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Rezensionen zu
Das Women's Health Kochbuch

Gabriele Giesler

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Wie war´s? Die Rezepte sind in die Kategorien Frühstück, Genießer-Frühstück, Lunchbox de luxe, Picknick & Fingerfood, Muskelfood, Auftanken, Quick & easy, Leicht & Lecker, Detox Days, Frei von..., Schlemmer-Gerichte und Sweets for my Sweet gegliedert. Alles ist sehr übersichtlich und strukturiert gestaltet, ich finde es allerdings etwas schade, dass nicht zu jedem Rezept ein Bild dabei ist (ja, ich suche meistens über die Bilder aus, was ich gerne Nachkochen würde). Die einzelnen Rezepte beinhalten neben Zutaten und der Zubereitung auch die Nährwertangaben - für mich in einem Fitnesskochbuch unerlässlich. Allerdings ist es ziemlich irritierend, dass keine Portionsangaben dabei sind. So muss man schon selber schätzen, für wie viele Personen das Essen reichen könnte. Ab und an findet sich auch noch ein Tipp, dieser ist nochmals farblich abgesetzt und beinhaltet alternative Vorschläge, Infos zur Warenkunde oder Haltbarkeit. Die Gerichte sind vielseitig, aber nicht zu abgehoben, und schon beim ersten Durchblättern sind so einige Klebchen auf den Seiten gelandet, die ich gerne ausprobieren möchte. Was war besonders? Die Rezepte sind einfach gehalten und kommen mit wenigen Zutaten, die alle bei einem Einkauf im regulären Supermarkt zu finden sind, aus. Auf Produkte wie Eiweißpulver, Zuckerersatz und Co wird hier komplett verzichtet - nicht typisch für Fitnessrezepte! Reading Das Women's Health Kochbuch makes me feel like... ...sehr übersichtlich gestaltet und einige interessante Rezeptideen. Am "Fitnesslevel" muss ich für mich persönlichzwar noch etwas schrauben, aber dies ist definitiv der Alltagstauglichkeit der Rezepte geschuldet.

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Zunächst fällt das schöne farbige Hardcover auf. Das ist definitiv mal ein stabiles Buch. Es hat eine schöne peppige Aufmachung. Gut fand ich an der Beschreibung die Sätze: Gesundes Essen schmeckt, macht Spaß und sollte fix zuzubereiten sein. Stay strong not skinny! Das Buch beginnt mit den einleitenden Kapiteln: Clever Eingekauft, Warenkunde von Superstars (mit für mich neuen Produkten wie Edamame, Emmer und Sobanudeln), Tools und Technik, Lagerung von Lebensmitteln, Kleine Küchenpannen ausbügeln und Ernährung für jeden Typ. Dann folgt der umfangreiche Rezeptteil, etwas ungewöhnlich aufgeteilt in Frühstück, Genießer Frühstück, Lunchbox de Luxe, Picknick und Fingerfood, Muskelfood, Auftanken, Quick and Easy, Leicht und Lecker, Detox Days, Frei von… , Schlemmer-Gerichte und Sweets for my Sweet. Die Präsentation der Rezepte ist sehr schlicht. Beschrieben sind die Zutaten, die Zubereitung und die Nährwerte. Zusätzlich gibt es Icons ob die Gerichte gluten- oder laktosefrei, vegan oder vegetarisch sind. Zu einem Teil der Gerichte gibt es appetitliche Fotos. Sehr interessant finde ich die Rezepte zu Hirseküchlein mit Currydip, Grüne Frittata, Veganes Süßkartoffelcurry mit Quinoa, Zuccininudeln mit Mandelsauce und Schokobrownies mit Blumenkohl. Die werden demnächst ganz sicher getestet. Darüber berichte ich dann auf meinem Blog Bettys Welt. Ganz neu ist für mich die Idee Buchweizen im Ganzen zum Kochen zu verwenden, wie hier im interessanten Rezept „orientalischer Buchweizen“ beschrieben. Nach diesem Produkt und einigen anderen muss ich aber erst mal in den Geschäften suchen. Mir sind im Buch „Das Women’s Health Kochbuch“ von Gabriele Giesler zu viele der neumodischen One-Pot- oder BOWL-Rezepte enthalten. Wie bei dem Zubereitungstext zur Grünen Frittata kann es schon mal passieren, dass eine Zugabe von bestimmten Zutaten ausgelassen ist, hier stutzt man und muss selber kombinieren, was wann rein kommt. Also Vorsicht bei den Zubereitungsanleitungen. Fazit: Vielfältige Rezepte mit ausgefallenen Zutaten. 3,5 von 5 Punkten

