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Rezensionen zu
Ein Zuhause für Percy

Fiona Harrison

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Cover hat mich sofort begeistert. Der kleine Mops und die schönen Hintergrundfarben sind wirklich klasse und sehr ansprechend. Die Geschichte hörte sich auch gut an und somit musste das Buch gelesen werden. Der Schreibstil hat mich doch überrascht. Er ist sehr kindlich gehalten und damit hatte ich nicht gerechnet. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Die Geschichte ist traurig und genau das, was ich anhand des Klappentextes erwartet hatte. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Hundes Percy. Gut gefallen hat mir, wie die Charaktere dem Leser nahe gebracht werden. Sie sind sehr gut beschrieben und dargestellt. Ein Spannungsbogen kommt im Buch nicht großartig auf, auch Überraschungen hatte ich nicht erwartet und auch nicht bekommen. Man sollte sich bei diesem Buch nicht auf Überraschungen gefasst machen, denn die bekommt man nicht. Das Buch ist gut geeignet für einen ruhigen Tag in der Sonne oder eingekuschelt auf dem Sofa. Ich vergebe für das Buch 4 Sterne.

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Total niedlich find ich das Cover, das es sich dabei um eine Tiergeschichte handeln muss, sieht man auf den ersten Blick. Auch die Inhaltsangabe und der Titel konnte mich überzeugen. Es ist wirklich eine etwas andere Tiergeschichte, denn hierbei ist das Buch aus der Sichtweise des Hundes Percy geschrieben. Ihn fand ich sofort richtig niedlich...obwohl er mir auch zeitweise wirklich leid tat. Seine neue Familie - Gail, Simon und Jenny haben mir sehr gefallen. Die anderen Hunde die ebenfalls vorkommen, fand ich durchaus unterhaltsam, manche sogar witzig. Interssant fand ich die Handlungen, manchmal etwas zu unspektakulär, aber in dem Fall hat mir das nicht soviel ausgemacht. Das es lediglich nur aus einer Sichtweise - eben aus Sichtweise des Hundes, geschrieben ist, war für mich etwas schade. Total überzeugen konnte mich allerdings das Ende des Buches, es rundet die Geschichte echt gut ab. An den Schreibstil der Autorin musste ich mich etwas gewöhnen... ich kann selber nicht genau sagen woran es liegt. Sicherlich ist das Buch auch für Kinder-/Jugendliche etwas, denn es ist doch auch kindgerecht geschrieben.

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Worum geht es? Percy ist süß, lieb und einfach zum knuddeln. Der Grund: Percy ist ein Mops. Und genau dieser braucht dringend ein neues Zuhause, denn nachdem sein altes Herrchen Javier ihn ins Tierheim abgegeben hat ist er ganz allein und seine Lage scheint aussichtslos. Er muss mit ansehen wie ein Hund nach dem anderen vor ihm adoptiert wird und fühlt sich ungeliebt. Gibt es wirklich noch einen Menschen der sich von tiefsten Herzen einen kleinen Mops wünscht oder ist er dazu verdammt für immer in diesem Tierheim zu bleiben? Diese Frage stellt sich Percy jeden Tag und wird jedes Mal aufs Neue enttäuscht. Bis zu dem Tag an dem er auf Gails trifft. Sie scheint das perfekte Frauchen und schenkt ihm ein liebevolles neues Zuhause. Doch schon bald merkt Percy das nicht alles so perfekt ist wie es scheint und dass Gales Familie vor einigen Herausforderungen steht… Meine Meinung: Von Anfang an habe ich mich für dieses Buch aufgrund dieses bezaubernden Covers interessiert und der Tatsache dass der Protagonist dieses Buches der Mops Percy ist und aus diesem Grund musste ich dieses Buch auch unbedingt lesen. Ich liebe Geschichten rund um Hunde und vor allem wenn der Hund diese Geschichte erzählt. Denn in diesem Buch ist genau dies der Fall: Die Sichtweise der Geschichte ist die von Percy und wie man sich vorstellen kann überaus niedlich und Herz zerreißend geschrieben. Die Schreibart der Autorin hat mich nicht nur einmal schmunzeln lassen und ist für jeden Hundefreund ein absolutes Muss. Der Mops Percy ist wirklich einer der bezauberndsten Hunde der Buchgeschichte und am liebsten hätte ich ihn adoptiert und ihn mit zu mir nach Hause genommen. Ich habe dem Buch 4 von 5 Sternen gegeben und kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen der auf niedliche Hundegeschichten oder ähnliches steht.

