen Psychopathen“ abgenommen wurde, verschwinden immer mehr Bewohner. Mathis ist der Einzige, der auf seine ganz eigene Art rebelliert, indem er die Geschichten aller Artisten aufschreibt, die er noch befragen kann. „Aber wir können doch nicht einfach nur dasitzen und wegsehen.“ (S. 54) Doch Meta hat Angst, dass ihnen dieses Buch irgendwann zum Verhängnis wird, da auch ihre eigenen Geheimnisse darin stehen. Vera Buck hat in ihrem Buch ein Thema gewählt, dass mir bis dato relativ unbekannt war. Zwar wusste ich, dass die Nationalsozialisten versucht haben, sich aller „minderwertiger“ Menschen zu entledigen, aber mir war nicht klar, dass auch Artisten und Schausteller in diese Sparte fielen, egal welcher Abstammung sie waren. In einer zweiten Zeitebene erzählt sie Mathis Werdegang und die Geschichten seiner Weggefährten. Er ist der dreizehnte Sohn eines Bohnenbauern, hat ein durch Kinderlähmung verkrüppeltes Bein und war zu Hause und in seinem Dorf der Prügelknabe. Er hat keine Träume, bis er auf dem Jahrmarkt einen Röntgenapparat und dessen Besitzer entdeckt: „Es war, als öffnete der Apparat ein Fenster, durch das er in ein zweites Universum blicken konnte. Eines, in dem nichts verschlossen blieb, keine Tür und kein Körper.“ (S. 68) Erst als „Röntgen-Assistent“ blüht er auf, fühlt sich endlich als ganzer Mensch und nicht mehr als Krüppel. Dass die Röntgenstrahlen fatale Nebenwirkungen haben, wird ihm erst spät klar. Meta war ein Waisenkind, die sich schon früh ihr Haut erwehren und um ihren geistig behinderten Bruder Ernsti kümmern musste. Dabei hat sie unglaubliche Kräfte entwickelt. Wenn sie nicht gerade trainiert oder auftritt, dreht sich ihr Leben fast ausschließlich Ernsti. Dessen Bedürfnisse stehen immer an erster Stelle, ihre oder Mathis an zweiter. Die Autorin lässt einerseits eine sehr skurrile, bunte Welt lebendig werden, in der Röntgenapparate der Unterhaltung dienen, sich Artisten mit Kanonenkugeln beschießen lassen und Menschen fremder Kulturen oder Kleinwüchsige wie Vieh ausgestellt werden. Aber sie zeigt auch, dass die Künstler zusammenhalten, erst Recht, nachdem die Nazis an die Macht kommen. Vera Buck beschönigt nichts. Sie erzählt was passiert, wenn die Menschen doch aufgegriffen werden, in Lager verbracht, zwangssterilisiert oder mit Medikamenten ruhig gestellt. Schonungslos beschreibt sie die Gewaltorgien bei den Festnahmen und Verhören, die Machtdemonstrationen der Überlegenen. Das Buch hat mich sehr berührt, gefesselt, erschüttert und aufgewühlt. Ich habe die 750 Seiten innerhalb von zwei nur Tagen gelesen. Es ist wichtig, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, was damals alles passiert ist, denn: „Ohne Geschichte gibt es keine Zukunft. ... Wenn wir die Vergangenheit vergessen, sind wir gezwungen, sie zu wiederholen. Und dann ist alles umsonst passiert.“ (S. 185)