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Klappentext: "Schlemm Dich schlank! Diät war gestern!" Das Kochbuch bietet nach einer Einführung, besonders zu den modernen, nicht regionalen Superfoods und Zutaten anderer Küchen ( z.B. Tofu, Acai-Pulver,Tempeh, Kokosöl, Nussmus, Hefeflocken, Currypasten, Glasnudeln, Wasserkastanien)und einer Kurzeinführung in die Grundausstattung einer Küche ( beschichtete Pfanne, zwei Töpfe, scharfe Messer, Standmixer, Küchenmaschine, Spiralschneider) einen großen Rezeptteil mit über 120 Rezepten, unterteilt in die Kapitel „Frühstück“, „Genießer-Frühstück“, „Lunchbox de Luxe“, „Picknick und Fingerfood“, Muskelfood“, „Auftanken“, „Quick & easy“, leicht & lecker“, „Detox Days“, „Frei von...“, „Schlemmer-Gerichte“ und „Sweets for my sweet“. Zu einem Teil der Rezepte gibt es ein Foto der zubereiteten Speise, was ich persönlich immer sehr zu schätzen weiß und in diesem Buch bei den meisten Rezepten vermisse. Die Anleitungen sind allesamt gut verständlich und leicht nachzukochen. Die Auswahl der Rezepte finde ich abwechslungsreich und ansprechend, aber nicht so wirklich neue oder aufregende habe ich nicht allzu viele finden können. Es finden sich Rezepte, wie z.B. Zucchininudeln mit Tomaten, Champions und Mandelsauce bei der eine Portion 446 cal. beinhaltet, was ich für ein Gemüsenudelrezept sehr viel finde – oder Rote-Beete-Suppe mit Walnüssen mit 357cal oder Käsespätzle mit 940 cal oder Kichererbsenburger mit scharfe Mayo mit 615 cal. Mir war schon bewußt, dass in diesem Buch von klapperdürren Modells Abstand genommen wird und Sport sowie dafür energiespendende Nahrung wesentlich höher bewertet werden, und dennoch hatte ich eher kalorienreduzierte, ausgewogene und schmackhafte Rezepte erwartet, die mir trotzdem nicht das Gefühl von Diät vermitteln. Ich möchte nicht schlank bleiben, sondern werden ohne dabei, schon allein wegen hochkalorischer Mahlzeiten Hochleistungssport betreiben zu müssen. Irgendwie hatte ich dem Zusatz auf der Rückseite „Denn eine sportliche Frau braucht Energie. Um Hochleistungssport zu vollbringen – sei es im Job oder beim Sport.“ zu wenig Aufmerksamkeit beigemessen. Möglicherweise läßt die Beschreibung auf der Buchrückseite „ Schlemm Dich schlank! Diät war gestern!“ falsche Erwartungen aufkommen; der Untertitel des Buches bringt es vielmehr auf den Punkt „ „Traumbody-Rezepte: Lecker essen und trotzdem schlank bleiben“. In der Einführung wird erläutert, dass man mit einem Kaloriendefizit von 500 cal. pro Tag und reichlich Sport am besten abnimmt. Ich muß gestehen, dass der Fehler bei mir liegt, denn die ober aufgeführten Zitate stehen, nun, da ich das Buch gelesen und einzelne Rezepte ausprobiert habe, eindeutig im Widerspruch zu meinen Erwartungen. - und ich frage mich schon, welche durchtrainierten Sportler mit Traumbody brauchen Rezepte zum Schlankbleiben bei gleichzeitigem ausgiebigen Training. Beschämt muß ich feststellen, dass ich offensichtlich nicht zur Zielgruppe gehöre ...., das Buch aber schon das vermittelt, was es verspicht. Fazit: hauptsächlich Kochbuch für aktive Leistungssportler, die ihren schlanken Traumbody behalten wollen

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