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Allgemeine Infos zum Buch: Seitenanzahl: 414 Verlag: Heyne Verlag Preis: 9.99€ Altersempfehlung: ab 12 Jahre Klappentext/ Beschreibung: Percy kann es nicht fassen. Sein geliebtes Herrchen Javier hat ihn einfach im Tierheim abgegeben. Jetzt muss er dabei zusehen, wie die anderen Hunde nach und nach adoptiert werden. Als jedoch eines Tages die warmherzige Gail auftaucht, ist es bei beiden Liebe auf den ersten Blick. Sie nimmt ihn mit und schenkt ihm ein wundervolles neues Zuhause. Doch Gails Familie steht vor großen Herausforderungen, und plötzlich droht alles zu zerbrechen. Percy begreift, dass jetzt sein Einsatz gefragt ist. So schnell lässt er sein Glück nicht ziehen … Inhalt: Percy ist ein Mops, der zu Anfang der Geschichte von seinem Besitzer Javier ins Tierheim gegeben wird. Da sein Visa vom Vereinigten Königreich nicht verlängert wurde, muss Javier zurück in sein Heimatland. Wieso er Percy abgegeben hat? Das bleibt ungeklärt. Nach Wochen wird er von Gail und deren Familie adoptiert. Jenny ist die Tochter der beiden und leidet unter einem Herzleiden, wobei sich im Verlauf der Geschichte ihr Zustand verschlechtert. Simon und Gail streiten sich nur noch bis Simon seine Sachen packt und geht. Percy will, dass seine Familie sich nicht trennt, da er bei Ihnen bleiben will, daher hilft er ihnen mit der Hilfe seiner Freunde. Wird ihm dies gelingen? Gestaltung: Das ich selber zwei Möpschen besitze (Luna und Oskar) fand ich das Cover schon einmal super ansprechend und niedlich! Dann sind auch noch kleine Pfoten an den Seitenzahlen abgebildet; knuffig ! Sonst ist das Buch recht schlicht gestaltet, was mir sehr gefällt. Schreibstil: Der Schreibstil war angenehm, weshalb man das Buch sehr flüssig lesen konnte. Davor hatte ich noch nie ein Buch gelesen, was aus der Sicht eines Tieres beschrieben wurde. Fazit: Percy vermittelt in dem Buch, dass man nicht alleine ist, wenn man eine Familie hat. In Gail, Simon und Jenny hat Percy seine richtige Familie gefunden, die er nicht mehr verlassen will und er liebt sie von ganzem Herzen –egal, ob sie perfekt sind oder nicht. Einen Stern ziehe ich ab, da manche Stellen etwas überzogen waren und die große Frage, wieso Javier ihn nicht mitgenommen hat, unbeantwortet bleibt. Immerhin lebte er schon 3 Jahre bei ihm. Zwar kann man es sich alleine erklären, aber zum Schluss wäre eine Antwort toll gewesen, um seine Hypothese vielleicht bestätigt zu bekommen. Ist das Buch empfehlenswert? Für einen Hundeliebhaber- auch für alle anderen, kann ich diese süße Geschichte nur ans Herz legen. Man schließt den kleinen Percy direkt ins Herz! Mitfühlend, liebevoll und emotional!

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Allgemeine Infos zum Buch: Seitenanzahl: 414 Verlag: Heyne Verlag Preis: 9.99€ Altersempfehlung: ab 12 Jahre Klappentext/ Beschreibung: Percy kann es nicht fassen. Sein geliebtes Herrchen Javier hat ihn einfach im Tierheim abgegeben. Jetzt muss er dabei zusehen, wie die anderen Hunde nach und nach adoptiert werden. Als jedoch eines Tages die warmherzige Gail auftaucht, ist es bei beiden Liebe auf den ersten Blick. Sie nimmt ihn mit und schenkt ihm ein wundervolles neues Zuhause. Doch Gails Familie steht vor großen Herausforderungen, und plötzlich droht alles zu zerbrechen. Percy begreift, dass jetzt sein Einsatz gefragt ist. So schnell lässt er sein Glück nicht ziehen … Inhalt: Percy ist ein Mops, der zu Anfang der Geschichte von seinem Besitzer Javier ins Tierheim gegeben wird. Da sein Visa vom Vereinigten Königreich nicht verlängert wurde, muss Javier zurück in sein Heimatland. Wieso er Percy abgegeben hat? Das bleibt ungeklärt. Nach Wochen wird er von Gail und deren Familie adoptiert. Jenny ist die Tochter der beiden und leidet unter einem Herzleiden, wobei sich im Verlauf der Geschichte ihr Zustand verschlechtert. Simon und Gail streiten sich nur noch bis Simon seine Sachen packt und geht. Percy will, dass seine Familie sich nicht trennt, da er bei Ihnen bleiben will, daher hilft er ihnen mit der Hilfe seiner Freunde. Wird ihm dies gelingen? Gestaltung: Das ich selber zwei Möpschen besitze (Luna und Oskar) fand ich das Cover schon einmal super ansprechend und niedlich! Dann sind auch noch kleine Pfoten an den Seitenzahlen abgebildet; knuffig ! Sonst ist das Buch recht schlicht gestaltet, was mir sehr gefällt. Schreibstil: Der Schreibstil war angenehm, weshalb man das Buch sehr flüssig lesen konnte. Davor hatte ich noch nie ein Buch gelesen, was aus der Sicht eines Tieres beschrieben wurde. Fazit: Percy vermittelt in dem Buch, dass man nicht alleine ist, wenn man eine Familie hat. In Gail, Simon und Jenny hat Percy seine richtige Familie gefunden, die er nicht mehr verlassen will und er liebt sie von ganzem Herzen –egal, ob sie perfekt sind oder nicht. Einen Stern ziehe ich ab, da manche Stellen etwas überzogen waren und die große Frage, wieso Javier ihn nicht mitgenommen hat, unbeantwortet bleibt. Immerhin lebte er schon 3 Jahre bei ihm. Zwar kann man es sich alleine erklären, aber zum Schluss wäre eine Antwort toll gewesen, um seine Hypothese vielleicht bestätigt zu bekommen. Ist das Buch empfehlenswert? Für einen Hundeliebhaber- auch für alle anderen, kann ich diese süße Geschichte nur ans Herz legen. Man schließt den kleinen Percy direkt ins Herz! Mitfühlend, liebevoll und emotional!