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Berlin, 1935: Die Mittvierziger Mathis und Meta leben mit Metas Bruder Ernsti gemeinsam in einer Wohnwagensiedlung einiger Artisten. Hitler ist an der Macht und seine Rassengesetze erschweren den Artisten die Arbeit. Die wenigsten von ihnen dürfen überhaupt noch einer Tätigkeit nachgehen und viele sind bereits einfach verschwunden. Manche sind geflohen, andere wurden von der Polizei abgeholt und nie wiedergesehen. Als dieses Schicksal auch Metas geistig behindertem Bruder zustößt, will diese nicht einfach tatenlos zusehen. Und Mathis wäre nicht Mathis, wenn er seiner Freundin nicht helfen würde. Dabei würde er viel lieber an seinem geheimen Buch über die vergessenen Artisten, jene an deren Namen sich niemand mehr erinnert, weiterschreiben … Vera Buck ist ein besonderer Roman gelungen. Auf gut 750 Seiten lässt sie in zwei zeitlich abgegrenzten Abschnitten die Welt der Artisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zur Zeit Hitlers lebendig werden. Der erste Handlungsstrang findet 1902 statt und begleitet den 15-jährigen Mathis auf seinem Weg von einem langweiligen Dörfchen und seinem Dasein als Bohnenbauerssohn hin zu einer Karriere auf der Straße. Er schließt sich einem Mann an, der mit einer sonderbaren Maschine durch die Lande zieht. Mit ihr kann man die Menschen wie durch Geisterhand durchleuchten und ihre Knochen sehen. Mathis verliebt sich sofort in die Maschine. Als er zwei Jahre später auf Meta trifft, verfällt er auch der muskulösen und selbstbewussten Kraftfrau. Der zweite Handlungsstrang setzt 1935 an, als Mathis an einer seltsamen Krankheit erkrankt ist und bereits mehrere Finger seiner Hand verloren hat. An Metas Seite steht er noch immer, auch wenn ihr geistig behinderter Bruder Ernsti ihm zweifellos das Leben schwer macht. Das Leben als Artisten ist allerdings noch härter geworden als 1902 und so beschließt Mathis, ein Buch über all jene zu schreiben, die bereits verschwunden sind und drohen, in Vergessenheit zu geraten. Trotz all seiner Länge wird der Roman selten langweilig. Die Autorin springt geschickt zwischen den beiden Handlungssträngen hin und her und versteht sich – leider, muss man sagen – sehr gut darauf, immer im spannendsten Moment das Kapitel zu wechseln. So möchte man immer gerne weiterlesen und erfahren, was im Anschluss passiert. Ihre Figuren hält Vera Buck sehr lebendig. Selbst bei den zahlreichen Nebencharakteren hat man oft das Gefühl, dass man sie auf wenigen Seiten sehr gut kennenlernt. Und wer hätte gedacht, dass in einem Buch über Menschen, die unter Hitlers Tyrannei litten, auch Humor eine so wichtige Rolle spielen würde? Ja, „Das Buch der vergessenen Artisten“ hat auch vielfach sympathischen Humor und sei es nur in der Verzweiflung von Mathis gegenüber dem unbelehrbaren Ernsti, der regelmäßig Sachen von Mathis zerstört, von seiner Schwester Meta aber stets in Schutz genommen wird. Vera Buck wendet sich einem Thema zu, das noch nicht allzu oft in der unterhaltsamen Literatur seinen Platz gefunden hat. Sie wirft einen Blick auf die kleinen Leute, weniger auf bekannte und namhafte Künstler, die natürlich ebenfalls unter dem Hitler-Regime zu leiden hatten. Ihr kommt es darauf an, auch die Situation der Normalbürger zu schildern. Jene, die viel Aufwand betreiben mussten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Eben die kleinen Künstler und Artisten. Sie erhalten in „Das Buch der vergessenen Artisten“ eine Stimme und ihre meist ausweglose Situation wird greifbar. Am Ende möchte man den Roman kaum aus der Hand legen. Ein ganz besonderer Roman über ein wichtiges Thema, talentiert in Szene gesetzt und trotz seiner Dicke nicht einen Moment langweilig!