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Percy ist ein Mops, der zu Anfang der Geschichte von seinem Besitzer Javier ins Tierheim gegeben wird. Man erfährt, dass er zurück in sein Heimatland geht, da sein Visa vom Vereinigten Königreich nicht verlängert wurde. Weshalb genau er Percy nicht mitnehmen konnte, bleibt ungeklärt. Kurze Zeit später jedoch wird er von Gail und deren Familie adoptiert. Simon, Gails Ehemann, ist dem Hund skeptisch gegenüber und gewährt ihm eine Probezeit bis Neujahr, da er meint, die Familie habe schon genug Probleme. Diese Probleme haben auch einen Namen: Jenny. Jenny ist die Tochter der beiden und leidet unter einem Herzleiden, welches sich im Verlauf der Geschichte rasch dramatisch verändert, bis sie einen Zusammenbruch erleidet. Die Eltern stehen währenddessen am entscheidenen Punkt ihrer Ehe: Sie streiten seit der Krankheit ihrer Tochter nur noch aufgrund von Banalitäten und langsam reicht es Simon, welcher seine Sachen packt und verschwindet. Percy ist verzweifelt. Denn er glaubt, wenn sich Gail und Simon nicht wieder vertragen, wird er zurück ins Tierheim gebracht. Dann gibt es noch die große Sorge um seine geliebte Jenny… Wird sie überleben und werden Gail und Simon wieder zusammenfinden? Percy sieht nur eine Möglichkeit: Seine Familie braucht seine Hilfe! Zusammen mit seinen Freunden bringt er unmögliches in Gang und beweist somit, dass auch ein kleiner Mops Großes zu vollbringen vermag. Aber das wirklich wichtige in der Geschichte ist: Percy hat seiner Familie klar gemacht, dass sie niemals allein ist, genauso wenig wie er allein war und auch niemals wieder allein sein wird. Denn er ist sich sicher: In Gail, Simon und Jenny hat er seine wahre und endgültige Familie gefunden und er liebt sie von ganzem Herzen – auch wenn es gerade nicht so perfekt ist, wie es sein sollte… Leute, ich bin ehrlich wenn ich sage, dass dieses Buch einfach nur schnuckelig ist. Gegen Ende habe ich sogar die ein oder andere Träne vergossen, weil es so traurig und auch wieder schön wurde. Vor allem Jennys Krankheit hat mich sehr mitgenommen. Das Mädchen dürfte in dem Buch erst circa elf sein und machte schon so viel sch…reckliche Dinge mit und sie gab sich so erwachsen dabei. Jedenfalls versucht sie es, doch sobald ihre Eltern begannen zu streiten, ist und bleibt sie ein Kind und trauert darüber. Der Roman hat etwas von einem Animationsfilm: Leicht überspitzt, aber doch sehr liebenswürdig. Das einzige Manko war der Schreibstil. Aufgrund der einfachen Schreibweise hatte ich durch das gesamte Buch hindurch meine Schwierigkeiten. Er war teils zu kindlich, teils öde und einfach nur langweilig. Vor allem der Anfang war ein wirkliches Hindernis. Aber sobald mach versucht, diesen Stil zu ignorieren und nur auf die Story zu achten, geht es mit der Zeit, auch wenn’s nie so wirklich flüssig wird. Dennoch bleibt „Ein Zuhause für Percy“ von Fiona Harrison ein sehr angenehmes und auch wirklich tolles Buch, welches von mir solide 4 von 5 Sternen erhält. Aufgrund des Schreibstils bleiben die 5 Sterne aus. Fiona Harrison ist nun einmal kein Cameron und Percy kein Bailey.

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