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Mathis ist fasziniert von dem Jahrmarkt, der mit all seinen Artisten und Attraktionen durch sein kleines verschlafenes Dorf zieht. Besonders angetan hat es ihm ein Mann mit einer Maschine, mit der man das Innerste aller Gegenstände und Lebewesen sehen kann, die man dahinter plaziert. Da er ein lahmes Bein hat und von seinen Brüdern täglich geschlagen wird, beschließt Mathis kurzerhand, den Artisten und dem Besitzer der Maschine zu folgen und dessen Assistent zu werden. Anfang der 30er Jahre ist Deutschland ein Land voller Veränderungen, die auch nicht vor den Artisten halt machen. Immer mehr erhalten von der nationalsozalistischen Regierung Berufsverbote, verschwinden auf wundersame Weise oder werden geholt. Zu dieser Zeit beschließt Mathis, der schließlich in Berlin gelandet ist, ein Buch über all diese Artisten zu schreiben, die verschwinden und langsam in Vergessenheit geraten. Doch dabei trifft er nicht immer auf Zustimmung und Unterstützung. Mit dem Laufe der Zeit enthält sein Buch einige wichtige Informationen über Untergrundorganisationen für Artisten, deren Enthüllung sowohl für Mathis als auch für alle anderen Artisten in diesen dunklen Zeiten drastische Maßnahmen haben würde... Auf "Das Buch der vergessenen Artisten" bin ich vor allem aufgrund des Namens Vera Buck aufmerksam geworden. Buck ist auch die Autorin des Buches "Runa", was mich damals wirklich sehr begeistern konnte. Deshalb war ich auch so neugierig auf ihr neues Werk und bin mehr als froh, ein Auge auf dieses Buch geworfen zu haben. Mathis ist ein Charakter, den ich zu Anfang des Buches nicht so recht verstehen konnte, aber in Laufe der Geschichte immer mehr gemocht habe. Das Buch berichtet gleichzeitig sowohl von der Zeit, als Mathis sein Zuhause verlassen hat, als auch davon, wie Mathis schon im Berlin der Nationalsozialisten lebt. Den "jüngeren" Mathis konnte ich meist ein wenig mehr verstehen als den "älteren", vor allem da der erwachsenere und ältere Mathis sich etwas von seiner Lebensgefährtin Meta unterdrücken ließ. Viele Situationen zwischen den beiden habe ich nicht verstanden aber das hat mich nicht daran gehindert, Mathis in mein Herz zu schließen. Mit dem Schreibstil von Vera Buck werden in "Das Buch der vergessenen Artisten" gleich zwei Zeitgeister geweckt und die Bevölkerung von damals unglaublich gut porträtiert: Einmal zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dann zur "Machtergreifung" Hitlers und die folgenden Jahre. Hinter der Geschichte muss so viel Recherche stecken, denn anders könnte ich mir die Entstehung des Gefühls, dass dabei vermittelt wird, nicht vorstellen. Es war bei "Runa" genauso wie bei "Das Buch der vergessenen Artisten": Wenn man ein Buch von Vera Buck in die Hand nimmt ließt man die Geschichte nicht nur, man verfällt ihr, begeistert sich dafür und ist mehr als nur traurig, wenn sie dann letztendlich vorbei ist. Die Intensität und Einmaligkeit der Geschichte sind wirklich zauberhaft und suchen ihresgleichen in dieser Welt voller unglaublich guter Bücher! Eine absolute Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einer richtigen Geschichte sind, die einen abholt und mitreißt und nicht mehr loslässt! Meine Empfehlung: 5/5 Dieser Beitrag enstand in Zusammenarbeit mit dem Limes-Verlag und enthält Werbung für "Das Buch der vergessenen Artisten" von Vera Buck. Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Buch und Kunst im Klosterhof

Von: Inge Leibold aus Münsterschwarzach

07.06.2018

Großartig. Mich hat das Buch ab der ersten Seite gefesselt. Ich konnte in die Geschichte eintauchen und mit den Hautpersonen Mathis und Meta lachen, weinen und kämpfen. Sehr lesenswert!!!

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